Diskussion:Bernhard Günther (Politiker)

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Neutralität Bearbeiten

Bitte bei der Abfassung des Artikels beachten: WP:WWNI, WP:Belege, WP:NPOV, WP:BIO, WP:FBIO. Danke. --Artmax 17:49, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten


Nach der Volksschule absolvierte Bernhard Günther an seinem Heimatort eine vierjährige Lehre als Elektroinstallateur. 1924 legte er seine Gesellenprüfung ab. In dieser Zeit wurde er Mitglied im katholischen Gesellenverein (Kolpingfamilie), Anschließend ging er mit seinem Bruder und weiteren Freunden auf Wanderschaft in Deutschland und Italien, wo er zum Hl. Jahr Rom besuchte. Der Rückweg führte ihn nach Köln, wo er im Herbst 1925 sesshaft wurde. Anfänglich nahm er im Josefhaus des Katholischen Gesellenvereins Domizil, später im Kolpinghaus. 1926 wurde er als Elektroinstallateur bei den Glas- und Elektrizitätswerken der Stadt Köln angestellt. Der gläubige Katholik wurde Mitglied der Elektro-Fachabteilung der Kolpingfamilie und später deren Vorsitzender. Gleichzeitig begann Bernhard Günther aktiv in der Zentrumspartei mitzuwirken, in der er u.a. in deren Jugendorganisation „Windthorstbund“ aktiv wurde. Bernhard Günther wurde auch Mitglied der Christlichen Gewerkschaften.

Nach der Machtergreifung 1933 an die Nationalsozialisten wurde die Tätigkeit bei dem öffentlichen Arbeitgeber für den aktiven Katholiken und Zentrumspolitiker Günther zunehmend schwieriger. Bereits nach wenigen Monaten, zwei Wochen nach der rechtswidrigen Absetzung Konrad Adenauers als Kölner Oberbürgermeister, wurde Günther denunziert. Als er sich weigerte NS-Organen beizutreten, musste er die Elektrizitätswerke verlassen. Er entschloss sich zur Meisterprüfung, die er 1935 ablegte. Vier Jahre später (2.5.1393) übernahm er das Elektroinstallationsgeschäft Carl und Wilhelm Warnecke Elektrohaus Bernhard Günther in Köln-Ehrenfeld. Im zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude, in dem sich das Unternehmen befand, schwer zerstört. Nach weiterer Zerstörung von zwei Firmensitzen und Wohnungen mussten Familie (1937 heiratete er Margarete Kampermann mit der er 4 Kinder bekam, Hildegard, Ursula, Karl-Bernd, Heribert) und Unternehmen nach Pleiserhohn im Rein-Sieg-Kreis evakuiert werden. Verschiedentlich hatte Günther für den ehemaligen Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer Kurierdienste von Rhöndorf aus unternommen. Aufgrund seiner Tätigkeit für die Imbert Gas-Generatoren-Gesellschaft wurde Günther vom Kriegsdienst zurückgestellt, zunächst auf längere Zeit, später im Monatszyklus.

Kurze Zeit nach dem Einmarsch der amerikanischen Truppen in Köln 1945, konnte Günther nach Köln zurückkehren. Aufgrund der Fürsprache von Adenauer war er als unbelastet bekannt. Daher beauftragte ihn Regierungspräsident Dr. Clemens Busch zwei Monate nach Kriegsende mit der Übernahme des Präsidentenamtes bei der Handwerkskammer zu Köln. Dieses Amt übt Günther fast auf den Tag genau dreißig Jahre aus – unterstützt von seiner Familie, die das Unternehmen in der Zeit betreute. Nach dem Verzicht auf eine erneute Wahl zum Präsidenten wurde Bernhard Günther zum Ehrenpräsidenten ernannt.

Das Amt des Kölner Handwerkskammerpräsidenten brachte zahlreiche weitere Ämter mit sich. So war Bernhard Günther von 1949 bis 1951 Präsident des Westdeutschen Handwerkskammertages und anschließend bis 1975 dessen Vizepräsident. Nach dem Krieg wurde die Handwerkskammer an der Kölner Messegesellschaft beteiligt, Präsident Günther, der zutiefst von der Bedeutung des Messestandorts für das Kölner Handwerk überzeugt war, war von 1947 bis 1975 stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats. Als Vertreter der Kölner Mittelstandes stand er dem Aufsichtsrat der Kölner Bank eG von 1948 bis 1973 vor. Zudem war er von 1947 bis 1975 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Wohnungsgesellschaft der Rheinischen Handwerks AG und von 1949 bis 1954 Mitglied des Aufsichtsrats der Mittelhilfe a. G. Weitere Ämter waren Aufsichtsratsmitgliedschaften bei der Signal-Unfallversicherung a. G. (1954 bis 1977) und beim Kölner Verein, Krankenversicherung a. G. (1958 bis 1970), deren Fusion bis zur Signal-Versicherung er mit betrieben hat.

Günther war maßgeblich an der Wiedererrichtung der Handwerkskammer nach dem Krieg beteiligt, durch sein persönliches Engagement konnte er der Institution viel Ansehen und politische Kraft verschaffen. Er initiierte mit Franz-Josef Knieps, dem heutigen Präsidenten der Handwerkskammer, 1971 den Juniorenkreis, führte die Präsidentenfahrten ein, bei dem Vertreter des öffentlichen Lebens Handwerksbetriebe aufsuchten und warb mit Verve für das Handwerk in der Region. Eines seiner größten Verdienste war die Aufnahme der Kooperation mit der Chambre de métiers du Rhone aus Lyon, mit der Handwerkskammer Köln seit 1956 im engen Kontakt steht. Es war sowohl für eine französische wie auch für eine deutsche Handwerkskammer die erste internationale Partnerschaft. Seit 1952 war Günther auch Mitglied des internationalen Studieninstituts des Mittelstandes in Brüssel, von 1972 an für drei Jahre auch dessen stellvertretender Vorsitzender.

Neben der Handwerkskammer galt sein gesellschaftliches ehrenamtliches Engagement der Politik. Als am 17.Juni 1945 im Kolpinghaus 17 katholische und evangelische Christen zusammenkamen, um eine neue, überkonfessionelle Partei zu gründen, war Bernhard Günther dabei. Er wurde Mitglied des ersten Stadtrats in Köln und vom Landtag in den Wirtschaftsrat des Vereinigten Wirtschaftsgebietes (Bi-Zone) sowie 1949 von den Wählern seines Wahlkreises Düren-Moschau-Schleiden direkt in den ersten deutschen Bundestag gewählt. Insgesamt vier Legislaturperioden machte sich Günther für seinen Eifelwahlkreis und das deutsche Handwerk im Bundestag verdient. Als er 1965 ausschied, ging für viele Beobachter die „Stimme des Handwerks“ aus dem Parlament. Auch an dem Zustandekommen der Handwerksordnung von 1953 hatte Günther erheblichen Anteil.

Günther war im Finanz- und im Verkehrsausschuss des Bundestages. 1952 entsandte ihn die Bundesregierung – auf Vorschlag des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks – in den Verwaltungsrat der deutschen Bundesbahn. Auch nach seiner Parlamentszugehörigkeit blieb er dort bis 1978 tätig. Einen Namen weit über die Kreise der Wirtschaftspolitik hinaus machte sich der Grenzland-Abgeordnete mit der Gründung der Deutsch-Belgischen Parlamentariergruppe in der Interparlamentarischen Union. Er war 1958 deren Initiator nach dem treffen mit belgischen Abgeordneten und blieb auch nach seinem Ausscheiden aus dem Parlament der Gruppe eng verbunden. Der belgische König ehrte Günther mit dem Kommandeurkreuzes des Leopold II-Ordens und mit dem des Kronenordens. Zur Verständigung der Völker in Europa trug auch die Mitgründung Bernhard Günthers an der Deutsch-Belgisch-Luxemburgischen Gesellschaft e.V., Köln, bei.

Als Abgeordneter setzte sich Bernhard Günther, der Zeit seines Lebens Kolpingsbruder war, auch für die katholische Sache ein. So kam es 1951 zur Gründung des „Wilhelm-Böhler-Clubs“, benannt nach dem einflussreichen Leiter des Katholischen Büros in Bonn, dessen Vorsitz Bernhard Günther übernahm. In dem Böhler-Club trafen sich einflussreiche katholische Vertreter des öffentlichen Lebens in Bonn. Als Mitglied im Zentralkomitee der Deutschen Katholiken engagierte sich Bernhard Günther bis in die Spitze des deutschen Katholizismus.

In Köln ist sein gemeinwohlorientiertes Wirken unvergessen als Initiator des Wiederaufbaus des im Krieg zerstörten Kölner Rathausturm. 1950 gründete er zum Zweck der Spendeneinwerbung den verein „Bauhütte Rathausturm e.V.“, dem er auch als Vorsitzender vorsaß. Günther gelang es nicht nur, genügend Spenden für den acht Jahre später eingeweihten Turm ein zu werben, sondern er konnte auch die Kölner Handwerksinnungen überzeugen, zusätzlich das Glockenspiel am Rathausturm zu stiften. Damit ließ es Günther aber nicht genug sein – der Verein Bauhütte sammelte auch in den folgendes Jahren noch Geld, so z.B. für die Ausstattung und den Platz-Jabbeck. Zu Recht erinnert heute in Köln- Niehl eine Straße an den Präsidenten der Handwerkskammer.

Neben der gesellschaftlichen Verantwortung für das Gemeinwohl im unmittelbaren Umfeld war Bernhard Günther auch für Entwicklungshilfeprojekte aktiv. So war er 1965 bis 1978 Vorsitzender des Vereins „Neues Kerala“ e.V., der die Herausgabe einer katholischen Zeitung in Indien unterstützte. Ebenso half er einer Schule auf den Azoren mit mehreren anderen Kölnern mit finanziellen Unterstützungen, um Schulmöbel und –material erwerben zu können.

Nicht zuletzt soll die Familie genannt werden. Obwohl er zeitlich stark belastet war, stellten die Festtage seiner Großfamilie Günther-Kampermann, er nannte es „Sippe“, stets eine besondere Freude und Rückhalt dar. Hier wurde die Tradition der Familie Kampermann mit ihren zehn Kindern, die Familie seiner Frau, fortgesetzt. Als „rheinische Frohnatur“ war er gerne im Karneval unterwegs und freute sich auf die alljährlichen Besuche des Dreigestirns in der Handwerkskammer.

Bernhard Günther war – trotz vieler hoher Ämter – kein Mensch, der sich stundenlang hinter dem Schreibtisch einrichten konnte. Er war kreativ, gab seine Ideen weiter und wirkte stets innovativ und initiativ. Er verlangte viel von den Mitarbeitern, die ihn in seinen verschiedenen Ämtern und im beruf begleiteten, war aber über Misserfolge nicht nachtragend enttäuscht.

Literaturangaben aus denen die Informationen entnommen wurden, siehe unter Literatur. Diese Informationen wurden zum 100sten Geburtstag von Bernhard Günther im November 2006 für Nachkommen und interessierte zusammengestellt.

Der Nachlass von Bernhard Günther befindet sich im Rheinisch Westfälischen Wirtschaftsarchiv in Köln. (nicht signierter Beitrag von 213.196.226.62 (Diskussion) 10:06, 31. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

--Lguenther (08:33, 27. Mai 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Hagiographie Bearbeiten

Ich überarbeite gerade, aufsteigend von 'Z', die Biografien der MdB's des 1. Bundestages. Das ist, nach Bernhard Winkelheide und Werner Hilpert, schon die dritte unsäglich tendenziöse Darstellung eines CDU-Politikers, die man sich in dieser Form eher in einem Seligsprechungs-Verfahren vorstellen könnte. Was ist denn da los??? --Altaripensis (Diskussion) 18:54, 5. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Was da los ist? Hast Du Dir mal den Namen des Hauptautors angeguckt? Das dürfte Verwandschaft sein, der hat ausschließlich diesen Artikel erstellt und sonst garnichts gemacht. Dass das dann nicht gerade ein Artikel wird, der vor kritischer Belauchtung des Artikelgegenstandes strotzt, dürfte einsichtig sein. --Mogelzahn (Diskussion) 21:55, 5. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Natürlich habe ich "lguenther" entdeckt. Ist es Zufall, dass es immer nur CDU-Leute sind? Man könnte bei den KPD-Leuten ja auch jede Menge Antifa-Geschwafel loslassen, aber da habe ich das, soweit ich mich erinnere, nur in 1 oder 2 Artikeln in wenigen Nebensätzen entdeckt. Ok, das Lamentieren hilft nichts; auf ans Werk, sozusagen. --Altaripensis (Diskussion) 22:01, 5. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Naja, es sind halt ein "paar" mehr CDU-Politiker im ersten Bundestag gewesen, als KPD'ler. Und wenn ich mir angucke, was über Hamburger KPD'ler so Verehrendes geschrieben wird, dann werden die gerne auch als ganz tolle lupenreine Demokraten dargestellt ... --Mogelzahn (Diskussion) 22:10, 5. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Echt? Über die im BT? Ist mir da was entgangen? Ich bin bisher von 'Z' bis 'Gü' gelangt, aber wenn es da noch nicht-neutrale Darstellungen gibt, sag mir bitte Bescheid, wo, dann schaue ich mir das noch mal an. --Altaripensis (Diskussion) 22:18, 5. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Bei den MdB's ist nur Gustav Gundelach KPD Hamburg, und da kann ich nichts Parteiisches entdecken. --Altaripensis (Diskussion) 13:51, 7. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Mehr KPD-MdBs aus HH gabs ja auch nicht. Aber guck Dir mal Willi Bredel an: Kein Wort zu seiner Stalinverherrlichung. --Mogelzahn (Diskussion) 14:55, 7. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Auch nach kritischem Wiederlesen des Artikels in der vorliegenden Form sehe ich nunmehr keine Verstöße mehr gegen das Neutralitätsgebot und entferne daher die entspr. Warnung. --Altaripensis (Diskussion) 19:29, 12. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Überarbeitung Bearbeiten

Es ist extrem ärgerlich, wenn solche Texte hier eingestellt werden, erfordern sie doch viele Stunden, um auf Enzyklopädie-Niveau gebracht zu werden. Ich versuche im Rahmen meiner zeitlichen Möglichkeiten zunächst einmal die Abschnitte, wie sie hier stehen, zu versachlichen; eine neue Gliederung kann sich dann aus den Überresten der Hagiographie ergeben; das ist noch nicht absehbar. Über Unterstützung bei dieser Herkules-Aufgabe (mir fällt spontan der Augias-Stall ein) würde ich mich sehr freuen.--Altaripensis (Diskussion) 19:33, 5. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Naja, von Augiasstall würde ich hier nicht sprechen. Das war ein wohlmeinender Verwandter. Schreib doch den Artikel offline in neutraler Version neu (durchaus unter Verwendung von bisher vorhandenen Fakten, so sie denn belegt sind) und stell' ihn dann als neueste Version ein. --Mogelzahn (Diskussion) 21:57, 5. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Moment, Frage zum Technischen: wenn ich den Artikel herunterlade, speichere und eine eigene Datei daraus mache (geht das alles?) und über mein vorhandenes Programm (microsoft office 2003) bearbeite, kann ich dann meine Bearbeitung in den bestehenden Artikel hineinkopieren?--Altaripensis (Diskussion) 22:10, 5. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Meines Wissens her geht das. Hab bei meinen Verwandten, die hier auch Wiki-Artikel haben, auch bei den Verbesserungen so gemacht. Ich habe ja auch so meine Fehler Anfangs gemacht und viel zu Viel hineinschreiben wollen und können ;-) Was mir bei diesem Artikel aufgefallen ist, ist der Absatz "Politik" eigentlich überflüssig scheint und so wie er ist, in den Text "Leben" eingearbeitet werden könnte!! GLG, Josef -- Josef Roth (Diskussion) 22:51, 5. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Danke für die Antwort. Ich werde es versuchen und wenn es nicht funktioniert, dich bei PC-technischen Dingen um Rat fragen, wenn mir hier sonst niemand hilft:( - Es wird hier von vielen nämlich offenbar vorausgesetzt, dass man in PC-Dingen perfekt oder mindestens souverän ist, was mich oft ärgert (vgl. meine Benutzerseite). Ich bin nicht bereit, meinen Jahresurlaub zu opfern, um in PC-Sachen mich so weit weiterzubilden, dass ich sozusagen wikitauglich werde. Was ich beitragen kann, trage ich bei. Wenn du mir helfen kannst, frage ich dich, ok? Schon mal danke im voraus. --Altaripensis (Diskussion) 23:25, 5. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Hier nun ein erster Vorschlag einer Überarbeitung. Details: laut Weblink-Q war er WR Bizone erst 1948. - Ob die Herausgabe einer katholischen Zeitung in Indien ein Entwicklungshilfeprojekt ist, ist zunächst einmal fraglich. Daher habe ich diese Passage weggelassen.- Einzelnachweise kann ich leider auch keine liefern.

Ob der Neutralitätsbaustein nun weg kann oder nicht, kann man diskutieren.--Altaripensis (Diskussion) 15:02, 6. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Nach 1945 Bearbeiten

Liebe Grüße, Altair... beim Durchlesen der nun viel besser gestalteten Seite ist mir da ein in meinen Augen stilistischer Holperer aufgefallen: Zwei Sätze, fast hintereinander, fangen fast gleichklingend an: Günther war von 19...!!! Vielleicht kann man ja einen der beiden Sätze ein bisschen umändern, Josef. -- Josef Roth (Diskussion) 19:12, 6. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Hallo! Stimmt, war stilistisch nicht so gelungen. Glücklich bin ich mit der Aufzählung der ganzen Ämter zwar immer noch nicht, aber... - Wie schätzt du die Neutralität inzwischen ein?--Altaripensis (Diskussion) 19:39, 6. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Weit besser als es vorher war ;-) Ist eh immer sehr schwer. Mir gefällt die Seite jedenfalls jetzt bedeutend besser. LG, Josef. -- Josef Roth (Diskussion) 19:46, 6. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Vielen Dank! Grüße.--Altaripensis (Diskussion) 20:06, 6. Mär. 2012 (CET)Beantworten
Danke für Deine Arbeit beim "neutralisieren" und "entschwurbeln" des Artikels! --Mogelzahn (Diskussion) 22:04, 6. Mär. 2012 (CET)Beantworten
"Gerne geschehen" wäre etwas übertrieben:). Wo siehst du noch Punkte, die den Neutralitätskriterien nicht entsprechen? Da ich selber die Bearbeitung gemacht habe, will ich es anderen überlassen, ob die Warnung rauskommt oder drinbleibt. --Altaripensis (Diskussion) 00:07, 7. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Nur ein Hinweis Bearbeiten

Das Wahlplakat im Artikel ist nicht von der Landtagswahl 1954, sondern von der Bundestagswahl 1953. KAS ist informiert. gez. CDU Köln(nicht signierter Beitrag von 87.78.183.245 (Diskussion) 18:32, 22. Mär. 2021 (CET))Beantworten