Diskussion:Alunit
"ein recht seltenes Mineral"
BearbeitenIch lasse mich ja gerne als Kleinkrämer tadeln, aber wie selten ist denn nun "recht selten"? Mir kommt die Formulierung vage vor und für einen Lexikonartikel nicht objektiv genug - vergleiche: "recht schön", "recht gut", "recht teuer", usw.
Davon abgesehen ist es ein informativer Artikel! :-)
Liebe Grüße, Harald aus Wien --62.99.161.20 01:19, 24. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo Harald aus Wien, ich habe mir den Artikel nochmal vorgenommen, überarbeitet und dabei auch die Anzahl der registrierten der Fundorte angegeben. Unter dem Begriff "recht selten" oder "eher selten" versteht man in der Mineralogie nämlich eine ungefähre Angabe der relativen Häufigkeit dieses Minerals weltweit. Im Fall Alunit bedeutet es, das Mineral kommt an verschiedenen Fundorten teilweise zwar reichlich vor (z.B. günstige Bildungsbedingungen in der betreffenden Region). Insgesamt gesehen ist es aber wenig verbreitet. Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 13:51, 24. Sep. 2009 (CEST)
Fluoreszenz
BearbeitenEine IP hat die Fluoreszenz herausgenommen, ich habe das gesichtet. Das war unbelegt, und bei Webmineral: Alunite steht, dass Alunit nicht fluoresziert. --Nothingserious (Diskussion) 08:23, 20. Jan. 2018 (CET)
- Hallo Nothingserious, die IP hatte die Fluoreszenz aber nur halbherzig entfernt (in der Infobox stand es weiterhin). Außerdem kann Alunit laut Mineralienatlas und dem Artikel Fluoreszenzfarben von Mineralen von Hanna und Karl Krejci-Graf wohl doch fluoreszieren, wenn auch etwas andersfarbig als ursprünglich angegeben. Ich hab's daher entsprechend korrigiert und mit Belegen versehen. Gruß -- Ra'ike Disk. LKU P:MIN 23:25, 20. Jan. 2018 (CET)
Abschnitt Körperpflege
Bearbeiten> Alaunstein ist ein wirksames und billiges Deodorant, ...
Antitranspirant wäre hier präziser als Deodorant.
> ... frei von chemischen Zusätzen (Reizstoffe, Konservierungsmittel) und daher gut verträglich.
Einen Konservierungsstoff als frei von Konservierungstoffen zu bezeichnen finde ich unpassend Quelle. Die Folgerung "Ohne Konservierungsstoffe => gut verträglich" ist nicht sehr objektiv.
> Leicht angefeuchtet über die Haut geführt, bindet er die den Schweißgeruch erzeugenden Moleküle zuverlässig (siehe auch Deokristall).
Meines Wissen verklebt Alaun die Hautporen durch Vernetzung der im Schweiß enthaltenen Eiweiße. Die Eiweiße selbst sind geruchlos. Der Geruch entsteht erst bei der Zersetzung durch Bakterien. --Dirk Eismann (Diskussion) 16:57, 15. Jul. 2020 (CEST)