Diskussion:Absolutheitsanspruch

Letzter Kommentar: vor 9 Monaten von 2001:9E8:D972:A700:95F0:86AB:F24A:FCE8 in Abschnitt Falsch.

Dinglicher Absolutheitsanspruchs Bearbeiten

Hallo, ich bin bei Google auf der Suche über das rechtswissenschaftliche Problem des "dinglichen Absolutheitsanspruchs" hier auf diese Seite gestoßen. Was nun überhaupt nichts mit Religion zu tun hat, sondern mit dem "Eigentumsrecht"! Kann mir jemand sagen, wo ich was zu dem obigen Rechtsthema was finde? Vielen Dank & Grüße - Lawrence Westwood, Stuttgart (20. Juli 2006//11:48Uhr)

Höchst fragwürdig Bearbeiten

Dieser Artikel erscheint mir inhaltlich insgesamt höchst fragwürdig. Die Aussagen zum Judentum sind aus rein christlicher Perspektive geschrieben, was mir seltsam erscheint ? schließlich müssen wohl eher die Juden selbst bestimmen, ob sie einen Absolutheitsanspruch haben und wenn ja, in welcher Form. Die Aussagen zum Islam kann ich wegen mangelnder Kenntnisse nicht genau überprüfen. Sie erscheinen mir aber ebenfalls sehr eigenartig. Shoshana

Habe einiges geändert, vor allem zum Judentum. Shoshana

Stelle folgenden Absatz zur Diskussion Bearbeiten

Folgenden Absatz habe ich entfernt, um ihn hier zu Diskussion zu stellen:

Der Absolutheitsanspruch dieser Religionen ist für Menschen, die diesen Glaubensrichtungen nicht angehören, meist nur schwer verständlich. Oftmals erwächst aus dieser Beobachtung auch eine ablehnende Haltung. Tatsächlich kann der Absolutheitsanspruch nur von den Gläubigen selbst verstanden werden, da er Grundlage ihres Glaubens ist. Gläubige können und werden von diesem Anspruch niemals abweichen, da sie sich sonst selbst die von Gott bzw. Allah gegebene Grundlage entziehen würden. Dies wäre Ungehorsam gegenüber der göttlichen Instanz. Gerade im westlichen Christentum ist vielerorts eine besonders liberale Haltung gegenüber dem Islam entstanden, die oftmals als interreligiöser Dialog benannt wird. Es ist jedoch auch zu sehen, dass viele bibeltreue und konservative Christen diesem Dialog äußerst kritisch und ablehnend gegenüberstehen. Aufgrund des Absolutheitsanspruchs von Judentum/Christentum und Islam werden andere Religionen und Lehren abgelehnt, insbesondere auch Lehren, die keinen Absolutheitsanspruch kennen, wie z.B. viele asiatische Glaubensrichtungen.

IMHO entspricht dieser Absatz nicht dem NPOV. Als Christ sind mir eher Religionen ohne Absolutheitsanspruch schwer verständlich. Und der Absolutheitsanspruch des Islam ist mir eben deshalb verständlich, weil ich selber einer Religion angehöre, die einen Absolutheitsanspruch beinhaltet. Der Absolutheitsanspruch verhindert per se auch keinen Dialog. Deswegen halte ich den zweiten Abschnitt ebenfalls für unpassend.

Habe "Islam" umgearbeitet Bearbeiten

Habe "Islam" umgearbeitet. War, wie vieles andere im Artikel, nicht gerade brillant. Jetzt fehlt aber noch eine Erweiterung und Präzisierung von kundiger(er) Seite. --M. Meder 14:23, 11. Okt 2005 (CEST)

Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die Erwähnung der Sufis durch Mounir vom heutigen Tage in diesem Zusammenhang Relevanz hat. Nimmt sich aus wie eine Art "Exkurs". Wäre die Darstellung dieser Geisteshaltung in den Mystiker-Artikeln nicht besser aufgehoben?--Orientalist 17:56, 5. Dez 2005 (CET)
Ich finde schon, dass das hier reingehört, gerade auch als Abgrenzung zu anderen Konzepten. Ebenfalls von Interesse wäre IMO eine Darstellung des Bahai-Prinzips der Fortschreitenden Gottesoffenbarung, das lehrt, dass religiöse Wahrheit für den Menschen immer relativ ist und bleibt. --Mipago 18:56, 5. Dez 2005 (CET)
ich teile die Ansicht von Mipago nicht. Es geht um die Darstellung des Absolutheitsanspruchs in den drei hier genannten Weltreligionen und nicht in den Nebenströmungen wie Mystik, Baha'i, Ahmadi und wie die alle heißen. Ihr Verständnis vom Absolutheitsanspruch sollen m.E. unter isl. Mystik, Baha'i und Ahmadi...und wie alle heißen, Erwähnung finden, wenn erforderlich. --Orientalist 20:22, 5. Dez 2005 (CET)

POV?? Christentum? Bearbeiten

Warum ist der Abschnitt zum Christentum so kurz? und warum wird die christlich-gewalttätige Mission gerade mal kurz als historisch erwähnt, die des Dschihad hingegen deutlich und aktuell? irgendwie fehlt hier glaube ich doch so eniges, z.B. zumindest der Standpunkt der katholischen Kirche... --feba 20:45, 14. Feb 2006 (CET)

christentum ist "kurz", Judentum ist "kurz"; es gab hier mal einige Titanen der WK, die hier was ganz grosses vor hatten....Dafür kann ich nicht. Die islamische Seite ist noch in Arbeit. --Orientalist 20:53, 14. Feb 2006 (CET)
Habe Judentum und Christentum nun deutlich erweitert, so ist der gesamte Artikel m. E. nun besser in der Balance. C rall (Diskussion) 07:53, 22. Mär. 2016 (CET)Beantworten

@Feba: Vielleicht weil der Dschihad des Islam aktueller ist und die christliche Kirche(zumindest in Europa) harmlos und lächerlich ist?Man könnte allerdings einen Link zu (gewaltsamer)christl. Mission einbauen... 195.93.60.104 20:24, 17. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Der Islam, sprich die völlige Hingabe und Ergebung Allah gegenüber, kennt keinen Absolutheitsanspruch: Kein Zwang in der Religion...(Sure 2, Aya 256), heißt es im Qur'an. Eine menschliche Wortschöpfung, die nichts mit dem Ursprung der Offenbarungsreligionen gemein hat. Viel mehr ist dieser Begriff ein Zeugnis der Unkenntnis der Offenbarungen.

Fatwa als "Quelle" Bearbeiten

Ich habe natürlich niemals behauptet, dass "Fatwa-Absender" ein Beruf sei, wie mir das O. zu unterstellen sucht. Eine Fatwa mit einer Nummer dahinter ist jedenfalls als Quelle wertlos, solange man nicht weiss, wer sie verfasst hat. --Amurtiger 16:36, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Es ist nicht wertlos, wenn es von einer isl. Seite von Fatwa-sammlungen kommt. Urheber ist da nicht angegeben. al-Munaggid, der als Absender tituliert wird, ist Administrator der Seite.--Orientalist 07:54, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Literatur - vom feinsten. Dass ich nicht lache. --Amurtiger 16:44, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Es ist an sich sehr fragwürdig zu behaupten, dass die Website eines wahabitischen Scheichs, der Juden als Abschaum der Welt und Ursache jedes Unglücks bezeichnet und auch anderen Nichtmuslimen gegenüber gelinde gesagt nicht allzu freundlich gesinnt ist, "weltweit anerkannt" - damit einhergehend dessen Meinung stellvertretend für die in der isl.Welt gängige - sei. Ein solches Rechtsgutachten ohne Rückgriff auf jegliche Sek.lit. als Beispiel für "die" Ansicht in der isl.Welt zu nennen - bei der es "den" Islam nicht gibt, nie gegeben hat - ist nichts weiter als Theoriefindung. Ungeachtet der obigen Thematik würde ich für eine Entfernung dieser Fatwa und einen Neutralitätsbaustein im entspr. Absatz, der allgemein alles andere als objektiv ist, plädieren.--Devotus 17:40, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Devotus, Dein Wort in Gottes Ohr. Mein Dank sei Dir gewiss. --Amurtiger 18:06, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Zur Einführung in die Gedankenwelt von Scheich Muhammad Al-Munajjid sei dieses Buch] empfohlen. Dann gibt es natürlich auch noch die oft geschmähte englische Wikipedia. Von besonderem Interesse ist sicher die letztjährige Kontroverse über die angebliche Fatwa zum Thema Micky Maus. --Amurtiger 22:39, 6. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Dann schmeisst es raus und gut ist.. Solche Entscheidungen gibt es wie Sand am Meer. Von allen Seiten. Dann sucht mal was, dessen Tenor moderater ist.Von Uthaimin - Ibn Baz bis al-Qaradawi--Orientalist 07:57, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Die Suche überlassen wir natürlich der Fachwelt. --Amurtiger 10:46, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

typisches Verhalten von Islamakrobaten....und Trollen--Orientalist 07:39, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn Du sonst nichts zu sagen hast, überlassen wir Dir auch gerne das letzte Wort. --Amurtiger 18:35, 8. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Reverts von Orientalist Bearbeiten

Mit Bezug auf [1]: Wie schon erwähnt gibt es nicht "die" islamische Auffassung, das muss dieser Benutzer zu verstehen lernen, denn darauf verweisen verschiedene Benutzer schon seit Langem. Belege dafür, dass sie weitreichenden Einfluss auch in der Gegenwart hat sehe ich im Artikel nicht. Das ist nicht durch Aussagen wahabitischer Gelehrter belegbar, bei derart kontroversen Aussagen muss schon reputable Sekundärliteratur her. Ansonsten gilt auch hier: nicht einfach alles mitreverten, das sind keine IP-Vandalismen, das sind die Bearbeitungen eines Benutzers.
Außerdem: "Übersetzung nach" ist in der WP, im Islambereich, Gang und Gäbe, und das schon seit (offenbar) sehr langem. Aber wenn du damit besser schlafen kannst, soll es mir Recht sein.--Devotus 10:04, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
dass man den Art. jetzt nicht mehr verlinken kann, wohl aus technischen Gründen, tut nichts zur Sache. Band, Jahrgang usw. sind drin.--Orientalist 10:43, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Welche islamische Literatur? Du willst kaum behaupten, dass solche Ansichten in der gesamten gegenwärtigen islamischen Welt Gang und Gäbe sind. Meinen obigen Ausführungen und den dort verwiesenen ist nichts hinzuzufügen.
Im Übrigen werde ich jeden weiteren deiner Reverts, bei denen du auch andere, nicht angesprochene Passagen revertest, ohne weiteres kommentarlos rückgängig machen.--Devotus 10:58, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
verstehe endlich jetzt und für die Zukunft, daß die Auslegung der zitierten Rechtsnorm in der gesamten islamischen Welt, ohne wenn und aber, als islamischer GRUNDSATZ gilt. Die vom Verfasser zitierte Literatur, die Du nicht beurteilen kannst, ist vom feinsten. Auch Koranzitate werden dort genannt. Den Art. im Original findest Du auf der dort angegeben Quelle: Zeitschrift/ Band Jahrgang. Deine weiteren Reverts des Abschnittes ist Vandalismus pur - ich habe alles erklärt.--Orientalist 11:41, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
So einfach ist die Sache nicht. Von einem solchen Aufsatz auf die gesamte gegenwärtige islamische Welt zu schließen ist nichts weiter als Theoriefindung. Meine obigen Ausführungen sind deutlich genug. Der einzige noch akzeptable Weg wäre den Artikel im jetzigen Zustand zu behalten.--Devotus 11:44, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Du redest von Dingen, deren Dimensionen Du nicht kennst (nicht kennen kannst). Also: lass es. Und lass die Quellenangabe vollständig drin und die Zusammenfassung des Artikels. Vandalismus!--Orientalist 11:47, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Nun geht es wieder nach dem üblichen Schema, mit den selben kindischen Methoden, dem ständigen Vandalismusgeschrei. Lass die ad-personam-Argumentation und schreibe deine Diskussionsbeiträge wie jeder andere Benutzer auch. Können wir uns nun wenigstens auf dieser Version einigen?--Devotus 11:52, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Vor solchen Ausbrüchen ist lesen angebracht: Die Änderung bestand darin, dass eine Wiederholung entfernt und eine unbegründete, wahrscheinlich versehentliche, Änderung (Revert) deinerseits (nicht mehr als eine Sache von einzelnen Worten) rückgängig gemacht wurde.--Devotus 11:54, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Nein: alle Einwände des Verfassers sind zu bringen. Schluss jetzt--Orientalist 11:56, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Nun haben deine Diskussionsbeiträge endgültig aufgehört jeglichem Sinn zu entsprechen. Welche Einwände welchen Verfassers?--Devotus 11:58, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
die Einwände, die im Artikel genannt sind. Du triffst jetzt eine Auswahl - eben hast Du noch alles gelöscht. Bist wohl auf dem Weg der Besserung. Dein Verhalten ist hier Vandalismus.!--Orientalist 12:03, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Statt dich für deine Aktion so eben zu entschuldigen - das wäre nach deinem Eigenrevert wohl angebracht - bringst du so etwas. Das erinnert mich sehr an [2]. Fakt ist - damit die Fakten deinerseits nicht rumgeschleudert werden, bis nicht mehr bekannt ist, was wer und wer was ist -: So eben hast du dich selbst revertet, nachdem du begriffen hast, dass ich bei meiner Änderung, die du zuvor als Vandalismus begriffen hast, lediglich eine Wiederholung entfernt hatte.--Devotus 12:09, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Siehe z.B. hier.--Devotus 12:11, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Zweiter Nachtrag: Nach dieser Aktion würde ich dir raten dich nicht mehr derart über die Fehler bzw. "Wichtigtuerei" anderer zu beschweren. Ich hoffe, dass nun auch dir das Missverständnis klar geworden ist, falls es sich bei alldem nicht um einen Provokationsversuch handelt. Ansonsten kann man die Versionsgeschichte konsultieren.--Devotus 12:12, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Dann konsultiere mal schön! Es geht darum: Du hast die inhaltliche Wiedergabe des gesamten Artikels aus Mekka gelöscht, als TF abgelehnt, dann den Tanz rückwärts eingeleitet und zuerst einen Teil, dann einen zweiten (ohne Quellenangabe) wieder eingesetzt. ALLE Punkte gehören hierhin. Dass ich die alte Version nicht gelöscht, sondern nocheinmal reinkopiert habe, tut nichts zur Sache. Ich habe es selbst bereinigt. Von Inhalten hast Du keine Ahnung, sonst hättest Du Dich anders verhalten. Das ist keine Mitarbeit, dass ist kein korrektes Verhalten. Lass die Finger von Dingen, die Du weder lesen noch inhaltlich (konsequenterweise) beurteilen kannst. Ich werde mich mit Dir den Rest des Tages bestimmt nicht verbringen. Weder hier, noch bei der Maria al-Qibtiyya. Gut gewesen. Spiel dort, wo Du Dich auskennst.--Orientalist 12:44, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Das Ablenkungsmanöver zündet nicht. Der einzige Grund, wieso die Erwähnung des Artikels aus Mekka wieder meinerseits eingefügt worden ist, war die Tatsache, dass seine Äußerungen nun nicht mehr als für die ges. isl.Welt stellvertretend suggeriert wurden. Die inhaltliche Wiedergabe war somit auch nie von mir als Theoriefindung bezeichnet worden, wie könnte das auch so sein? Theoriefindung war schlicht die Suggestion, dass eine solche Lehrmeinung in der gesamten islamischen Welt Gang und Gäbe sei. Eine solche Behauptung ist im jetzigen Zustand des Artikels nicht mehr zu erkennen. Der Aufsatz kann somit auch als Beispiel dafür dienen, wie so ein Absolutheitsanspruch aussehen kann.
Worum es hier aber geht ist, dass du eine derartige Aktion abgezogen, nach Vandalismus geschrien und unnötigerweise fast einen Editwar ausgelöst hast, um diesen peinlichen - deinen - Fehler zu bemerken und dich nun so aufzuführen, als wäre nie etwas gewesen. All das allein aufgrund der Tatsache, weil du scheinbar nicht dazu fähig gewesen bist, dir vor einem vorschnellen Revert meine Änderung genau anzusehen. Das, nicht meine Artikelbearbeitungen, und auch nicht die anderer regelmäßig aktiver Nutzer, genau das ist Vandalismus, und würde normalerweise, spätestens nach dem zwanzigsten Mal, zu einer dauerhaften Sperre des jeweiligen Benutzers führen.--Devotus 13:29, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Zu viel geredet! NUR darum geht es: [3] - Dann hast Du nach und nach zwei Abschnitte wieder eingesetzt. Anfangs war für Dich alles TF. Und das ist Quatsch mit Sosse. Man muß halt die Quellen lesen können (müssen). Wer hier gesperrt werden sollte, dürfte demnach klar sein. Halte einfach den Ball flach und gut ist. Nimm zur Kernntnis, daß der islamische Grundsatz so und nicht anders zu verstehen ist. Selbst wenn Du ein Freund eines "Dialogs" sein solltest, gehören Deine reverts nichts in die WP. Das wäre tendenziös. Ich habe hier fertig mit Dir. Zeitverschwendung.--Orientalist 15:34, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Orientalist: "Der einzige Grund, wieso die Erwähnung des Artikels aus Mekka wieder meinerseits eingefügt worden ist, war die Tatsache, dass seine Äußerungen nun nicht mehr als für die ges. isl.Welt stellvertretend suggeriert wurden. Die inhaltliche Wiedergabe war somit auch nie von mir als Theoriefindung bezeichnet worden, wie könnte das auch so sein? Theoriefindung war schlicht die Suggestion, dass eine solche Lehrmeinung in der gesamten islamischen Welt Gang und Gäbe sei. Eine solche Behauptung ist im jetzigen Zustand des Artikels nicht mehr zu erkennen. Der Aufsatz kann somit auch als Beispiel dafür dienen, wie so ein Absolutheitsanspruch aussehen kann."
Und worum es hier geht: "Worum es hier aber geht ist, dass du eine derartige Aktion abgezogen, nach Vandalismus geschrien und unnötigerweise fast einen Editwar ausgelöst hast, um diesen peinlichen - deinen - Fehler zu bemerken und dich nun so aufzuführen, als wäre nie etwas gewesen."
Nicht mehr, nicht weniger - geredet wurde deinerseits mehr als genug.--Devotus 15:41, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Mich stört nach wie vor die Unehrlichkeit von O. Bei diesem Revert geht es ihm nicht wie behauptet um Da'wa, Dschihad oder Harbi, sondern darum, den für die Christenheit peinlichen Hinweis auf die Kreuzzüge unter den Tisch zu wischen. Man braucht kein Experte zu sein, um die politische Konkurrenz zwischen der christlichen und der islamischen Missionspraxis seit dem Mittelalter erfassen zu können. Im gut belegten Artikel Kreuzzüge finden sich dazu einige Ausführungen, die nach Belieben ergänzt werden können. Aber wir sind wohl dazu verdammt, mit besagter Unehrlichkeit auch in Zukunft leben zu müssen. --Amurtiger 16:12, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Devotus: was soll das? Es ging doch nicht um die Änderung in: So hat der muslimische Theologe... usw. (Dein Wortlaut), sondern um die Löschung aller Punkte, die ich nach dem Art. zusammengefasst habe, von denen Du dann einen und dann noch einen anschließend "geduldet" hast. Man kann es nachlesen, daß dies Vandalismus und unsachliche Trollerei und Beweis von absolutem Unwissen war. Mit so was kann man nicht zusammenarbeiten. Und was dieser Verlinkungsakrobat-Amurtiger hier erzählt: ich verlange Belege an der besagten Stelle und gut ist. Also, was soll diese gekünstelte Aufregung? Quellen angeben und tschüss.--Orientalist 18:34, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Mein Wortlaut? "So hat der muslimische Theologe..." steht in keinem meiner Diskussionsbeiträge, und den Passus im Artikel hast du hinzugefügt. Was die Entfernung der Argumente, die zusätzlich zur Entfernung der entsprechenden Behauptung im Text anbelangt, habe ich meine Antwort schon mehrmals gegeben und sie - leider scheinst du es auch jetzt noch nicht verstanden zu haben - in meinem letzten Beitrag hier wörtlich zitiert. Was ich allerdings anprangere, und was im Artikel fast zu einem Editwar geführt hat, war das, was ich in meinem letzten Beitrag als zweites wörtlich zitiert habe. Ich erwarte allerdings nicht, dass du das mit einer solchen Einstellung so schnell begreifen (wollen) wirst. Vielleicht ist das auch nur ein Ablenkungsversuch, doch festzuhalten bleibt, dass du derjenige warst, der vorschnell mehrmals revertiert, nach einem Admin gerufen und "Vandalismus" geschrien hat, um schließlich seinen Fehler einzusehen und nun vom Thema abzulenken. Dahingehend werde ich mich nicht mehr wiederholen. Wenn du noch vor hast, dich mit Bezug auf die Verbesserung dieses Artikels zu äußern, kannst du mir Bescheid geben.--Devotus 19:37, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Im Übrigen würde ich auch hier gerne wissen, wie oft du noch vor hast dich zu verabschieden und die Diskussion für beendet zu erklären, bevor du tatsächlich aufhörst hier die inhaltlich stets gleichen Beiträge zu schreiben.--Devotus 19:42, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Löschung hier:[4]

Neutralitätsfrage (hinfällig geworden) hier:[5]

Baustein wieder raus: [6]


Löschung wieder hier: [7]

Baustein wieder rein und OT-Devotus: So hat der muslimische Theologe...usw.:[8]

Fazit: was soll das ganze Schauspiel? --Orientalist 20:41, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Rührend, dass man das einem Orientalisten erklären muss. Seit wann entspricht die Meinung bzw. ein Rechtsgutachten eines x-beliebigen muslimischen Theologen DEM Islam? --Amurtiger 21:42, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
um trollgerecht zu bleiben: DEN Islam gibt es nicht. Es gibt allerdings Grundsätze des Islams, die nicht mit einem x-beliebigen Theologen verbunden, sondern im islamischen Recht der Gegenwart, im zeitgenössischen Rechtsverständnis (sagt das dem Akrobaten was?) verankert sind. Diese beruhen auf der Rechtstradition (sagt das dem Akrobaten was?). Es ist - im übrigen - kein Rechtsgutachten, sondern ein wissenschaftlich begründeter Artikel in der genannten Zeitschrift der Universität. Und sie ist in der isl. Welt sehr angesehen. Nur: wenn der Zugang der user dazu fehlt, dann wird es schwierig...--Orientalist 21:52, 13. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
eben. Wieviel Prozent der heute lebenden Muslime sind in der Lage, einen wissenschaftlich begründeten Artikel in einer Universitätszeitschrift zu lesen und zu verstehen? Die Quelle mag für Orientalisten und ihresgleichen relevant sein, aber nicht für die Mehrheit der praktizierenden Muslime. --Amurtiger 15:25, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
man muß in der WP sein, um so ein dummes Zeug zu lesen. Spricht für den user.--Orientalist 15:50, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Was ist so dumm an dieser Aussage? Gleiches habe ich weiter oben ausgesagt. Der einzige Grund, wieso der Aufsatz noch erwähnt wird, ist, damit der Artikel nicht gesperrt wird. Deshalb diese Änderung.--Devotus 16:03, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

"Dummes Zeug" ist seit jeher das Lieblingsargument der hier zuständigen Fachwelt. Spricht für den user. --Amurtiger 16:07, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Die "Mehrheit praktizierender Muslime" hat in einer Enzyklopädie, in der ein angemessenes wissenschaftliches Niveau anzustreben ist, kein Gewicht. Nur: um auf diesem Niveau enzyklopädisch vertretbares zu schaffen, bedarf etwas mehr als was hier von einigen Umformulierern und Verlinkungsakrobaten an den Tag gelegt wird. Der Artikel hat wissenschaftlichen Bestand in der islamischen Lehre und bleibt nicht aus Devotus Gnaden hier stehen. Das muß schon nolens volens zur Kenntnis genommen werden (wird aber nicht). Ich kann ihn noch genauer referieren; allerdings wäre ich dann der Gefahr ausgesetzt, von einigen aktiven Unwissenden als "islamfeindlich" verschrien zu werden.--Orientalist 16:19, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Die Aussage "Die Mehrheit praktizierender Muslime hat in einer Enzyklopädie, in der ein angemessenes wissenschaftliches Niveau anzustreben ist, kein Gewicht" ist in einem solchen Zusammenhang völlig absurd. Wenn es darum geht, was diese Mehrheit - anders ausgedrückt die gegenwärtige islamische Welt - dahingehend für eine Auffassung vertritt, dann kommt es eben auf diese Mehrheit an. Anderweitig ist, wenn es nicht um die Meinung(en) dieser Mehrheit geht, sondern um bspw. historische Fakten, dann zählt natürlich der Forschungsstand, allerdings nicht die Ergebnisse der eigenständigen Quellenstudien eines oder mehrerer Benutzer.
Wo du an anderer Stelle bestätigst, was mehrere hier ständig zu erklären versuchen - nämlich, dass es "die" islamische Lehre nicht gibt - sprichst du genau von einer solchen, wenn es darum geht solchen Unsinn in der Wikipedia zu verzapfen. Als "islamfeindlich" - wobei ich diesen Terminus nie angewandt habe - wird hier meinerseits niemand bezeichnet, weil er oder sie Fakten (ob tatsächliche oder vermeintliche) darzustellen versucht, sondern aufgrund der Voreingenommenheit der jeweiligen Person, die schließlich auch erhebliche Auswirkungen auf deren Artikelbearbeitungen hat.--Devotus 16:28, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Devotus und die "islamische Ökumene". Dann könnte man getrost die Tante Kathi und ihres gleichen in Hinterpfuzingen nach der Unfehlbarkeit des Papstes fragen und diese Meinung enzyklopädisch gelten lassen. Hier ist Literatur zu zitieren und keine Meinungsumfragen. Bedankt und tschüss. Es wird für mich schon zu primitiv hier.--Orientalist 16:51, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Wer sprach hier von Meinungsumfragen? Es ist recht suspekt, wenn du einerseits im Artikel darzustellen versuchst, was die gängige Meinung in der islamischen Welt ist, andererseits dieser gängigen Meinung kein Gewicht zusprichst. Wenn du schließlich auch von "der" islamischer Lehre sprichst, wo du anderweitig bestätigst, dass es eben "die" islamische Lehre nicht gibt, sorgt das weiterhin für Verwirrung, um mich gelinde auszudrücken.--Devotus 17:21, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Die nebulöse Andeutung einer nicht näher genannten zusätzlichen Referenz, die uns als "islamfeindlich" besonders schmackhaft gemacht wird, spricht auch nicht gerade für blütenreine Seriosität. --Amurtiger 22:04, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Übersetzung des Missionsbefehls durch G. Schwarz Bearbeiten

Ich kann nicht nur keinen Mehrwert in der alternativen (und ich meine: auch nicht besonders gelungenen) Übersetzung von Mt 28,19 durch Günther Schwarz erkennen; sie ist offensichtlich falsch. Denn er unterschlägt die im Urtext zweifellos überlieferte Taufe. --Theophilus77 (Diskussion) 23:18, 22. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Verzicht auf Absolutheitsanspruch Bearbeiten

"Protestanten und Anglikaner haben keinen kirchlichen Absolutheitsanspruch."

Zur Zeit des 30-jährigen Krieges war das auf protestantischer (Lutheraner, Reformierte) nicht so. Seit wann kann man denn davon sprechen? --91.10.38.244 11:38, 20. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Lemma – Absolutheitsanspruch Bearbeiten

Der Artikel behandelt ausschliesslich Absolutheitsansprüche von Religionen. Das ist an sich völlig in Ordnung. Das Lemma aber ist nicht auf Religionen und relig. Strömungen beschränkt. Es gibt Absolutheitsansprüche in anderen, nicht-religiösen Bereichen, bei politischen Ideologien, in philosophischen Systemen wie etwa dem dialekt. Materialismus.

Daher schlage ich vor, dass man diesen Artikel verschiebt zu Absolutheitsanspruch (Religion). Nachteilig ist dann natürlich, dass die (wohl sinnvollen) Links auf diese Seite zu Redlinks werden, es sei denn man lege eine WL an. Behält man hingegen das Lemma, braucht es dringend Ergänzungen, und auch die Einleitung ist neu zu schreiben. Was denkt ihr? Verschieben? Überarbeiten? --Theophilus77 (Diskussion) 20:20, 5. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Es scheint niemand etwas gegen eine Verschiebung auf Absolutheitsanspruch (Religion) zu haben. --Theophilus77 (Diskussion) 04:08, 23. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Verschieben nach "Absolutheitsanspruch" Bearbeiten

Es ist sinnvoll, diesen Artikel nach "Absolutheitsanspruch" zu verschieben, da das Lemma momentan eine Weiterleitung auf diesen Artikel ist und es keinen anderen Artikel gibt, der das Lemma "Absolutheitsanspruch" trägt. Beste Grüße, --Soluvo (Diskussion) 18:07, 11. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Ist erledigtErledigt. Beste Grüße, --Soluvo (Diskussion) 15:50, 7. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Absolutheitsanspruch des Judentums begrenzt? Bearbeiten

„Insofern deren Wahrheiten nicht den jüdischen widersprechen, ist der Absolutheitsanspruch des Judentums begrenzt“

Soll dies eine Toleranzaussage sein? Solange es unserem Glauben nicht widerspricht, kann jeder glauben, was er möchte!

„Weitere Belege zur Relativierung des zitierten Anspruchs auf eine Ablehnung der Götzenverehrung finden sich in ...“

Alleine die Benutzung des Begriffs „Götze“ für die Spiritualität von Mitmenschen beweist den Wahrheitsanspruch des Benutzers.--2001:16B8:10AE:B900:5DBA:86B3:611C:D998 19:15, 29. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Logische Verarbeitung der Mächtigkeit. Bearbeiten

Der Allquantor ist ein Trivialitätszeiger, das heisst, eine Aussage ist prinzipiell um so nichtiger, je umfassender ihre Bedeutung gestellt wird.

Aussagen innerhalb eines Logikabschnittes können für diesen fundamental sein, der Logikabschnitt ist aber nur dann konsistent, wenn er klar von anderen Aussagensystemen abgrenzbar formuliert werden kann.

Keine Logik ist logisch vollständig, alle Terme können um einen Austritt aus der Logik erweitert oder differenziert werden.(HilbertGödelKomplex-> Lambdakalkülsprachen->> fortschrittliche Rechtslehre)

Daraus folgt, der Mathematiker kann einen jeden nicht begrenzten Allquantor als Rhetorik abbilden, die gerade nur einen Dummschwätzer als Mafiadon etablieren will.

Anders gesagt, der Monotheismus dient einzig und alleine dazu, Personen höherer Gewaltbereitschaft durch geistige Behinderung, zu umscheicheln, und diese als Machtorgane unter Kontrolle von Rhetorikern zu bringen, Monotheismus ist also immer Insurgent, und als Bedrohung der Wissenschaft, des Fortschrittes und der Lebensbestandes zu sehen.

Er ist eine Totschlagargumentation mit sexuellem Erregungscharakter, ich glaube an Gott<>der Glaube ist Gott<>ich bin der Glaube-> ich bin Gott, mir geht einer ab. ich darf herrschen beurteilen aburteilen

Aburteilt man diese Aburteiler als Heuchler, was sie sind, in der Absolutheit der Logik, argumentieren sie plötzlich pluralistisch mit Liberalität, der Allquantor wird durch eine Willkürlichkeit des Glaubens, den an das eigene Gottdasein, gerettet.

weltlicher Absolutheitsanspruch Bearbeiten

warum kommt der weltliche Absolutheitsanspruch nicht vor?

in den inflationär verwendeten Floskeln wie total, absolut, alles..., (auch wenn sie unreflektiert verwendet werden), ist ist der Absolutheitsanspruch inhaltlich vorhanden

ZeitungsredakteurInnen schreiben "Alles über XYZ lesen sie auf/ab Seite..."

dieser Sprachmüll ist gängiger, weit verbreiteter weltlicher Absolutheitsanspruchs-Unfug, der gehört meineserachtens genauso benannt, wie der religiös verstrahlte

--Über-Blick (Diskussion) 05:29, 6. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Wirklich? Bearbeiten

Hallo,

"Zum rel. Glauben gehört in allen Religionen – auch im Buddhismus – die Überzeugung, mit dem eigenen Glauben der letztgültigen Wahrheit teilhaftig zu sein. Wer diese Überzeugung nicht aufbringt, hat an keiner Religion teil. So gewiß die Religionen alle die letztgültige Wahrheit über Gott, Welt und Mensch zu bringen überzeugt sind, sind sie Religionen. Die Christen haben in diesem Sinne stets ihren Glauben als letztgültige Wahrheit vertreten. Es ist eben in keinem anderen Heil als in Jesu Wort, Werk und Person (Apg 4,12 EU). Der Muslim vertritt diese Überzeugung auch, und zwar in dem hist. Sinne, daß der Koran zeitlich das letzte der heiligen Bücher und damit die abschließende Offenbarung sei. Solche Konstruktionen sind Ausdruck der Überzeugung, der letztgültigen Wahrheit im eigenen Glauben teilhaftig zu sein. Kein rel. Glaube kann ohne diese Grundüberzeugung leben.“


Wirklich?


Was ist etwa mit Bahai, die mehrere Religionsstifter - Jesus, Mohammed, Buddha etc. - gleichberechtigt nebeneinander anerkennen?


Was ist mit Kirchenmitgliedern, die glauben, dass auch Andersgläubige oder Nichtchristen "in den Himmel" kommen oder zu Gott finden können - sind die dann keine Christen und werden exkommuniziert?


Muss man als Christ so intolerant sein und glauben, dass nur Christen erlöst werden? Eine Art "Türsteher-Gott", der nur Getaufte in den Himmel lässt?


Mit freundlichen Grüßen --2003:F1:171C:9003:5859:483B:D9EF:CFA 03:42, 11. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Falsch. Bearbeiten

Dieser Satz: "Zu einem religiösen Glauben gehört die Überzeugung letztgültige Aussagen über die Wahrheit zu machen.", der den Abschnitt Allgemeines einleitet, ist in seiner Aussage falsch. Es gibt religiöse Überzeugungen (der Begriff "religiöser Glaube" ist in diesem Sinne ein Pleionasmus), die serh wohl Raum für andere Weltbilder, Denkrichtungen und spirituelle EInsichten lassen und eben keinen solchen Anspruch haben. Außerdem fehlt da ein Komma nach "Überzeugung". --2001:9E8:D972:A700:95F0:86AB:F24A:FCE8 15:21, 23. Jul. 2023 (CEST)Beantworten