Es wäre schön und wünschenswert, wenn ein Zusammenhang zwischen den mittelalterlichen Amelungen (auch Ömlingen), der Ortschaft Amelunxen im Kreis Höxter und dem alten Zisterzienser-Kloster Amelungsborn in Südniedersachsen dargestellt werden könnte! --HvR 23:55, 28. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

... und auch Zusammenhänge zu diesen Amelung - Vertretern:

  • Wehrden (Weser) "Es ist davon auszugehen, dass Weredun, so die keltische Schreibweise des Ortes Wehrden, weitaus älter ist, als die erstmalige Erwähnung in einer Schenkungsurkunde von 860 der hessischen Haduwy, Witwe des Billungers Amelung II., an die Reichsabtei Corvey vermuten lässt."
  • Amelung von Verden

aus der Chronik der Stadt Quedlinburg:

800: 122 Jahre vor der ersten Erwähnung von Quedlinburg wurde bereits ein Dorf Namens „Groß Orden“ erwähnt. Dieses Dorf lag an der heutigen B6 in Richtung Aschersleben im heutigen Gewerbegebiet unmittelbar hinter dem Zentralfriedhof. Hier befand sich der Stammsitz der Billunger oder Amelunger, eines der angesehensten Adelsgeschlechter. Einige Straßennamen erinnern uns noch heute daran.

--HvR 00:19, 29. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Überarbeiten Bearbeiten

Diese Stammtafel ist ja voller peinlicher Fehler. So war Kniva kein amaler und statt Haimal müsste es Halmal heissen und die angegebenen Internetstellen sind (z.T. keine reputablen Quellen. --al-Qamar 21:58, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Wo ist das Amelungenlied ? Bearbeiten

In seinen Lebenserinnerungen schreibt Walther Amelung, dass das Amelungenlied genauso alt sei wie das Nibelungenlied. Wo ist denn das Amelungenlied? Wieso gilt das Geschlecht als ausgestorben wenn die Familie Amelung ihre Abstammung darauf zurückführt? --Groth-Pfeifer (Diskussion) 13:32, 19. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Oberschlesien Bearbeiten

In der oberschlesischen Industriestadt Chorzów (vorher Königshütte O/S.) heißt ein Aareal/Terrain (mit Teichen) bis heute "Amelung(en)", inoffiziell, steht (wie zahlreiche Begriffe aus der deutschen zeit) nicht im Stadtplan. Weiß nicht warum, vielleicht nur vom Familiennamen einer Person der oberschles. Geschichte. (nicht signierter Beitrag von 46.115.3.254 (Diskussion) 04:31, 16. Feb. 2015 (CET))Beantworten

Anhängsel -ing(en), -ang(en), -ung(en) Bearbeiten

Die Weiterleitung von "Amelungen" auf den WP-Artikel "Amaler" bedarf der Erläuterung:

Sprachgeschichtlich Beschlagene werden bequellt herleiten können, dass in der Wurzelsprache des heutigen Deutschen, Englischen, Schwedischen, ..., also im alten Sächsisch des frühen und hohen Mittelalters mit dem Hauptwortanhängsel -ing(en), -ang(en), -ung(en) (auch: -ling(en), -lang(en), -lung(en)) immer - freie und untereinander gleichberechtigte - männliche Mitstreiter gemeint sind.

Also Männer, die sich als gleichberechtigte Söhne desselben Vaters oder Vorvaters verstehen, oder als gleichberechtigte männliche Angehörige derselben Großsippe, oder als Männer, die zu dem selben gemeinsamen Zweck oder auf die selbe gemeinsame Weise miteinander gleichberechtigt verbrüdert sind (vgl. z.B. Wik-inger = Söhne der befestigten Siedlungen bei den Häfen). --91.36.255.31 16:06, 17. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Siehe auch -ing. Außerdem steht in der Einleitung: Im Nibelungenlied, dem Heldenbuch und anderen altdeutschen Dichtungen heißen sie Amelungen, d. h. Abkömmlinge des Amala. --Tusculum (Diskussion) 16:42, 17. Jul. 2017 (CEST)Beantworten