Diskussion:Belgern

Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von 84.184.20.127 in Abschnitt Einwohnerzahlen

Stadtwappen Bearbeiten

Das hier eingebrachte Wappen scheint nicht dem aktuellen Wappen zu entsprechen (vgl. http://www.belgern.de). Wilsdruffer.

Das Problem wird werden, dies in einer vernünftigen Qualität einzustellen. Gruß --Alma 06:45, 12. Apr 2006 (CEST)

ich werde die Tage mal ein aktuelles wappen einstellen, dann sollte das problem gelöst sein ;) (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 2008-11-26T01:00:39, von Moxxignum erstellt.)

Das Nixenkind Bearbeiten

An der Sankt Bartholomäus-Kirche soll es einen Stein geben, welcher ein körperlich verunstaltetes Kind zeigt. Die Volkssage berichtet zu diesem Stein, es sei das Andenken an eine Frau aus Belgern, die mit den Wassergeistern (Nixen) regen Umgang hatte und von einem Nix geschwängert wurde... Ist denn diese Sehenswürdigkeit noch bekannt/vorhanden?--Metilsteiner 23:02, 23. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

1945-52 Bearbeiten

1945-52 gehörte Belgern zu Sachsen-Anhalt. Kann das jemand in den Artikel sinnvoll einbauen? (nicht signierter Beitrag von 91.65.139.102 (Diskussion) 12:21, 29. Nov. 2015 (CET))Beantworten

Erledigt; bei der Gelegenheit hab ich auch die übrige Verwaltungsgeschichte ergänzt. --Proofreader (Diskussion) 00:06, 23. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Slawentheorien aus Quelle Nr.5 Bearbeiten

Die angebliche "Wissenschaft" der SED-gesteuerten Agitation ist eine bisher recht unbearbeitete Problematik. Es ist zur Quelle Nr. 5 zu sagen, dass mit Ernst Eichler einer der Autoren explizit ideologisiert panslawistisch im Sinne der Staatsdoktrin der SED ausgerichtet war. Die Führung der DDR war von der UdSSR abhängig, die Vorgabe der UdSSR war Agitation für panslawistischen Nationalismus bzw. "vereinenden" Panslawismus. Auch der zweite Autor, Hans Walther hat eine geschmeidige DDR-Karriere als Diener der ideologisch-panslawistischen Obrigkeit absolviert und hat für seine Förderer und Auftraggeber entsprechende Arbeit abgeliefert. Für den obskuren neuen Dienstadel im Sozialismus waren alle geschichtlichen Themen stets politisch-erzieherisch aufzufassen und zu betreiben, jede Bearbeitung war also ausdrücklich nicht der geschichtlichen Wahrheit verpflichtet, sondern der politischen Zweckmäßigkeit. --188.104.44.210 12:22, 11. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Einwohnerzahlen Bearbeiten

Die für das 18. Jh. angeführte Einwohnerzahl von 20.000 ist viel zu hoch und der angeführten Quelle auch nicht zu entnehmen. Die tatsächliche Zahl dürfte unter 1.000 gelegen haben. --84.184.20.127 16:36, 8. Okt. 2023 (CEST)Beantworten