Diskussion:Adorf (Diemelsee)

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Thombansen in Abschnitt Literaturliste

Fragen bis 2011 Bearbeiten

Das 13. Jahrhundert endete 1299 --- 1335 n. Chr. ist 14. Jahrhundert............................ (nicht signierter Beitrag von 79.215.168.34 (Diskussion) 16:52, 18. Jul 2011 (CEST))

Danke für den Hinweis -- Karl-Heinz 18:29, 18. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Geschichte Bearbeiten

Per Versionshistorie sieht man mehrfachen Umbau; insbesondere zum Abschnittes Geschichte. Die Zuordnung der Einzelnachweise ist unbefriedigend. Dazu ein Zitat mit den Quellenangaben aus Lagis: „

  • Adorp, in (1120) [Kopiar 16. Jahrhundert Regesten der Erzbischöfe von Köln 2, S. 26, Nr. 173]
  • Adorp, in (1194) [Kop. 14. Jahrhundert Regesten der Erzbischöfe von Köln 2, S. 299, Nr. 1488]
  • Athorpe, de (1228) (Abschrift 14. Jahrhundert Westfälisches Urkundenbuch 7: Urkunden des kölnischen Westfalens 1200-1300, S. 130-131, Nr. 313]
  • Athorp (1231) [Westfälisches Urkundenbuch 4.1, S. 130-131, Nr. 199]
  • Adorp (1340) [Urkunden Kloster Bredelar, S. 158-159, Nr. 263]
  • Adorff (1733) [HStAD Bestand P 23 Nr. 56]

Entfernt wurden z.B. Inhalte von Glsystem vergl. https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Adorf_(Diemelsee)&diff=77122953&oldid=77108921#cite_note-1

Die Nachweislinks sind noch als Webarchiv abrufbar [1] . Als Quelle wird Rudolf Knappe Mittelalterliche Burgen in Hessen, Gudensberg-Gleichen 1995 genannt.

Glsystem ist leider nicht mehr aktiv. Für "Der Kölner Besitz auf Waldeckischen Gebiet war lange Zeit umstritten." mit diesem Edit eingefügt fehlt der Beleg (auch wenn die Aussage in das historische Umfeld passt). Tipp zur Suche von Belegen: Bei Bontkirchen ist war ähnlich und wurde durch Clemens August von Bayern, der gleichzeitig Fürstbischhof von Köln und Paderbon war aufgelöst.

Was dazu jetzt im Artikel steht sollte überarbeitet und neu referenziert werden. --Thombansen (Diskussion) 13:00, 16. Mai 2019 (CEST)Beantworten


Quellenprüfung Bearbeiten

  • Adorp, in (1120) Kopiar 16. Jahrhundert Regesten der Erzbischöfe von Köln 2, S. 26, Nr. 173  Ok
    • Nachweis: Richard Knipping: Die Regesten der Erzbischöfe von Köln im Mittelalter 1100 - 1205, 2 Band, Seite 26, Nr. 173 (Digitalisat online)
  • Adorp, in (1194) Kop. 14. Jahrhundert Regesten der Erzbischöfe von Köln 2, S. 299, Nr. 1488  Ok
    • Pauschalurkunde Schutzzusage für das Kloster Flechtdorf zum Gebiet, leider keine Vollansicht der Urkunde mit Erwähnung von Adorf. Nachweis: Digitalisat online
  • Athorpe, de (1228) (Abschrift 14. Jahrhundert Westfälisches Urkundenbuch 7: Urkunden des kölnischen Westfalens 1200-1300, S. 130-131, Nr. 313
    • fraglich ... die Urkunde behandelt Reglungen die Adorf nicht betreffen?, lediglich ein „Brunonis militis de Athorpe“ wird benannt. Der Ort selbst wird nicht erwähnt. Nein
  • Athorp (1231) Westfälisches Urkundenbuch 4.1, S. 130-131, Nr. 199  Ok
    • Nennung von Athorpe anlässlich der Aufteilung von Archdiakonaten. Nachweis: Digitalisat online
  • Adorp (1340) [Urkunden Kloster Bredelar, S. 158-159, Nr. 263]
  • Adorff (1733) [HStAD Bestand P 23 Nr. 56]

Weblinks zum Ausbau Bearbeiten

Band 3 von Landes- und Rechtsgeschichte des Herzogthums Westfalen, Johann Suibert Seibertz / Seite 269, Urkunde 662 von 1338, Johann von Adorp ... verpfändet dem Kloster Bredlar ...

  • Titel Geschichte der Westphälischen Geschlechter unter besonderer Berücksichtigung ihrer Uebersiedlung nach Preußen, Curland und Liefland
  • Autoren Anton Fahne, Anton Fahne von Roland
  • Verlag Heberle, 1858 Googelbooks Zugriff

kann weiter ergänzt werden --Thombansen (Diskussion) 13:00, 17. Mai 2019 (CEST)Beantworten


Literaturliste Bearbeiten

Nachfolgend eine Literaturliste zu Adorf aus Waldeckische Bibliographie

Literatur zu ADORF
(Anon. ) Das Jahr 1848 in Adorf, in: WLZ 1937, 55.
(Anon. ) Spukgeister in Adorf und Lelbach. Anno 1904 ereigneten sich höchst seltsame Dinge, in: MW 1969, 8.
(Anon. ) Sagen aus Adorf, in: Der Waldecker 1925, 63
(Anon. ) Geschichtliche Nachrichten über Adorf, Der Waldecker 1925, 83.
(Anon. ) Glocken im Kirchspiel Adorf, Der Waldecker 1925, 162.
(Anon. ) In Adorf ist Handel und Wandel, in: WAKu. 1949, 155.
(Anon. ) Flutkatastrophe in Adorf und Umgebung (1812), in: MW 1954, 2.
(Anon. ) K. Eine Konfirmation vor 80 Jahren. Aus den Erinnerungen einer Adorfer Pfarrerstochter, in: WLZ 1935, 76.
BANGERT, Wilhelm Waldecker Lehrer im Adorfer Sprengel, in: MW 1930, 85.
BECK, Max Adorf, in: KSBl 1950, 32.
BECK, Max Besuch in Adorf, in: KSBl 1959, 49.
BECK, Max Ein Adorfer Volksrätsel, in: MW 1931, 76.
BECK, Max Ein Unwetter in Adorf 1812, in: MW 1924, 6.
EMDE, Alfred 300 Jahre Adorfer Vergangenheit, in: MW 1954, 1. 67
EMDE, Alfred Die Burg zu Adorf. Der Kampf zwischen den Waldecker Grafen und Köln um den Besitz von A- dorf, in: MW 1957, 5.
EMDE, Alfred Einiges über den Adorfer Viehmarkt, in: MW 1956, 15.
EMDE, Alfred Einiges vom Adorfer Zehnten. Die Adorfer hatten in Dingeringhausen Korn zu schneiden, in: MW 1951, 18.
EMDE, Alfred Adorf. Geschichte eines waldeckischen Dorfes, Diemelsee 1992.
KNOCHE, Bernhard Das größte Fest weit und breit. Mit der Mutter zum Arolser Viehmarkt, in: MW 1996, 15.
LEISS, Albert Der angebliche Überfall Adorfs durch Lippold von Canstein im Jahre 1510, in: WLZ 1911, 173.
NEUSCHAEFER-RUBE, Gustav Der alte Weg von Adorf nach Heringhausen, in: MW 1962, 5.
POHLMANN, Karl Chronik des Schützenvereins Adorf, in: MW1933, 45 u. 49.
POHLMANN, Karl Adorfer Viehmarkt vor 100 Jahren. Aus einer Adorfer Familienchronik, in: MW 1967, 13.
POHLMANN, Karl Die Konfirmandenlinde in Adorf, in: MW 1964, 6.
POHLMANN, Karl Die Burg in Adorf, in: MW 1963, 19.
POHLMANN, Karl In den Fluten trieb sein eigener Sohn. Das Adorfer Kirchenbuch berichtet von Kriegs- und Notzei- ten, Brand- und Wasserkatastrophen, einer Frau, die als Husar diente, von Menschlichem und Allzumenschlichem, in: MW 1972, 17.
PREISING, Heinrich F. C. u. POHLMANN, Karl Die Brände zu Adorf (1825-1827), in: MW 1968, 12.
SCHÄFER, Karl Seit 1588 Markt in Adorf, in: MW 1975, 7.
WELTEKE, Karl Texte und Bilder zur Adorfer Geschichte. Rundgang durch den Ortskern von Adorf, Adorf 1994.

kann ergänzt werden. LG --Thombansen (Diskussion) 16:17, 6. Dez. 2020 (CET)Beantworten