Diskussion:152-mm-Flugabwehrkanone KM-52
Russische Propagandaseite als einzige Quelle
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- Hallo Kollege @Quezon95,
- wohin gehen jetzt gerade Deine Bedenken? Hast Du Zweifel, ob das Geschütz existiert hat? Wie weit reicht Deine Prüfung? Grüße --Reisender.ab (Diskussion) 14:39, 10. Jun. 2024 (CEST)
Zitat: "Na baze 130-mm KS-30 v 1955 godu bylo sozdano 152-mm zenitnoye orudiye KM-52, kotoroye stalo samoy moshchnyy otechestvennoy zenitnoy artilleriyskoy sistemoy. 152-mm zenitnoye orudiye KM-52 Dlya umen'sheniya otdachi KM-52 osnastili dul'nom tormozom, effektivnost' kotorogo sostavlyala 35 protsentov. Zatvor klinovoy gorizontal'nogo ispolneniya, rabota zatvora osushchestvlyayetsya ot energii nakata. Zenitnoye orudiye osnastili gidropnevmaticheskimi tormozom otkata i nakatnikom. Kolesnyy khod s lafetom yavlyayutsya modifitsirovannoy versiyey ot zenitki KS-30. Massa orudiya – 33.5 tonny. Dostyagayemost' po vysote – 30km, po dal'nosti – 33 km. Raschet-12 chelovek. Zaryazhaniye razdel'no-gil'zovoye. Pitaniye i podacha kazhdogo iz elementov vystrela osushchestvlyalas' samostoyatel'no mekhanizmami, raspolozhennymi po obe storony stvola — sleva dlya snaryadov i sprava dlya gil'z. Vse privody mekhanizmov pitaniya i podachi rabotali ot elektrodvigateley. Magazin predstavlyal soboy gorizontal'no raspolozhennyy transporter s beskonechnoy tsep'yu. Snaryad i gil'za raspolagalis' v magazinakh perpendikulyarno ploskosti strel'by. Posle srabatyvaniya avtomaticheskogo ustanovshchika vzryvatelya podayushchiy lotok mekhanizma podachi snaryadov peremeshchal ocherednoy snaryad na liniyu dosylaniya, a podayushchiy lotok mekhanizma podachi gil'z peremeshchal ocherednuyu gil'zu na liniyu dosylaniya pozadi snaryada. Komponovka vystrela proiskhodila na linii dosylaniya. Dosylaniye sobrannogo vystrela proizvodilos' gidropnevmaticheskim dosylatelem, vzvodyashchimsya pri nakate. Zakryvaniye zatvora proizvodilos' avtomaticheski. Skorostrel'nost' 16-17 vystrelov v minutu. Orudiye uspeshno proshlo ispytaniye, no v bol'shuyu seriyu ne zapuskalos'. V 1957 godu byla izgotovlena partiya iz 16 pushek KM-52. Iz nikh sformirovali dve batarei, dislotsirovannyye v rayone Baku. Vo vremya Vtoroy mirovoy voyny sushchestvoval «trudnyy» dlya zenitnykh orudiy uroven' vysot ot 1500 m do 3000. Zdes' samolety okazyvalis' malo dosyagayemymi dlya legkikh zenitok, a dlya pushek tyazheloy protivovozdushnoy artillerii eta vysota byla slishkom mala. V tselyakh razresheniya problemy kazalos' yestestvennym sozdat' zenitki nekoyego promezhutochnogo kalibra."
Googletranslate von dem Abaschnitt zu umseitigem Lemma:
"152-mm-Flugabwehrkanone KM-52 Auf Basis der 130-mm-Flugabwehrkanone KS-30 entstand 1955 die 152-mm-Flugabwehrkanone KM-52, die zum stärksten heimischen Flugabwehrartilleriesystem wurde. Um den Rückstoß zu reduzieren, war die KM-52 mit einer Mündungsbremse ausgestattet, deren Wirksamkeit bei 35 Prozent lag. Der Keilverschluss ist horizontal aufgebaut; der Verschluss wird durch die Aufrollenergie betrieben. Das Flugabwehrgeschütz war mit einer hydropneumatischen Rückstoßbremse und einem Rändel ausgestattet. Der Radantrieb mit Lafette ist eine modifizierte Version der Flugabwehrkanone KS-30.
Das Gewicht der Waffe beträgt 33,5 Tonnen. Erreichbarkeit in der Höhe – 30 km, in der Reichweite – 33 km. Berechnung: 12 Personen.
Das Laden erfolgt in einer separaten Hülse. Die Kraft und Versorgung der einzelnen Schusselemente erfolgte unabhängig durch Mechanismen, die sich auf beiden Seiten des Laufs befanden – links für Granaten und rechts für Patronen. Alle Antriebe der Kraft- und Vorschubmechanismen wurden von Elektromotoren angetrieben. Das Lager war ein horizontal angeordnetes Förderband mit einer Endloskette. Das Projektil und die Patronenhülse befanden sich in den Magazinen senkrecht zur Schussebene. Nachdem der automatische Sicherungseinsteller ausgelöst wurde, bewegte die Zufuhrschale des Projektil-Zufuhrmechanismus das nächste Projektil zur Rammlinie, und die Zufuhrschale des Patronen-Zufuhrmechanismus bewegte die nächste Patrone zur Rammlinie hinter dem Projektil. Die Anordnung des Schusses erfolgte an der Ausgabelinie. Die Kammerung des zusammengebauten Schusses erfolgte durch einen hydropneumatischen Stampfer, der während des Aufrollens gespannt wurde. Der Verschluss wurde automatisch geschlossen. Feuerrate 16-17 Schuss pro Minute.
Die Waffe bestand den Test erfolgreich, wurde jedoch nicht in Großproduktion gebracht. Im Jahr 1957 wurde eine Charge von 16 KM-52-Geschützen hergestellt. Davon wurden zwei Batterien gebildet, die in der Region Baku stationiert waren.
Während des Zweiten Weltkriegs herrschte für Flugabwehrgeschütze ein „schwieriges“ Höhenniveau von 1500 bis 3000 m. Hier waren die Flugzeuge für leichte Flugabwehrgeschütze und für die Geschütze schwerer Flugabwehrartillerie unerreichbar Diese Höhe war zu niedrig. Um das Problem zu lösen, schien es naheliegend, Flugabwehrgeschütze eines mittleren Kalibers zu entwickeln. Send feedback "
- keine gute Übersetzung aber für die Prüfung zum Sinngehalt noch geeignet. --80.187.112.151 21:12, 10. Jun. 2024 (CEST)