Diskussion:49er Jolle

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Dubdidub in Abschnitt Segelbedienung
  • Der typische Wikipedia-Benutzer klickt doch auf einen Link, weil er von der Materie noch nicht viel weiss. Wenn er dann in einem Artikel schon im ersten Satz 6 Begriffe liest, welche er noch nie gehört hat, verliert er seinen Spass ("Der 49er ist ein Doppeltrapez-Skiff mit assymetrischem Gennaker, Ausleger und Selbstwendefock"). Kann man nicht mit einer allgemeinen Erklärung anfangen und dann in die Fremdwörter wechseln? Patrik 21:30, 25. Jul 2004 (CEST)
Nein, muss es nicht ;-) --Southwind 00:16, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Takao = ?

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Wer ist "der Japaner Takao"??? --Ibn Battuta 19:22, 30. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Yardstick

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Wo kommt diese Yardstickzahl her? http://www.dsv.org/uploads/media/5406.pdf nennt 82, und keine Änderung seit letztem Jahr. Wenn es keine Einwände gibt, werde ich das im Verlauf der Woche mal anpassen. MFG, --Eduard Iten 07:47, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Stimmt (82), die DSV-Zahlen sollten auch konsequent verwendet werden damit die in den Artikeln angegebenen Yardstickzahlen vergleichbar sind. Gruß --Btr 12:31, 7. Sep. 2009 (CEST)Beantworten


Geschichte

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In diesem Abschnitt hat sich wohl ein kleiner Fehler eingeschlichen. Die 49er ist wohl nach der Länge ihrer Wasserlinie (4.99m) benannt nicht der Bootslänge. -- Nanoktom 20:59, 20. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Einleitung

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Was genau ist unter einer High-Performance-Bootsklasse zu verstehen? Bezogen auf die erreichte/erreichbare Geschwindigkeit? --Geri 18:40, 3. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Für High-Performance-Bootsklasse gibt es keine genaue Definition. Die ISAF (Weltseglerverband) darf zur Olympiade zehn Wettkämpfe melden, die in späteren Verhandlungen mit einer Bootsklasse besetzt werden. Der 49er ist also nicht eine High-Performance-Jolle, sondern der olympische High-Performance-Segelwettbewerb für Männer. Außerdem gibt es noch

  • Einhand m/w (Laser/Laser Radial)
  • Männer Einhand-Jolle schwer (Finn)
  • Surfen m/w (RS:X)
  • Zweihand-Jolle normal m/w (470)
  • Männer Kielboot (Star)
  • Frauen Matchrace (Elliott 6m)

Opsim 23:39, 20. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Da steh' ich nun, ich armer Tor! und bin so klug als wie zuvor. Ist zwar sicherlich richtig was du sagst, hilft aber dem – vor Allem unbedarften – Leser nicht viel weiter. Vielleicht sollte man das darum da erläutern/verlinken/evtl. sogar entfernen. --Geri 18:35, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Segelbedienung

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"Das Großsegel wird direkt vom Großbaum aus der Hand vom Vorschoter gesegelt, die Fock vom Steuermann." (03.08.2010)

Das wäre ja das genaue Gegenteil vom Vorgehen auf einer üblichen Zweihandjolle. Stimmt das? Wenn ja, wäre eine kleine Erklärung, warum das so gemacht wird, nett. (nicht signierter Beitrag von 85.180.98.179 (Diskussion) 23:33, 3. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

DIe Wortwahl "direkt aus der Hand gesegelt" ist nicht direkt zutreffend, da es ja eigentlich immer über Rätschblock geht. Man sollte eher schreiben: das Großsegel wird über Schot und Blöcke aus der Hand des Entsprechenden Mannes Gesegelt. Wenn ich das richtig sehe wird auf dem Bild das Großsegel vom Steuermann gesegelt. (nicht signierter Beitrag von Dubdidub (Diskussion | Beiträge) 17:21, 5. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Da der Vorschoter für den Fein(gewichts)trimm verantwortlich ist und das Großsegel einen starken Einfluss auf die Krängung hat fährt upwind in aller Regel er das Groß. Außerdem muss sich der Steuermann drauf konzentrieren an der Windkante entlang zu segeln. Auf dem downwind steuert man die Krängung durch anluven bzw abfallen, das groß ist in dieser Hinsicht dann unwichtiger und wird vom Steuermann gefahren während der Schotte den Gennaker hat. Und ja, diese Vorgehensweise unterscheidet sich zur typischen Rollenverteilung auf Jollen.