Diskussion:Anemonenfische
Wie Danielle Dixson u.a. gefunden haben, orientieren sich die jungen Fische auf der Suche nach Seeanemonen zunächst am Duft (oder Geschmack?), den Blätter von ufernahen Bäumen im Wasser hinterlassen. Sind sie auf der meerabgewandten Seite des Riffs angekommen, wo Seeanemonen gern im Schatten dieser Bäume ansässig sind, orientieren sich die Fische im Nahbereich am Duft der Seeanemonen selbst (http://rspb.royalsocietypublishing.org/content/275/1653/2831.full). Der Content ist übrigens bei der Zeitschrift bis 30.11. kostenlos erhältlich. Vielleicht besteht Interesse daran, einen kurzen Hinweis auf diesen Sachverhalt im Artikel unterzubringen. Einen kurzen Artikel gibt es auch in der FAZ vom 3.11.10. --Scout1312 22:12, 3. Nov. 2010 (CET)
- Danke für die Info. Ich habe mir das PDF gespeichert und werde es vielleicht verwenden, wenn ich mich wieder mit dem Artikel befasse. Das nahe Vorkommen von ufernahen Bäumen (Mangroven) und Korallenriffen, nur da kommen die Symbioseanemonen für gewöhnlich vor, ist übrigends selten, kommt allerdings im östlichen Neuguinea (dem Ort der Studie) und den Salomoninseln vor. Nach anderen Forschungsergebnissen orientieren sich Riffbarschlarven am Geräusch der Brandung, die entsteht, wenn sich die Wellen am Riffdach brechen. Brandung gibts fast immer. --Haplochromis 07:41, 4. Nov. 2010 (CET)
länge
Bearbeitenetwas unglücklich beschrieben die länge... zuerst 8-15 cm und dann eine zeile weiter auf einmal 7-16 cm... das schaut nicht gut aus oder? (nicht signierter Beitrag von 87.179.242.137 (Diskussion) 17:44, 31. Mär. 2011 (CEST))