Diskussion:BMW R 68

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 84.161.235.211 in Abschnitt techn. Änderungen

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sollte man - hallo KdM - investieren wegen der Bauzeit, evtl. Stückzahl.- War die R 68 womöglich auch das letzte westdeutsche Kradmodell mit zusätzlichem Handschalthebel? ich weiss es nicht. Müsste man für Leser mit Pkw-Denkweise vielleicht dei Wälzlager erwähnen, da ja im Text eine Ölpumpe genannt wird? --888344

Hallo 888, die R68 hatte noch zusätzlichen Handschalthebel, wie alle vor den Vollschwingen. Da war aber nicht die R68 speziell die letzte, sondern alle Modelle mit hinterer Geradweg-Federung gleichzeitig die letzten: R25/3, R51/3, R67/2, R68. Alle noch mit Handschalthebel. Jaaa... die Wälzlagerei... Da sind die Anforderungen an eine Ölpumpe etwas andere: sie braucht keinen Druck aufbauen, nur Volumen fördern, auch für die Kühlung. Denn Wälzlager haben eine weit schlechtere Wärmeleitung ans Motorgehäuse. Dazu kann man was schreiben, aber enzyklopädisch bringt es eigentlich nichts. Das Thema "Rollenlagerung" blieb über die Vollschwingen-Ära erhalten, und verschwand erst 1969 mit den Strich-Fünfern. -- Kassander der Minoer 11:20, 10. Apr 2006 (CEST)

Stahlblech-Deckel

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"Auf dem vorderen Kurbelwellenstumpf sitzt hinter dem Stahlblech-Deckel ... ". Hallo Kassander, dem Photo nach tippe ich auf Guss. Gruß --888344 16:19, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Zündverstellung

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Die im Text genannte Funktion der manuellen Zündverstellung ist scheinbar von den R 5 - R 51/2 Modellen übernommen und in dieser Form nicht richtig. Die R 68 hatte bereits einen Fliehkraftversteller. Die zusätzliche Handverstellung wurde eingeführt um den Zündzeitpunkt bei zweifelhafter Benzinqualität zurücknehmen zu können. Sie wurde über einen separaten Hebel an der linken Armatur ausgeführt. Bei den niedriger verdichteten Schwestermodellen R 51/3 bis R 67/2 wurde auf die manuelle Verstellung verzichtet. Hinweise dazu finden sich im Fahrerhandbuch sowie in den technischen Daten unter http://bmwdean.com/r68-tech.htm (nicht signierter Beitrag von Axel69 (Diskussion | Beiträge) 23:35, 21. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Kipphebel

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Die Kipphebel wurden bei der R68, entgegen dem Text nicht in Broncebuchsen, sondern wie bei den folgenden Sportmodellen mit den gleichen Köpfen (R69 und R69S), in Nadellagern geführt. (nicht signierter Beitrag von Axel69 (Diskussion | Beiträge) 23:35, 21. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Verdichtung

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"Diese wurde nur moderat von 5,6:1 auf 7,5–7,7:1 angehoben". Weiter unten wird der Motor als hochverdichtet bezeichnet. --84.161.235.211 09:42, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten

techn. Änderungen

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"Man beschränkte sich auf die Entwicklung spezieller Auswuchtgewichte und geeignete Sportbereifung für die Laufräder". Ich glaube, der normale Leser kann mit der "Sportbereifung" nichts anfangen. Wo befinden sich die speziell entwickelten Auswuchtgewichte? - Der Artikel krankt daran, dass seinerzeit Kassander de Minoer in kurzer Zeit viele BMW-Motorrad-Artikel angelegt unddabei intensiv mit Textbausteinen gearbeitet hat. Daher kommt die Vollschwingentechnik - sein Steckenpferd - auch in diesem Artikel viel zu textlastig vor, obwohl die R 68 keine Hinterradschwinge hat. --84.161.235.211 09:53, 9. Jan. 2019 (CET)Beantworten