Diskussion:Adonis von Zschernitz

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Hartmann Schedel in Abschnitt ich will ja nicht meckern aber...

Inzwischen habe ich alles zusammen gesammelt, was mir verfügbar war. Als Augenzeuge in Zschernitz liegt mir der Adonis schon am Herzen. Leider hapert es noch mit Illustrationen (es gibt tolle, siehe Weblinks). Anfragen bzgl. Copyright wurden bisher nicht beantwortet. Man gräbt wohl lieber. Aber bald ist der Boden zugefroren, vielleicht bleibt dann Zeit für unser Anliegen. Etwas Feinschliff ist sicher noch nötig. da gibt es aber Spezialisten, die kritisch durch die Texte gehen. Werde es nach der "Verdauungsphase" auch noch mal unter die Lupe nehmen. Im Moment sehe ich sicherlich die eigenen Fehler nicht. Kann aber nur besser werden.--Mauki 18:07, 6. Dez 2004 (CET)

ich will ja nicht meckern aber... Bearbeiten

natürlich mecker ich doch: also ich finde es ziemlich unglaubwürdig, wenn ein solches Stück am 19. gefunden wird, bereits am 21. die erste Pressekonferenz kommt und dann schon am 23.Aug. das Ganze der Öffentlichkeit vorgestellt... man braucht doch selbst heute noch die eine oder andere Woche bis man son Ding untersucht hat und wirklich zuordnen kann. Fund - 2 Tage später PK - 2 Tage später Öffentlichkeit - uff -- Hartmann Schedel Prost 23:33, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo, ungewöhnlich aber wahr...--LS 00:28, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
oh, ich glaube schon das es so abgelaufen ist - nur krieg ich da auf einmal so nervöse Zuckungen wenn ich so einen Ablauf sehe/lese/mitkriege. Eine derartige Handlungsweise ist schließlich in etwa so wissenschaftlich wie ein BLIND-Zeitungsbericht über die Titten von Dolly Dollar -- Hartmann Schedel Prost 00:35, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Die prompte Veröffentlichung des Fundes hing damit zusammen, dass selbiger tatsächlich vor laufender Kamera des MDR gemacht wurde. (Der Hintergrund - für alle die damals dabei waren - war noch ein kleines bisschen anders, aber das tut hier nichts zur Sache.) Daher wollten die Archäologen lediglich einer unkontrollierten Verbreitung in der Presse vorbeugen und haben kurzfristig eine Pressekonferenz einberufen. An der Einordnung des Befundes gab es keinen Zweifel, was auch in einem kleinen Geländetreffen von weiteren Archäologen aus Sachsen und Sachsen-Anhalt bestätigt wurde. In der Rückschau kann man sagen, dass die schnelle Presse der Bekanntheit des Fundes sehr gut getan hat.--LS 11:14, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
klar, der Bekanntheit, aber wieso denke ich, daß Echtheit, bzw. die genaue Zuordnung an erster Stelle stehen sollte und die müßte ja erst überprüft werden. Der Wert eines solchen Fundes mißt sich schließlich nicht am Bekanntheitsgrad. -- Hartmann Schedel Prost 12:53, 29. Jul. 2009 (CEST)Beantworten