Diskussion:8. Sinfonie (Schostakowitsch)

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 78.34.7.121 in Abschnitt Dauer

Folgendes

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Die Sinfonie steht in der Tradition der C-Moll „Tragödie zum Triumph“ Sinfonien, vergleichbar Beethovens 5. Sinfonie, Bruckners 8. Sinfonie und Mahlers 2. Sinfonie (Auferstehungssinfonie). Isaak Glikman, Schostakowitschs Freund, nannte diese Sinfonie sein größtes tragisches Werk.

aus dem Artikel hierherkopiert, da es dieser Sinfonie wohl am "Triumph" fehlt. --UliR 20:47, 10. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Bekanntheitsgrad

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Diese Sinfonie ist, wenn ich das aus der Beobachtung der letzten 15 Jahre Konzertbetrieb beurteilen darf, nicht eines der seltener gespielten Werke.

Der Name "Stalingrader Sinfonie" ist übrigens nie besonders gebräuchlich gewesen und trägt nicht gerade dazu bei, das Werk Schostakowitschs adäquat zu würdigen.

QS-Diskussion

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Benutzer:80.139.147.81 bzw. Benutzer:80.139.143.76 überzieht gerade die Artikel Sinfonien von Schostakowitsch (2. Sinfonie (Schostakowitsch), 10. Sinfonie (Schostakowitsch)) mit nach Wikipedia:POV fragwürdigen und schwer lesbaren Analysen, z.T. werden dabei auch alte, relevante Textteile gelöscht. Bitte zusätzlich zur Qualitätssicherung die alten Versionen beachten und auch die Diskussionsseiten. Bei der 10. Sinfonie half nur noch die Revertierung, bei der 8. müßte eigentlich auch revertiert werden, aber da sind nun zu viele Änderungen hinzugekommen. Die 2. wird gerade von mir überarbeitet, hat bereits QS. Gruß Akeuk 18:11, 4. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

schöne Grüße von mir, ich habe keine Textteile wirklich gelöscht, sondern die Informationen in neue Texte gepackt. Wenn du meine Texte fragwürdig findest, es sind wissenschaftlich fundierte Analysen, die ich zusammen mit anderen Experten in monatelanger Arbeit erstellt habe. Schwer zu lesen sind sie möglicherweise, da es sich um kein einfaches Thema handelt und somit der Gebrauch von Fachbegriffen umumgänglich ist. Desweiteren möchte ich hinzufügen, dass ich in den Texten keine persönliche Stellung nehme, sondern nur bereits anerkannte Ergenbisse darstelle (zB. 2. Symphonie, atonales Trompetensolo als sowjetischer Grundgedanke/ ist in vielen Analysen bedeutender Musikwissenschaftler zu finden). Ich würde mich freuen, wenn wir uns dabei zum Wohle der Leser einig werden, damit dieses Fachwissen der Öffentlichkeit zugänglich ist. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.139.131.147 (DiskussionBeiträge) 20:19, 4. Apr. 2008)

Die Analyse von musikalischen Werken sollte niemals mit Begriffen wie anerkannten Ergebnissen beschrieben werden, das disqualifiziert die Autoren sofort. Um enzyklopädisch neutral zu bleiben, sollten die "Ergebnisse" mit Quellen versehen werden. Es ist ein Unterschied, ob man Partitur-Ereignisse beschreibt oder deutet. In letzterem Fall wäre ich insbesondere im Fall Schostakowitsch vorsichtig. Insbesondere Wolkow und Meyer als Quelle sind durchaus diskussionswürdig und daher ist Zurückhaltung hier besser. Außerdem, das zeigen die QS-Anträge, sind die reinkopierten Beiträge ziemlich unleserlich und, mindestens in Bezug auf die 2. Sinfonie zumindest mit zahlreichen Fehlern behaftet. Zu guter Letzt wäre es nett, wenn Sie meine Diskussionsbeiträge nicht einfach löschen. Gruß Akeuk 12:08, 5. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Dauer

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"Das Werk ist nur unwesentlich kürzer als seine 7. Sinfonie" Wie lange dauert denn das Werk durchschnittlich? (nicht signierter Beitrag von 78.34.7.121 (Diskussion) 07:51, 25. Jun. 2014 (CEST))Beantworten