Pentax

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Pentax' Bildstabilisator kann zwar prinzipiell auch Rotationsbewegungen ausgleichen, nur hat man das in den derzeit erhältlichen Kameras noch nicht implementiert. Derzeit gibt es auch bei Pentax nur vertikale und horizontale Ausgleichsbewegungen. -- 89.52.87.156 22:12, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Zusammenlegung mit Bildstabilisator

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Ich schlage vor, Bildstabilisierung und Bildstabilisator zusammenzulegen. Gruß Linum 11:27, 13. Jan 2006 (CET)

Bin dafür. Würde aber noch ein redirect von Bildstabilisator hierher setzen -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 22:21, 13. Mär 2006 (CET)
Bin auch dafür. Außerdem müßte der Punkt digitale Systeme erweitert werden. --Steve762003 14:45, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Bezüglich der Zusammenlegung bist Du 2 Monate zu spät, das hab ich schon gemacht, den Inhlat von Bildstabilisator findest Du ein Stück weiter unten. Muss bei Zeiten nochmal eingearbeitet werden. Zu den digitalen Systemen kann ich nur sagen: Wir sind ein Wiki, sei mutig und ran ans Werk. -- Dr. Shaggeman You’ll Never Walk Alone 14:54, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Inhalt Bildstabilisator

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Muss und wird hier noch eingearbeitet werden. -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 23:10, 13. Mär 2006 (CET)

Bildstabilisatoren sind Systeme, die Bewegungen der Kamera und/oder des Objektivs ausgleichen, die zu Unschärfen und/oder unruhigen Bilder führen.

Funktionsweisen

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Bei Foto (Standbildaufnahmen) sollen Bildverwacklungen reduziert werden. Bei Video (Bewegtbildaufnahmen) soll eine unruhige Kameraführung und Bildverwacklungen reduziert werden.

Optische und mechanische Systeme

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Einige Spiegelreflex-Objektive enthalten Systeme, die dafür sorgen, dass Bewegungen der Kamera beim Fotografieren ausgeglichen werden, um Verwacklungsunschärfe zu vermeiden. Bei der Bildstabilisation werden bewegliche Linsengruppen (z.B. in Öl schwimmend) eingesetzt. Kreiselsensoren ermitteln jeweils die vertikale und horizontale Bewegung des Objektivs und steuern die Gegenbewegung der optisch (d.h. Bildstabilisation im Objektiv) stabilisierten Linsengruppe. So entstehen erst bei größeren Bewegungen Unschärfe-Effekte, damit können bis zu drei Blendenstufen für die Freihandfotografie gewonnen werden. Die Nachteile sind gering. Die Scharfstellung dauert teilweise etwas länger und der Stromverbrauch der Kamera ist höher. Meistens kann der Bildstabilisator (Image Stabilizer) auch ausgeschaltet werden. Das ist dann z. B. sinnvoll, wenn von einem Stativ aus fotografiert wird oder Mitzieheffekte erzielt werden sollen. Erstmals wurde ein optischer Bildstabilisator im Fotobereich von Canon beim EF 75-300mm IS Telezoom vorgestellt. Zuvor hatte Canon das System bei seinen Videokameras und Ferngläsern erfolgreich eingeführt.

Mittlerweile haben auch die ersten "Nicht-SLR-Digitalkameras" solche Systeme, wie z.B. die Panasonic Lumix-Serie (zum Beispiel in der Lumix DMC-FZ20) oder die Konica Minolta-Dimage-Kameras, wobei die Minolta- und Konica-Minolta-Kameras ein anderes System nutzen: Bei diesem Anti-Shake-System werden keine Linsengruppen im Objektiv bewegt, sondern der bildgebende Sensor. Dieser ist mit Hilfe von Piezo-Motoren beweglich aufgehängt und kompensiert die Bewegung der Kamera. Seit 2004 ist diese Technik in verfeinerter Form auch in den DSLRs von Konica Minolta wiederzufinden.

Rein digitale Systeme

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Bei den digitalen Videokameras gibt es eine ähnliche Funktion auch sehr häufig. Hier wird aber sowohl auf elektro-optische (u.a. so genannte Vari-Angle-Prismen) als auch auf rein elektronische Systeme gesetzt. Das Wackeln wird beim einfachen elektronischen Bildstabilisator im Prinzip nur "herausgerechnet", damit verschlechtert sich aber die Bildqualität.

Vor und Nachteile

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Optisch/Mechanische Systeme

  • - Mechanischer Aufwand notwendig
  • + Reduktion von Bildverwacklung und Beruhigung der Kameraführung (Video)
  • + Keine Artefakte durch digitale Bildverschiebung
  • - keine Korrektur von Bewegungen des aufgenommenen Objekts

Rein digitale Systeme

  • + Kein mechanischer Aufwand notwendig
  • - Keine Reduktion der Bildverwacklung, nur Beruhigung der Kameraführung
  • - Artefakte durch digitale Bildverschiebung (flimmernde Kanten, wanderne Inhomogenitäten des Sensors)
  • + Korrektur von Bewegungen des aufgenommenen Objekts

Das Super Steady Shot-System von Sony in der neuen DSLR-A100 entspricht dem AS (Anti-Shake) der Konica-Minolta-Digitalkameras, wobei der Sensor selbst bewegt wird. Daher schlage ich vor, Super-Steady-Shot von "Optische Bildstabilisierung" zu "Elektromechanische Bildstabilisierung" zu verschieben, oder (unter Hinweis auf Modellbeispiele) unter beiden Verfahren zu führen.


Ich habe hier ein Dokument gefunden, das ich sehr informativ finde. Villeicht möchte jemand, der sich mit der Thematik besser auskennt, mal noch ein paar Punkte in den Artikel einarbeiten. http://www.adrianahlhaus.de/web-photo.data/PDF/Bildstabilisierung.pdf -- 79.192.208.135 14:58, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Bitte nicht. Das ist unbelegtes, freies Fabulieren, zum Teil eindeutig widerlegt. So gibt es mit der Pentax K20D und Sony A900 die angeblich unmöglichen DSLRs mit stabilisierten CMOS-Sensoren längst zu kaufen. --Sitacuisses 18:31, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ach ja, die Sony A700 und mehrere Olympus-Modelle haben ebenfalls stabilisierte Bildsensoren, die keine CCDs sind. Mit der Olympus E-3 und der Sony A900 sind darunter auch Kameras, die für den professionellen Einsatz gedacht sein sollen. Damit ist das Argument hinfällig, stabilisierte Sensoren würden aus Haltbarkeitsgründen nicht im Profibereich verwendet. Das war bisher deshalb der Fall, weil die stabilisierten Profisysteme von Nikon und Canon bereits entwickelt wurden, als noch alle Welt auf Film fotografierte und es keine Kameras mit zu stabilisierenden Bildsensoren in vernünftiger Qualität gab. --Sitacuisses 19:25, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

"Elektronische Bildstabilisierung über Bewegungsmessung"

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Was genau ist denn mit diesem Abschnitt gemeint? Welche relativ einfachen Rechenverfahren? Es wird nichts beschrieben. -- Smial 01:21, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich denke dieses Unterkapitel kann ohne Bedenken gelöscht werden. Die Auflistung der verschiedenen Bildstabilisierungsverfahren ist überhaupt etwas ungeschickt aufgebaut. Es ist eine Vermischung von Stabilisierungsverfahren und Detektion der Bewegung. Wenn man es trennt, macht man sich das Leben einfacher und vermeidet Redundanz.

Ich würde es so aufbauen:
1. Art der Stabilisierung
1.1 Optische Stabilisierung:
1.1.1 Linse zum Ausleich bewegen (z.B. bei Foto-, Videokameras)
1.1.2 Prismen drehen (z.B. Ferngläser)
1.2 Sensor verschieben (z.B. bei Foto- oder Videokameras, aber nicht bei Ferngläsern möglich, weil kein Sensor sondern Auge)
1.3 Elektronische Stabilisierung: ISO Einstellungen ändern, Ausgelesenen Sensorbereich verschieben, ...

2. Bewegungsdetektion:
2.1 Bewegungssensoren: Winkelbeschleunigungssensoren, Beschleunigungssensoren
2.2 Bildanalyse: CCD bzw. CMOS Sensorbild wird ausgewertet und daraus die Bewegung berechnet.
Optimike 11:35, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten


Wie die Bewegungsdetektion in Kameras funktioniert, wurde bisher (fast) nicht beschrieben. Das Prinzip der Erfassung der Bewegung ist jedoch enorm wichtig für die Beschreibung des Themas. Vermutlich trägt eine derartige Erklärung auch dazu bei, die endlosen Diskussionen über das Thema im Internet zu mildern. Über die Detektion mittels Beschleunigungssensoren und Gyros und deren Probleme könnte ich etwas beitragen. Macht jemand mit, das Thema zu verbessern? Ne PM an mich und ich mache mit. --Hilarius2 (Diskussion) 21:55, 8. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Optische und elektronsiche Gesichtspunkte

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In dem Artikel gehen Einzelbilder und Serienaufnahmen etwas durcheinander.

Ich habe schon Serienaufnahmen (Filme) nachträglich entwackelt, das vermindert die Kopfschmerzen beim Zuschauer, aber die Verwacklungsunschärfe bleibt, weil weder bei Super8 noch bei CCD-Kameras bei Kunstlicht die Verschlusszeiten kurz genug sind.

Es hilft hierbei, Filme mit höherer Wiederholrate aufzunehmen und nach dem Entwackeln mehrere Frames zu mitteln. Da aus dem verrauschten Bild das Verwacklen schlecht extrahiert werden kann, sind Intertialsensoren dabei unverzichtbar. Das Rauschen ist aber höher, als wenn nur ein Bild mit langer Belichtungszeit aufgenommen wird (das liegt am CCD, b.z.w. der ersten Verstärkerstufe).

Genau wie die steadycam wirkt die Bildstabilisierung als Tiefpassfilter für die Bewegungen der Hand. Um Objekte verfolgen zu können, muss die Grenzfrequenz bei 10 Hz liegen. Am besten man kann das Einstellen, je nach Art der Szene. Wichtig ist, dass der Tiefpassfilter nicht über 40Hz oder so wieder auf macht (also ein Bandpass ist). Die Steadycam erfüllt diese Vorgabe (je nach Masse der Federn im Griff). Eine Elektronik die den Sensor nach fahren muss, hat naturgemäß ein Limit bei hohen Frequenzen. Bei den hohen Frequenzen muss dann die Masse und die Rotationsträgheit der Kamera wieder wirken (also eine große schwere Profikammera ist hier naturgegeben einfach besser als die kompakten Konsumergeräte).

Eigentlich muss die Drehung der Kamera vor dem Objektiv ausgeglichen werden (z.B. durch einen Spiegel). Weiter hinten ist die Korrektur abhängig von Zoom und Schärfe, so dass Aufnahmen mit kurzer Brennweite bei einigen Modellen mehr verwackeln als Aufnahmen mit langer Brennweite.

Das Rollen der Kamera ist logischer Weise weniger ein Problem als die anderen Drehrichtungen. Dennoch ist es für einen "wie vom Kamerakran Look" wichtig, diese Drehung zu dämpfen. Sie ist unabhängig vom Zoom und kann auch nicht über Linsen ausgeführt werden, sondern nur am Sensor.

Warum sagen einige Treffer bei Google, das der Bildstabilisator mit dem Stativ kämpft? Da geht es doch wohl um irgendwelche Kinderkrankheitensoftwarebugs, oder? -- Arnero 15:26, 20. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Die Aussage "Beim Stativ lieber ausmachen" trifft auf die optischen Stabilisierer zu (zumdest den Canon IS) - es KANN passieren, dass sich das System aufschaukelt (wenn auch nur gering).--Andy386 00:23, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Also ich hab beim Stativ mit meiner Canon Powershot SX200 IS bisher folgende Erfahrungen gemacht: ohne Bildstabilisierung kann es bei sehr langen Belichtungszeiten (ab Größenordnung 1s) es trotzdem zum Verwackeln kommen, z.B. weil die Schwingung, die beim Drücken des Auslösers erzeigt wurde, nach dem 2s, auf die ich den Selbstauslöser bei Stativaufnahmen meist einstelle, noch nicht stark genug gedämpft wurde oder durch Erschütterungen, die auf das Stativ übertragen werden. Mit IS ist die Wahrscheinlichkeit für solche Verwacklungen deutlich geringer. In den Situationen, in denen man mit dem Stativ auch ohne IS verwacklungsfreie Bilder bekommt, habe ich auch mit IS nie Verwacklungen gesehen. Wenn man also nicht den Selbstauslöser auf sehr lange Zeiten einstellen will oder bei langen Belichtungszeiten (schon ohne CHDK sind bei vielen Modellen Belichtungszeiten von 15s einstellbar) die ganze Zeit bewegungslos sein will, kann es durhaus sinnvoll sein, den Bildstabilisator auch mit dem Stativ zu verwenden. --MrBurns 03:55, 21. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, für ein kleines Stativ bzw. die Notwendigkeit auf der Kamera zu drücken kann der IS nicht schaden. Bei einem stabilen System (z.B. Kamera auf ner Mauer, mit Fernauslöser) kann es durch den IS zu Verwacklungen kommen, weil sich die Steuerung aufschaukelt (selbst schon gesehen). Und da sollte man ihn besser ausmachen. --Andy386 00:59, 17. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
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Der Link ist nicht mehr aktuell. Ich wollte ihr ersetzen aber der gesammte link wird nicht erkannt: http://www.tamron.eu/de/objektive/technisches-glossar.html?tx_keshowa21glossarylist_pi1[char]=V&cHash=41660dcfec#Vibration%20Compensation

Helft mir :D (nicht signierter Beitrag von Napoleon08 (Diskussion | Beiträge) 20:39, 2. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Erledigt. Die eckigen Klammern im Link müssen ersetzt werden, siehe Hilfe:Links#Links zu externen Webseiten (Weblinks). --Sitacuisses 21:19, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Straffung

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Ich habe den folgenden Abschnitt entfernt, weil er m.E. fotografische Grundlagen beschreibt, die nicht unmittelbar mit der Bildstabilisierung zu tun haben:

Bei der Verwendung langer Brennweiten (> 200 mm) und bei schlechten Lichtverhältnissen kann es bei Freihandaufnahmen leicht zur Verwacklung der Aufnahmen kommen, zum einen durch unruhige Kamerahaltung mit der Hand, zum anderen durch Bewegungen des ganzen Körpers. Um Verwacklungsunschärfe zu vermeiden bzw. verringern, gibt es eine Reihe technischer Möglichkeiten:

Während die ersten beiden Methoden die Verschlusszeit verkürzen, gleichzeitig aber eine Verringerung der Bildqualität beziehungsweise des scharf abgebildeten Bereichs zur Folge haben, bedeuten die beiden letzten Methoden für den Fotografen die Anschaffung und ggf. Mitführung von mehr Zubehör.

--pjt56 10:39, 11. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Werbung

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Entweder man beschreibt bei allen Herstellern die Stabis näher oder bei keinem! Warum wird bspw. nicht näher auf den neuen 5 achsen stabi von olympus eingegangen? oder nicht näher die Stabis von Nikon oder Tamron beschrieben?

Was hat dieses Marketinggewäsch überhaupt mit diesem Artikel zu tun? Die ganzen genannten Features gibt es meist auch bei anderen Herstellern. (nicht signierter Beitrag von 78.104.81.170 (Diskussion) 12:07, 27. Okt. 2013 (CET))Beantworten

Danke für die aufmunternde und motivierende Kritik. Der Artikel ist sicherlich verbesserungsfähig. Sei mutig, recherchiere Quellen, überarbeite ihn! -- 79.236.177.54 12:52, 27. Okt. 2013 (CET)Beantworten
Wenn man das mit dem 5-Achsen-Stabi erklärt, sollte man aber auh erklären, wei man auf 5 Achsen kommt. Um Rotations- oder Translationsschwingungen auszugleichen braucht man 3 Achsen, wenn beides ausgeglichen werden soll rei9chen theoretishc auch 3 Achsen um alles auszugleichen, da ja die Roattaions-und Translationsachsen die selben sein können, wenn sich die Rotations- udn translationsachsen unterscheiden, braucht man natürlich 6 Achsen, um jede mögliche Schwingung auszugleichen. Siehe auch Freiheitsgrad. --MrBurns (Diskussion) 01:26, 29. Okt. 2013 (CET)Beantworten

Unscharfe Bilder dank Stabilisierung

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Was ist eigentlich mit der Kritik, das Bildstabilisierende Systeme aufgrund der Bauweise bei sehr kurzen Belichtungszeiten für unscharfe Bilder sorgen können? Meiner Erfahrung nach trifft das tatsächlich zu, aber es gibt nur eine Quelle dazu http://www.bythom.com/70200VRlens.htm --79.249.64.136 08:57, 10. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Einen Hinweis auf "shutter speed" habe ich in der angegebenen Quelle nur einmal im Zusammenhang mit "slow" aber nicht mit "very fast" gefunden. Ich verstehe auch nicht, warum es bei sehr kurzen Belichtungszeiten zu Unschärfen kommen sollte. Es wäre denkbar, dass das optomechanische Bauteil die Bildqualität insgesamt beeinträchtigt, aber das würde dann für alle Belichtungszeiten gelten. --Bautsch (Diskussion) 10:51, 10. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Das mit den Unschärfen durch die Bildstabilisierung bei kurzen Zeiten ist dokumentiert, ich finde es nur gerade nicht wieder. Ich habe auch selber Bilder, die den Effekt aufweisen. Allerdings mit der alten DSLR geknipst, bei der aktuellen ist der Fehler bislang nie sichtbar geworden. -- Smial (Diskussion) 13:57, 10. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Es geht hier aber offensichtlich nicht um kurze Belichtungszeiten, wie zum Beispiel beim "Olympus shutter shock", sondern um sehr kurze Belichtungszeiten. Aber vielleicht war ja doch das Mitschwingen des optomechanischen Bildstabilisators bei der Betätigung des Verschlusses (respektive des Klappspiegels) gemeint. --Bautsch (Diskussion) 14:43, 10. Okt. 2014 (CEST)Beantworten