Vielen Dank für den Artikel! Im letztem Abschnitt der Baubeschreibung sind meiner Meinung nach kleine sprachliche Unschönheiten:

Der Innenausbau entsprach dem eines Luxusomnibusses der damaligen Zeit. In den Abteilen gab es gepolsterte Sitze, wobei als Bezug ein besonders pflegeleichter Kunststoff verwendet wurde. Das vordere Abteil war vom Führerstand nur durch eine Glaswand getrennt. Der Fahrgastraum war mit Spiegeln an den Seitenwänden so ausgestattet. Die Wagenkastendecke war mit durchgehenden Platten versehen und die Seitenwände mit festen Platten verkleidet. Das Fahrzeug war mit einer Lautsprecheranlage ausgerüstet, wodurch Informationen wie Haltestellennamen angekündigt werden konnten. Der Packraum besaß eine Größe von 3,0 x 2,5 m. Er war mit Fahrradhaltern am Fussboden und an der Decke versehen. Zur Aufnahme von sperrigen Gütern konnte die Eingangstür mit einer Breite von 840 mm durch einen Klapptür zusätzlich um 250 mm verbreitert werden.[1] Als Heizung diente eine unterflur angeordnete Warmwasserheizung. Während in der Übergangszeit die Wärme des Kühlwassers zu Heizzwecken genutzt werden konnte, schütze die Heizung bei Stillstand elektrisch das Motorkühlwasser gegen Einfrieren. Dies erleichtere das Starten des Motors in der kalten Jahreszeit.

So ist es möglicherweise besser:

Der Fahrgastraum war mit Spiegeln an den Seitenwänden ausgestattet. Das Fahrzeug war mit einer Lautsprecheranlage ausgerüstet, wodurch Informationen wie Haltestellennamen gegeben werden konnten. Zur Aufnahme von sperrigen Gütern konnte die 840 mm breite Eingangstür durch einen Klapptür zusätzlich um 250 mm verbreitert werden.[1] Als Heizung diente eine unterflur angeordnete Warmwasserheizung. Während in der Übergangszeit die Wärme des Kühlwassers zu Heizzwecken genutzt werden konnte, schütze bei Stillstand der elektrische Teil der Heizung das Motorkühlwasser gegen Einfrieren.

--80.146.191.154