Die Deutsche Zeitung in Norwegen war eine Tageszeitung mit Redaktionssitz in Oslo, die während des Zweiten Weltkriegs vom 20. Mai 1940 an, noch vor der Kapitulation der letzten norwegischen Soldaten, erschien. Sie war die erste Besatzungszeitung außerhalb eines annektierten Gebiets, dem Protektorat Böhmen und Mähren oder dem Generalgouvernement und der erste derartige Vertreter innerhalb eines Verbundes von deutschen Besatzungszeitungen, der sich durch die weiteren deutschen Eroberungen über Europa ausbreitete, bis er infolge der deutschen Niederlagen schrittweise wieder zerfiel.

Als Sprachrohr der Besatzungsmacht wandte sich die Zeitung zunächst einmal an Soldaten, versuchte jedoch auch mit auf Norwegisch verfassten Artikeln die Bevölkerung anzusprechen. Sie konnte ihr Erscheinen bis zum Inkrafttreten der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai 1945 aufrechterhalten, da das Land bis dahin besetzt blieb.

Gründungsphase Bearbeiten

Die Initiative zur Gründung der Zeitung ging von Reichskommissar Josef Terboven aus. Dieser wünschte sich ein seriöses Medium nach Vorbild der Deutschen Allgemeinen Zeitung und bat Max Amann, Reichsleiter für die Presse und Direktor des Franz-Eher-Verlags, für die Gründung finanzielle Mittel, Redakteure und kaufmännisch-technisches Personal zur Verfügung zu stellen.[1] Die benötigten Verlags- und Redaktionsräume wurden bei der Aftenposten gemietet.[2] Beteiligt an den Vorbereitungen war auch hier Rudolf Sparing, Mitgründer der Besatzungspresse in Polen sowie des als Vorzeigeblatt konzipierten Das Reich, er sollte später kurzzeitig erster Chefredakteur der neuen Schwesterblätter Brüsseler und Pariser Zeitung sowie zuletzt zweiter und letzter Chefredakteur des Reich werden.[3] Die Deutsche Zeitung wurde in den Europa-Verlag eingegliedert, ein von Amanns Untergebenen Rolf Rienhardt geleitetes Tochterunternehmen des Eher-Verlags.[4]

Als Chefredakteur wurde Kurt Teege eingesetzt, der fließend Norwegisch sprach und zu jener Zeit 27 Jahre alt war. Er hatte bereits eine Reihe von Stationen hinter sich, im Anschluss an seine Zeit bei nationalsozialistischen Zeitungen in Bremen und Breslau hatte er über den Abessinienkrieg berichtet und war als Korrespondent in Prag und Warschau tätig gewesen. Nachdem er im Mai 1939 aus Polen ausgewiesen worden war, befand er sich seit November 1939 in Oslo.[5] Teege blieb bis Ende 1941, etwas kürzer wie der erste Verlagsleiter Willi Kurtz, der auch über eine langjährige Erfahrung als Techniker und Redakteur verfügte und zuletzt in gleicher Position beim Coburger Tageblatt tätig war.[6]

Kurtz erhielt von Terboven die Anweisung, die ersten acht Tage die Zeitung gratis „an alle Leute in Oslo“ zu vertreiben, auch Amann und Rienhardt kamen für eine Besprechung zu ihm nach Norwegen.[7] Wie aus seinen Tagebucheinträgen hervorgeht, ist der Start der Zeitung jedoch nicht reibungslos verlaufen, so notierte er zur ersten Ausgabe „Furchtbar viele Fehler in der DZ grausam sieht erste Seite Nr. 1 aus. (…) Fehlt an Korrigierern. Maschinensatz schlecht“.[8] Dennoch erwies sich die Deutsche Zeitung in Norwegen schnell als lukrativ, was nicht zuletzt daran geschuldet war, dass die Besatzungsbehörden Amanns Zeitungen gewöhnlich eine Mindestabnahme von 30–40.000 Exemplaren garantierten.[4] So diente sie dann auch als Vorbild für die Deutsche Zeitung in den Niederlanden,[9] der noch weitere Besatzungszeitungen folgten, jedoch nicht im zeitgleich besetzten Dänemark.[10]

Konzeption und Verlagsstruktur Bearbeiten

Die DZ war als Zivilzeitung konzipiert, auch wenn ihre Leserschaft eigentlich nur aus Soldaten bestehen konnte, denn als weitere potentielle Gruppe fielen die deutschen Staatsangehörigen, die sich bereits vor dem Angriff im Land befanden, vermutlich zahlenmäßig kaum ins Gewicht (1930 etwa 4500, für 1940 liegen keine Angaben vor).[11] Trotzdem versuchte man mit Artikeln in der Landessprache auch die einheimische Bevölkerung zu erreichen, ein Weg, der später noch konsequenter mit der Pariser Zeitung eingeschlagen wurde.[12] Im Juli 1941 erschien auch eine gänzlich in norwegischer Sprache verfasste Sonderausgabe.[13] Rudolf Sparing machte die Brückenfunktion in seinem Bericht für das Fachorgan Zeitungs-Verlag nochmals deutlich:

„Selbstverständlich rechneten wir auch damit, daß Norweger das Blatt lesen würden. Sie sollten darin einen Spiegel und Ausdruck des deutschen Lebens finden, wie es wirklich ist. Schließlich setzten wir uns zur Aufgabe, die gemeinsamen Wirtschaftsinteressen Deutschlands und Norwegens und das vielseitige geschichtliche und gegenwärtige kulturelle Herüber und Hinüber zwischen beiden Ländern zu behandeln und zu beobachten (…)[14]

Sparing berichtete auch, dass man spezifische Eigenarten und Gestaltungsprinzipien der norwegischen Presse übernommen habe, sofern sie Gefallen gefunden hätten. Da die Zeitung bei der Aftenposten gedruckt wurde, waren diverse äußere Merkmale bereits vorgegeben (Schrifttypen, Format, Spaltenzahl). Sie erschien sechsmal wöchentlich mit einem Umfang von zunächst acht Seiten und den üblichen Rubriken wie Politik, Feuilleton, Wirtschaft, Sport und Anzeigen (auf die weitere Entwicklung der Zeitung und ihren Inhalt kann im Folgenden mangels Arbeiten hierzu nicht eingegangen werden).[15]

Innerhalb eines angegliederten Buchverlags wurden auch Werke über die Geschichte und Kultur Norwegens veröffentlicht.[16] Für diese Titel wie auch für die Zeitung kam statt Fraktur Antiqua als Schrifttyp zum Einsatz, abgesehen von den durch den Druck bei der Aftenposten aufgezwungenen Vorgaben war zuvor eine Anordnung erlassen worden, nach der dies fortan für alle im Ausland erscheinenden Druckerzeugnisse gelten sollte.[17]

In Norwegen erschien auch die Wochenzeitung Wacht im Norden, die kostenlos an Soldaten versandt wurde. Diese sah die Deutsche Zeitung in Norwegen durchaus als Konkurrenz an.[18] Im übrigen sorgte der Verlag der letzteren trotz dieser Situation auch für den Druck der Wacht im Norden.[19]

Ableger in Tromsø Bearbeiten

Aufgrund der schwierigen Vertriebssituation, die durch die teilweise großen Entfernungen begründet war, wurde bereits Ende 1940 beschlossen, einen Ableger in der nordnorwegischen Stadt Tromsø zu gründen. Dieser sollte bereits Mitte Januar 1941 starten, dieser Termin musste jedoch auf Februar verschoben werden, da keine Redakteure und Setzer in Deutschland gefunden worden konnten, die bereit waren, eine Tätigkeit derart hoch im Norden aufzunehmen.[20] Aufgrund dessen griff man als Notlösung vorerst auf die bestehende Redaktion des örtlichen Kamerad im Norden zurück und gliederte diese Soldatenzeitung für eine Weile als Beilage in die neue Deutsche Polarzeitung ein.[11] Allerdings brachte die Zugehörigkeit zum Verlag der Deutschen Zeitung in Norwegen auch Vorteile, denn die Luftwaffe stellte in den Nachtstunden eine Fernschreibleitung nach Tromsø zur Verfügung, sodass der Inhalt der Zeitung tagesaktuell gehalten werden konnte.[21] Das aus 23 Mitarbeitern bestehende Personal stammte aus verschiedensten Teilen der Wehrmacht, jedoch sollte die Deutsche Polarzeitung wie ihre Mutterzeitung eine Zivilzeitung werden, die vollständige Umwandlung in eine solche zog sich bis Juli 1943 hin. Die Auflage schwankte zwischen 15.000 und 17.000 Exemplaren. Im Anschluss an den Waffenstillstand Finnlands mit der Sowjetunion im September 1944 wurde die Zeitung zwei Monate später mit dem Lappland-Kurier zum neuen Polar-Kurier zusammengelegt.[22]

Überwachung Bearbeiten

Nach Angaben Ammans hatten die Redakteure seiner Besatzungszeitungen größere Freiheit als die des Deutschen Reiches, doch bei näherer Betrachtung konnte von einem großen Unterschied zu den letzteren nicht die Rede sein.[23] Bis Mitte Juli 1940 durchlief die Deutsche Zeitung in Norwegen eine militärische Zensur bei der Propagandastaffel Norwegen, die auch für personelle Unterstützung sorgte, anschließend wurde die Überwachung durch die Dienststelle des Wehrmacht-Propaganda-Offiziers übernommen.[24] Die Zeitung war wie ihre Schwesterblätter für die alliierte Abwehr oft von noch größerem Interesse als die des Reichs, da sich über sie wichtige Informationen über die Aktionen und Absichten der deutschen Besatzungsbehörden gewinnen ließen.[23]

Mitarbeiter der Zeitung nach dem Krieg Bearbeiten

Willi Kurtz, erster Verlagsleiter der Zeitung, war seit 1949 an seinem früheren Wirkungsort in Coburg als Verlagsdirektor und Mitherausgeber der Neuen Presse tätig. Sein Nachfolger Erwin Finkenzeller war innerhalb der Geschäftsführung der FAZ als Direktor zuständig für den Anzeigenbereich der Zeitung.[25]

Kurt Teege, erster Chefredakteur, erlebte das Kriegsende nicht mehr. Zeitgenössischen Meldungen zufolge soll er im September 1942 als Kampfflieger und Mitglied einer Propagandakompanie während der Schlacht von Stalingrad gefallen sein.[26] Mitgründer Rudolf Sparing starb 1955 in einem russischen Lager.[27]

Liste der Verlagsdirektoren und Chefredakteure Bearbeiten

Verlagsdirektoren
Willi Kurtz[28] 1940–1942
Erwin Finkenzeller[29] 1942–?
Chefredakteure Deutsche Zeitung i. N.[30]
Kurt Teege 1940–1941
Hans Fritsch 1942
Robert Weiss 1942 (interim)
Hermann Baumhauer 1942–1944
k. A. 1944–1945
Chefredakteure Deutsche Polarzeitung[30]
Leutnant Franz Swoboda 1941
Sonderführer Jacobs (interim) 1941
Rudolf Vater 1941–1942
Sonderführer Jacobs 1942–1943
Rudolf Vater 1943–1944
Paul Tröger[Anmerkungen 1] 1944
Karl H. Meyer 1944
Paul Tröger 1944

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Oron J. Hale: Presse in der Zwangsjacke 1933–45, Droste, Düsseldorf 1965, dt. Übersetzung von The captive press in the Third Reich, University Press, Princeton 1964, S. 280 und Guri Hjeltnes, Gunnar Köhne, Eckart Klaus Roloff: Druck im Norden. NS-Politik in Norwegen 1940–1945. In: medium, 1988 (Jg. 18), Nr. 2, S. 62.
  2. Rudolf Sparing: So wurde die „Deutsche Zeitung in Norwegen“. In: Zeitungs-Verlag, 1940 (Jg. 41), Nr. 25, S. 209.
  3. Zu seiner Mitwirkung bei der Gründung der Zeitung vgl. seinen Bericht So wurde die „Deutsche Zeitung in Norwegen“. In: Zeitungs-Verlag, 1940 (Jg. 41), Nr. 25, S. 209–212. Seine vorigen und späteren Stationen nach Rolf Falter: De Brüsseler Zeitung (1940–1944). In: Historica Lovaniensia 137, Katholieke Universiteit Leuven (Fakultät für Geschichte), Löwen 1982, S. 49 und Andreas Laska: Presse et propaganda en France occupée: des Moniteurs officiels (1870–1871) à la Gazette des Ardennes (1914–1918) et à la Pariser Zeitung (1940–1944). Utz, München 2003, ISBN 3-8316-0293-X, S. 258.
  4. a b Oron J. Hale: Presse in der Zwangsjacke 1933–45, Droste, Düsseldorf 1965, dt. Übersetzung von The captive press in the Third Reich, University Press, Princeton 1964, S. 280. Der Europa-Verlag entstand als Umfirmierung der leeren Mantelgesellschaft Rheinische Verlagsanstalt (Thomas Tavernaro: Der Verlag Hitlers und der NSDAP. Die Franz Eher Nachfolger GmbH. Edition Praesens, Wien 2004, ISBN 3-7069-0220-6, S. 75).
  5. Guri Hjeltnes, Gunnar Köhne, Eckart Klaus Roloff: Druck im Norden. NS-Politik in Norwegen 1940–1945. In: medium, 1988 (Jg. 18), Nr. 2, S. 61.
    Oddvar Munksgaard: Gestapo-kameraten. Gyldendal, Oslo 1973, ISBN 82-05-06014-2, S. 25.
    Duitsch journalist moet Polen verlaten. In: Het Vaderland, 26. Mai 1939, S. 5.
    Fliegertod des PK.-Mannes. In: Kösliner Zeitung, 10./11. Oktober 1942, S. 5.
  6. Universitetsbiblioteket i Oslo (Hrsg.): Norske aviser 1763-1969. En bibliografi. 1: Alfabetisk fortegnelse. Universitetsbiblioteket i Oslo, Oslo 1973, ISBN 82-7000-028-0, S. 110 und Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Arani, Berlin 1958, S. 724.
  7. Guri Hjeltnes, Gunnar Köhne, Eckart Klaus Roloff: Druck im Norden. NS-Politik in Norwegen 1940–1945. In: medium, 1988 (Jg. 18), Nr. 2, S. 61–62.
  8. Zitiert nach Guri Hjeltnes, Gunnar Köhne, Eckart Klaus Roloff: Druck im Norden. NS-Politik in Norwegen 1940–1945. In: medium, 1988 (Jg. 18), Nr. 2, S. 62.
  9. Christoph Sauer: Die Deutsche Zeitung in den Niederlanden, in: Markku Moilanen, Liisa Tiittula (Herausgeber): Überredung in der Presse: Texte, Strategien, Analysen, de Gruyter, Berlin 1994, ISBN 978-3-11-014346-1, S. 198.
  10. Oron J. Hale: Presse in der Zwangsjacke 1933–45, Droste, Düsseldorf 1965, dt. Übersetzung von The captive press in the Third Reich, University Press, Princeton 1964, S. 280–281, Fußnote 8.
  11. a b Heinz-Werner Eckhardt: Die Frontzeitungen des deutschen Heeres 1939–1945. Wilhelm Braumüller Universitäts-Verlagsbuchhandlung, Wien/Stuttgart 1975 (= Schriftenreihe des Instituts für Publizistik der Universität Wien; Band 1), ISBN 3-7003-0080-8, S. 41 und Louis de Jong: Die Deutsche Fünfte Kolonne im Zweiten Weltkrieg. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1959 (Deutsche Ausgabe von De Duitse Vijfde Colonne in de Tweede Wereldoorlog. Van Loghum Slaterus/J.M. Meulenhoff, Arnheim/Amsterdam 1953. Dissertation Amsterdam 1953. Online-Ausgabe (PDF)), S. 173.
  12. Christoph Sauer: Der aufdringliche Text: Sprachpolitik und NS-Ideologie in der „Deutschen Zeitung in den Niederlanden“. Springer, Berlin 2013, ISBN 3-8244-4285-X (zuerst erschienen im Deutschen Universitätsverlag, Wiesbaden 1998. Dissertation Amsterdam 1990), S. 272, Fußnote 124.
  13. Universitetsbiblioteket i Oslo (Hrsg.): Norske aviser 1763-1969. En bibliografi. 1: Alfabetisk fortegnelse. Universitetsbiblioteket i Oslo, Oslo 1973, ISBN 82-7000-028-0, S. 110.
  14. Rudolf Sparing: So wurde die „Deutsche Zeitung in Norwegen“. In: Zeitungs-Verlag, 1940 (Jg. 41), Nr. 25, S. 210.
  15. Rudolf Sparing: So wurde die „Deutsche Zeitung in Norwegen“. In: Zeitungs-Verlag, 1940 (Jg. 41), Nr. 25, S. 210–211.
  16. Edelgard Bühler, Hans-Eugen Bühler: Der Frontbuchhandel 1939–1945. Organisationen, Kompetenzen, Verlage, Bücher – Eine Dokumentation. Buchhändler-Vereinigung, Frankfurt am Main 2002, ISBN 3-7657-2500-5, S. 67.
  17. Otto Thomae: Die Propaganda-Maschinerie. Bildende Kunst u. Öffentlichkeitsarbeit im Dritten Reich. Mann, Berlin 1978, ISBN 3-7861-1159-6, S. 183–185. Zugleich Dissertation Berlin 1976.
  18. Heinz-Werner Eckhardt: Die Frontzeitungen des deutschen Heeres 1939–1945. Wilhelm Braumüller Universitäts-Verlagsbuchhandlung, Wien/Stuttgart 1975 (= Schriftenreihe des Instituts für Publizistik der Universität Wien; Band 1), ISBN 3-7003-0080-8, S. 39.
  19. Heinz-Werner Eckhardt: Die Frontzeitungen des deutschen Heeres 1939–1945. Wilhelm Braumüller Universitäts-Verlagsbuchhandlung, Wien/Stuttgart 1975 (= Schriftenreihe des Instituts für Publizistik der Universität Wien; Band 1), ISBN 3-7003-0080-8, S. 39–40.
  20. Heinz-Werner Eckhardt: Die Frontzeitungen des deutschen Heeres 1939–1945. Wilhelm Braumüller Universitäts-Verlagsbuchhandlung, Wien/Stuttgart 1975 (= Schriftenreihe des Instituts für Publizistik der Universität Wien; Band 1), ISBN 3-7003-0080-8, S. 38 und 40.
  21. Heinz-Werner Eckhardt: Die Frontzeitungen des deutschen Heeres 1939–1945. Wilhelm Braumüller Universitäts-Verlagsbuchhandlung, Wien/Stuttgart 1975 (= Schriftenreihe des Instituts für Publizistik der Universität Wien; Band 1), ISBN 3-7003-0080-8, S. 41–42.
  22. Heinz-Werner Eckhardt: Die Frontzeitungen des deutschen Heeres 1939–1945. Wilhelm Braumüller Universitäts-Verlagsbuchhandlung, Wien/Stuttgart 1975 (= Schriftenreihe des Instituts für Publizistik der Universität Wien; Band 1), ISBN 3-7003-0080-8, S. 43–45.
  23. a b Oron J. Hale: Presse in der Zwangsjacke 1933–45, Droste, Düsseldorf 1965, dt. Übersetzung von The captive press in the Third Reich, University Press, Princeton 1964, S. 281.
  24. Heinz-Werner Eckhardt: Die Frontzeitungen des deutschen Heeres 1939–1945. Wilhelm Braumüller Universitäts-Verlagsbuchhandlung, Wien/Stuttgart 1975 (= Schriftenreihe des Instituts für Publizistik der Universität Wien; Band 1), ISBN 3-7003-0080-8, S. 37–38.
  25. Friedemann Siering: Zeitung für Deutschland. Die Gründergeneration der Frankfurter Allgemeinen. In: Lutz Hachmeister, Friedemann Siering (Hrsg.): Die Herren Journalisten. Die Elite der deutschen Presse nach 1945. München 2002, ISBN 3-406-47597-3, S. 54.
  26. Fliegertod des PK.-Mannes. In: Kösliner Zeitung, 10./11. Oktober 1942, S. 5 und Nicht zurückgekehrt... Zum Tod des Kollegen Kurt Teege. In: Deutsche Zeitung in den Niederlanden, 9. Oktober 1942, S. 5.
  27. Erika Martens: Zum Beispiel „Das Reich“. Zur Phänomenologie der Presse im totalitären Regime. Verlag Wissenschaft und Politik, Köln 1972, ISBN 3-8046-8459-9, S. 74.
  28. Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Arani, Berlin 1958, S. 724.
  29. Friedemann Siering: Zeitung für Deutschland. Die Gründergeneration der Frankfurter Allgemeinen. In: Lutz Hachmeister, Friedemann Siering (Hrsg.): Die Herren Journalisten. Die Elite der deutschen Presse nach 1945. München 2002, ISBN 3-406-47597-3, S. 54.
  30. a b Universitetsbiblioteket i Oslo (Hrsg.): Norske aviser 1763-1969. En bibliografi. 1: Alfabetisk fortegnelse. Universitetsbiblioteket i Oslo, Oslo 1973, ISBN 82-7000-028-0, S. 110.

Anmerkungen Bearbeiten

  1. Vermutlich mit dem Sportjournalisten und Schachmeister Paul Tröger identisch, worauf insbesondere der Doktortitel bei beiden hindeutet.