Vorschlag zur Verbesserung/Ergänzung des Beitrags:
Barbine (Singular: Barbina) heißen sehr dünne Teigwaren, die Capellini ähnlich sind.
Sie sind normalerweise in aufgewickelter Nestform erhältlich, 0,78 Millimeter bis 0,88 Millimeter breit [2] und werden typischerweise in einer Brühe oder mit einer leichten Soße serviert.[1] Zu Zeiten der Renaissance [1] galten sie als ein Inbegriff der Kochkunst, da sie so dünn nur sehr schwierig herzustellen waren. [2]
[2] Quelle: "The Ultimate Pasta and Noodle Cookbook", Serena Cosmo; Simon and Schuster (2017) (nicht signierter Beitrag von Quarantäne (Diskussion | Beiträge) 01:12, 8. Apr. 2020 (CEST)) Hier der Nachtrag: --Quarantäne (Diskussion) 08:39, 8. Apr. 2020 (CEST)
- Hallo Diskussion, die Erweiterung ist willkommen, trau dich. Wenn du mit [1] die bestehende Quelle meinst: Da steht aber nichts von Renaissance... Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 08:53, 8. Apr. 2020 (CEST)--
Danke! Das [1] ist ein Kopierfehler - die Renaissance findet sich im Serena Cosmo Werk. Jetzt als Änderung im Originalbeitrag eingetragen. --Quarantäne (Diskussion) 20:43, 29. Apr. 2020 (CEST)
- Das erinnert mich an die Suppennudelnester, die es heute zu kaufen gibt. --Fachwart (Diskussion) 00:53, 15. Jan. 2022 (CET)