Arbeitskultur

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Die Arbeitskultur ist eine Form der Kultur innerhalb eines Unternehmens oder einer Organisation, die die lebensweltlichen Aspekte der Beschäftigten in Relation zur Erwerbsarbeit beschreibt. Dazu gehören einerseits die Anforderungen, die an die Mitarbeiter zur Bearbeitung der jeweiligen Aufgabe gestellt werden und andererseits die erwartete und subjektive Haltung der Mitarbeiter zu gestellten Aufgaben. Über das interne Verhältnis von Arbeit und Organisation unterliegt die Arbeitskultur politischem und strukturellem Wandel. Zur Etablierung des Begriffs der Arbeitskultur haben Konzepte der Globalisierung, Digitalisierung und Flexibilisierung beigetragen.

Hallo liebe Community, über Rückmeldungen und Kommentare über meinen Artikel würde ich mich freuen -- SozioLoGin (Diskussion) 10:27, 29. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

@SozioLoGin: Gibt es einen speziellen Grund für das Klammerlemma? Arbeitskultur ist noch frei. --MBurch (Diskussion) 00:19, 30. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Hallo, ich war so frei und habe das mal nach Arbeitskultur verschoben (gemäß WP:NK kein Klammerlemma), ansonsten möchte ich sagen: Toller Artikel! Fundiert, gut belegt, schön formuliert. Lediglich der Abschnitt "Arbeitskultur 2020" ist vielleicht nicht unbedingt passend für einen Artikel in einer Enzyklopädie, da dieser Begriff nach einer ersten Google-Suche wohl nur von einem einzigen Autor in seinem Buch verwendet wird. Ist vielleicht fraglich inwiefern das für Leute, die keine Sozialwissenschaft studieren, interessant ist :). Liebe Grüße --Freyn Beschwer' dich! / Bewert' mich! 20:01, 1. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Auszeichnungskandidatur vom 18. Oktober 2017 bis zum 28. Oktober 2017

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Die Arbeitskultur ist eine Form der Kultur innerhalb eines Unternehmens oder einer Organisation, die die lebensweltlichen Aspekte der Beschäftigten in Relation zur Erwerbsarbeit beschreibt. Dazu gehören einerseits die Anforderungen, die an die Mitarbeiter zur Bearbeitung der jeweiligen Aufgabe gestellt werden und andererseits die erwartete und subjektive Haltung der Mitarbeiter zu gestellten Aufgaben. Über das interne Verhältnis von Arbeit und Organisation unterliegt die Arbeitskultur politischem und strukturellem Wandel. Zur Etablierung des Begriffs der Arbeitskultur haben Konzepte der Globalisierung, Digitalisierung und Flexibilisierung beigetragen.

Dies ist mein erster Artikel. Es handelt sich um eine Arbeit im Rahmen der Arbeitssoziologie. Ich hoffe, dass euch der Artikel gefällt. --SozioLoGin (Diskussion) 17:24, 18. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Hallo, ich stolpere schon über den ersten Satz: "... eine Form der Kultur innerhalb eines Unternehmens oder einer Organisation, die die lebensweltlichen Aspekte (?) der Beschäftigten in Relation zur Erwerbsarbeit beschreibt. Dazu gehören einerseits die Anforderungen, die an die Mitarbeiter zur Bearbeitung der jeweiligen Aufgabe gestellt werden und andererseits die erwartete und subjektive Haltung der Mitarbeiter zu gestellten Aufgaben." Einmal sind dabei die gesellschaftlich dominanten Haltungen zur Arbeit nicht explizit eingeschlossen (z.B. fordistische Arbeitskultur). Zum anderen sind die sachlich-fachlichen Anforderungen nicht unbedingt Element der Arbeitskultur, die rein individuellen innerpsychischen Voraussetzungen (Motivation usw.) ebenfalls nicht. Es geht hier eher um symbolische Systeme, um Habitus usw. Die Beleglage ist auch nicht gut. keine Auszeichnung-- Habe einiges in diesem Sinne ergänzt und Quellen für die Begriffsverwendung hinzugefügt. Abwartend Hnsjrgnweis (Diskussion) 18:54, 18. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Bei Fußnote 3 fehlen gleich mehrmals die Seitenangaben: Eva Senghaas-Knobloch: Widerständigkeiten von Arbeitskulturen unter veränderten organisatorischen Rahmenbedingungen. Das Verlangen nach Anerkennung und soziale Identitätsprobleme am Beispiel von Meistern. In: Hellmuth Lange, Fred Manske (Hrsg.): Bildung und Arbeitswelt. 1. Auflage. Band 11. Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden 2004. ebenso bei 10 Moldaschl,Manfred; Voß, Günter: Subjektivierung von Arbeit. Hrsg.: Moldasch, Manfred; Voß, Günter. 2. Auflage. Rainer Hampp Verlag, München 2002. Außerdem solltest du einheitlich zitieren. Vorname Nachname und Sammelbände durchgängig mit "In: Max Mustermann (Hrsg.):" Beides wird von dir mal so mal so gehandhabt. --Armin (Diskussion) 23:55, 19. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Es fehlen bei mehreren Abschnitten Literaturverweise. Die müssten noch eingebaut werden. Louis Wu (Diskussion) 10:30, 24. Okt. 2017 (CEST)Beantworten

Die Kandidatur dieser Version wird aufgrund der geringen Beteiligung als ergebnislos gewertet. Der Artikel bleibt damit ohne Auszeichnung. Tönjes 11:42, 28. Okt. 2017 (CEST)Beantworten