Diskussion:Anna Rudolf

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Nfp in Abschnitt Die Handschlag-Kontroverse

Die Handschlag-Kontroverse Bearbeiten

Ich würde mich freuen, wenn die die Handschlag-Kontroverse etwas gekürzt würde.

Dabei habe ich mal zu

Unterstützung fanden sie unter anderem von der SPF (Susan Polgar Stiftung), die sich aktiv gegen Frauenfeindlichkeit im Schach einsetzt und davon überzeugt war, dass es Ziel der drei Herren war, Rudolf auf dem Turnier moralisch zu zerstören.

einen Gegenpol geschaffen, weil wohl mindestens Lazarev tatsächlich an den Betrug geglaubt hat. Gegen eine implizite Frauenfeindlichkeit (bzw. Überheblichkeit) habe ich nichts einzuwenden. Aber vorsätzlich zerstören - das geht wohl zu weit. Daher mein Gegenzitat:

Allerdings vermutete er auch, dass zumindest GM Lazarev geglaubt hat, dass Anna Rudolf betrügen würde. Sonst hätte Lazarev nicht nach 11 Zügen ein Remis angeboten.

Auch hat Starostīts wohl in der letzten Runde Anti-Computerschach gespielt. Wie geschrieben: Die ganze Affäre gerne etwas kürzen, wobei mein Text auch wieder rausfliegen darf und von Susan Polgar ein etwas neutraleres Zitat gewählt wird. Es wäre doch schön, wenn Anna Rudolf nicht auf diese Affäre reduziert werden würde. --Nfp (Diskussion) 12:33, 3. Okt. 2022 (CEST)Beantworten