Diskussion:Beate Lakotta

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von RomFan in Abschnitt Kritik

Kritik Bearbeiten

Die Kritik darf ruhig detaillierter sein: Zur Einschätzung der Journalistin ist es notwendig, dass die Internetcommunity und namhafte Juristen ihr "tendenziöse Berichterstattung" vorwerfen. Diese Vorwürfe hat sie bis jetzt noch nicht wirksam entkräftet. (nicht signierter Beitrag von 88.74.224.124 (Diskussion) 17:28, 23. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Es gab Kritik. Im Internet. Sonst nirgendwo, zumindest habe ich sonst nichts gefunden. Wenn diese Kritik das Internet verlassen hat und in seriösen Medien aufgegriffen wird, kann man das - mit Verweis auf diese Medien - im Artikel erwähnen. So ist das einfach nur just another Shit-Storm irgendwelcher Blogger, deren Relevanz eher gering ist. Wenn Du also einen Artikel aus z. B. der Süddeutschen oder der Welt bringst, in dem Lakotta kritisiert wird, dann hat das Substanz. So eher nicht. Da reicht die Ein-Satz-Erwähnung mit Verlinkung auf Artikel und ihre Shit-Storm-Antwort vollkommen aus. --Tröte just add coffee 17:34, 23. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Sie sprechen also namhaften Juristen und Oberstaatsanwälten, die über das (achso unseriöse) Internet bloggen, die Relevanz ab? Das ist kein gewöhnlicher unsachlicher Shitstorm. Lesen Sie die verlinkten Inhalte. Hier werden Fakten genannt und der betreffende Artikel von Lakotta wird faktenbasiert verrissen. Details sind notwendig, damit die Internetcommunity Lakotta künftig einschätzen kann. [entf., bitte WP:BIO beachten. Also keine Unterstellungen und auch kein Rufmord, sondern nur solche Beiträge posten, die der Verbesserung des Artikels dienen, danke, --JosFritz (Diskussion) 19:05, 23. Dez. 2012 (CET)] (nicht signierter Beitrag von 88.74.224.124 (Diskussion) 18:29, 23. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Natürlich darf die Darstellung der Kritik ausführlicher sein! Diese ist gravierend und beruht auf Faktennachweisen, die nicht pauschal von irgendwelchen anonymen 'Shitstorm-Bloggern' sondern konkret von einschlägig ausgewiesenen Experten erhoben werden (man vergleiche hierzu etwa die Hinweise, die Prof. Henning Müller in seinem Blog bei beck.de gibt). Die hier angemahnte explizite Kritik in 'seriösen' Medien wird sich dagegen so schnell nicht finden lassen, denn eine solche verbietet sich nach dem journalistischen Berufsethos: Man kritisiert Kollegen nicht direkt, sondern indem man ihre Argumentionen am entscheidenden Punkt aufgreift und widerlegt. In diesem Sinne dürfte etwa dieser, deutlich auf Lakott gemünzte Artikel der SZ zu lesen sein: http://www.sueddeutsche.de/bayern/psychiater-im-fall-mollath-gutachten-aus-der-ferne-1.1557448 . (nicht signierter Beitrag von 217.233.213.87 (Diskussion) 03:16, 25. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Seit wann können fachbezogene Fakten nur von seriösen Medien widergegeben werden und nicht von den Fachleuten selber. Wie soll ein Journalist wissen, wie das Reifenstechen oder die angeblichen Wahnvorstellungen analysiert werden, wenn die Journalisten selber nur ein Laienwissen besitzen. Somit begibt sich Wikipedia ebenfalls zum Laienlexikon. Das ist der große Aufreger im Internet. Frau Lakotta hat nur ein Laienwissen in den fachbezogenen Fragen und will uns tatsächlich ihre Weisheit als Fachwissen verkaufen. Das beleidigt die Fachleute im Internet. Zu Recht. Bitte berücksichtigen Sie das im Artikel. 79.247.191.44 19:49, 28. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Ich habe dem Artikel jetzt Zeilen hinzugefügt, die Lakottas Stil etwas ausführlicher darstellen. Es reicht nicht, zu sagen, dass Lakotta lediglich die Justiz verteidigte. In dem von ihr geschriebenen Artikel wimmelt es nur so von tendenziösen Argumente. Der Wikipedia-Leser darf selbstständig entscheiden, ob er Lakotta und die ZEIT in die Kategorie Auftragsjournalismus einordnet. Wir stellen nur die notwendigen Informationen zur Verfügung.

Die Quellen sollten noch zugefügt werden. Bei wiederholter Löschung der Zeilen wird der Artikel gemeldet. Auch Wikipedia-Autoren haben nicht das Recht, Menschen wie Lakotta durch Weichwatte-Formulierungen zu decken, die die Hälfte verschweigen. (nicht signierter Beitrag von 88.74.227.46 (Diskussion) 18:13, 10. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Das ist ein biographischer Artikel. Was irgendwelche Internet-Blogs über einen einzelnen Artikel dieser Journalistin befinden, hat keine Relevanz. Eine Aufnahme in den Artikel würde WP:NPOV widersprechen. Ich werde auch weiterhin sowohl im Artikel als auch auf der Disk Beiträge, die den Regeln widersprechen, entfernen. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 19:18, 10. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Das hat sehr wohl Relevanz auf ihre Biographie. Es wird über ihre Preise geschrieben in Hinsicht über ihre guten Artikel und genauso muss aber auch geschrieben werden, wenn Frau Lakotta fachbezogenen Quellen nicht versteht oder nicht verstehen möchte. Wenn Wikipedia Fachanalysen als Internet-Blog abtut, bestätigt Wikipedia nur sein Laienwissen. Wenn über Frau Lakotta's Arbeit geschrieben wird, dann bitte aber auch über ihre faktenresistenten Artikeln. Ich musste schon öfters bei Wikipedia mit Kopfschütteln lesen, wo der Glaube der Admins über dem Fachwissen steht. In diesem Artikel scheint der Admin JosFritz sein, der seine Subjektivität und seine Befangenheit vor allem in seinem ersten Beitrag uns gerade zu aufzwingt, abgesehen von seiner niedrigen Wortwahl und sein Gespött über die Fachleute in diesem Gebiet. Armes Wikipedia. 79.247.144.175 17:20, 13. Feb. 2013 (CET)Beantworten

@ JosFritz, du liegst da nicht richtig. In dem Moment, wo Lakotta diesen Internetbloggern nicht nur antwortet im Spiegelblog, sondern ihnen dort auch die Reverenz erweist, („Auch Jura-Blogger, die ich schätze, ...“), sind das nicht mehr irgendwelche Internetblogger. Es sind Blogger, die Lakotta für so wichtig erachtet, dass sie die Blogplattform des Spiegels nutzt, um ihnen zu antworten.[1]
@ Tröte, es hat umgehend Kritik gegeben. In der SZ antworten Przybilla und Ritzer auf Lakotta/Spiegel und auf die ZEIT, obwohl sie die beiden Veröffentlichungen nicht erwähnen. Deutlich wird das, wenn man alle drei Artikel nacheinander liest, P und R widerlegen zentrale Vorwürfe von L und Zeit-Trio. In der Folge bleiben P und R von der SZ am Fall und liefern regelmäßig gute Artikel ab und sie werden dafür auch mit einem Wächterpreis ausgezeichnet, Lakotta liefert nichts mehr ab. Ihr damaliger Artikel ist eher von minderer Qualität, (sie erkennt z. B. nicht die windigen Vorwürfe der Reifenstecherei, sie liefert gleich noch Zugluft nach, indem sie Mollath die Verantwortung für einen Steinwurf durchs Fenster zuschiebt, sie deckt zwar die Hintergründe zum Attest auf, erkennt aber nicht, welche Brisanz das haben könnte als mögliche neue Tatsache für einen Revisionsantrag, wenn das Attest nicht von der Person stammt, von der es laut Verlesung während der Hauptverhandlung stammen soll). Aus der Historie des Lakotta-Artikels in der Wikipedia wird nicht deutlich, warum dieser Artikel bei Literatur auftaucht. Im Artikel selbst hat er keinen Niederschlag gefunden. Wenn man ihn als Dokument für eine schwächere Arbeit Lakottas aufnehmen will, sollte man ihren Spiegelblog-Text mit verlinken. Falls sie regelmäßig bloggt, könnte man das im Artikel mit aufnehmen. Eigentlich könnte man ihren Mollath-Artikel aber auch löschen. Ich gebe euch dies als Rückmeldung, wie der Artikel auf mich als Leser wirkt. Die anderen beiden Lakotta-Artikel werden zuvor unter Auszeichnungen erwähnt, womit der Leser sie einordnen kann.--Venezianer (Diskussion) 13:52, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Wo Meinung zu Wissen gemacht wird ist sowieso alles aus.--84.159.233.128 20:16, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Im der Diskussion riecht Vieles nach einer krampfhaften Verteidigung der Frau Lakotta. Teile ihrer Verteidigung der bayerischen Justiz in ihrem Aufsatz in Spiegel-online sind wohl überholt. Sicher brauchen wir zur Wahrheitsfindung auch eine Gegenmeinung. Wenn die aber einseitg ist, dann wird sie zweifelhaft und taugt nicht zur Wahrheitsfindung. Es scheint so, dass die feministisch angehauchte Frau Lakotta sich auf die Seite der bayerischen Justiz gestellt hat, weil Gustl Mollath möglicherseise seiner Frau Gewalt angetan hat. Die Beweislage ist fragwürdig, denn die damalige Frau Mollath hat diese angeblichen Gewalttaten erst mehr als ein Jahr später angezeigt. Aber in Teilen des Feminismus ist ein Mann im Prinzip immer schuldig und eine Frau hat immer Recht.

Da die Kritik an ihr inzwischen in den Artikel aufgenommen ist, hat sich das Thema teilweise erledigt. Den Rest wird die Wiederaufnahme des Gerichtsverfahrens ergeben. Warten wir´s ab. --188.174.25.83 20:12, 8. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Noch so ne Meinung: Natürlich ist die Kritik aus der (teilweise sehr peinlichen) Blogosphäre hier gänzlich irrelevant, aber die Mollath-hysterie kommt man natürlich nicht an... --Itu (Diskussion) 17:59, 18. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Natürlich ist die Kritik aus der (teilweise sehr peinlichen) Blogosphäre hier gänzlich irrelevant... Natürlich ist die Kritik relevant, da sich Frau Lakotta genötigt sah, darauf mit einem eigenen Beitrag im Spiegel-Blog zu antworten. Peinlich ist es, die betreffenden Blogger einer "peinlichen Blogosphäre" zuzuordnen - alle drei werden von Uwe Ritzer und Olaf Przybilla in ihrem Buch über die Affäre namentlich gewürdigt. ...die Mollath-hysterie... Auf diese Totschlagvokabel einzugehen erübrigt sich. --sol1 (Diskussion) 21:56, 19. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Mein 'teilweise' brauchst du nicht unter den Tisch fallen zu lassen. In der Tat ist es eher verwunderlich dass Lakotta sich extra verteidigt hat, aber nachdem sie es auch nur im als solchen markierten Blog getan hat ergibt sich dadurch keine Relevanz. Und auch eine 'Würdigung' in einem Buch gibt die Relevanz nicht her... --Itu (Diskussion) 03:52, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Mein "teilweise" brauchst du nicht unter den Tisch fallen zu lassen. Wenn die im Artikel erwähnten Blogger nicht mit dem "peinlich" gemeint waren, wer dann und mit welcher Relevanz für die Diskussion? Oder ging es einfach nur darum, einen Übergang zur ansonsten in der Luft hängenden Hetzvokabel "Mollath-hysterie" zu schaffen? In der Tat ist es eher verwunderlich dass Lakotta sich extra verteidigt hat... Verwunderlich höchstens in der Hinsicht, als sie ja nicht mit irgendwelcher juristischen Kompetenz glänzen konnte. ...aber nachdem sie es auch nur im als solchen markierten Blog getan hat ergibt sich dadurch keine Relevanz. Natürlich ergibt sich eine Relevanz, wenn sie sich genötigt fühlt, im offiziellen Spiegel-Blog Stellung zu beziehen. Und auch eine "Würdigung" in einem Buch gibt die Relevanz nicht her... Blogs, die im Totholz relevant sind, sind es auch für die Wikipedia, die ja schlecht päpstlicher als der Papst sein kann. --sol1 (Diskussion) 01:01, 22. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Der Satz aus dem Abschnitt Kritik: „Gutachter Hans Simmerl widersprach Lakottas Darstellung, er habe Mollath für „deutlich gestört“ gehalten.[14]“ ist bei sorgfältiger Prüfung nicht haltbar. Simmerl hat in seinem Gutachten die Diagnose „Persönlichkeitsstörung mit querulatorisch-fanatischen Zügen (ICD 10-Nr.: F 60.0).“ (Gutachten, S. 38) gestellt und spricht von sog. „überwertigen Ideen“. Dies ist kein Wahn (sondern in gewisser Weise „nur“ die Vorstufe), aber es völlig gerechtfertigt, von einer deutlichen psychischen Störung zu sprechen. Überdies ist auch aus dem Wortlaut der angeführten Quelle (Gustl-for-Help) zwar eine diskret andere Akzentsetzung, aber kein eindeutiger Widerspruch herauslesbar. RomFan (Diskussion) 19:54, 15. Jan. 2014 (CET)Beantworten