Deutsche Gesellschaft für Suchtpsychologie
Die Deutsche Gesellschaft für Suchtpsychologie e.V. (dg sps) mit Sitz in Köln ist ein gemeinnütziger Verein und wurde im Jahr 2000 gegründet.[1] Präsident der Gesellschaft ist seit September 2019 Gallus Bischof (Universität Lübeck).
Aufgaben und Ziele
BearbeitenDer Verein möchte unter anderem die Aus- und Weiterbildung in der Suchtpsychologie verbessern und die psychologisch orientierte Suchtforschung zu Ätiologie, Diagnostik, Behandlung und Prävention von Suchtstörungen intensivieren sowie den fachlichen Meinungsaustausch verbessern.[2] Hierfür finden u. a. regelmäßig Treffen mit der Psychotherapeutenkammer statt. Der Verein organisiert im Wechsel mit der DG-Sucht den jährlich stattfindenden Deutschen Suchtkongress und veranstaltet regelmäßig thematische Fachtagungen sowie jährlich ein thematisches Treffen leitender Psychologinnen und Psychologen in der Suchtbehandlung. Die Deutsche Gesellschaft für Suchtpsychologie ist Mitglied der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen DHS[3] und des Dachverbandes der deutschen Suchtfachgesellschaften.[4]
Struktur
BearbeitenZeitschrift
BearbeitenDie Gesellschaft veröffentlicht ihre Beiträge in ihrer Fachzeitschrift Suchttherapie (Thieme).
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Deutsche Gesellschaft für Suchtpsychologie tagt in Heidelberg, idw-online.de, abgerufen am 21. Juli 2021
- ↑ Deutsche Gesellschaft für Suchtpsychologie (DG SPS), deutscher Bildungsserver, abgerufen am 21. Juli 2021
- ↑ Die DHS Mitglieder, DHS, abgerufen am 21. Juli 2021
- ↑ Gemeinsame Lösungen finden – unter einem Dach, dachverband-sucht.de, abgerufen am 21. Juli 2021
- ↑ Vorstand, dgsps.de, abgerufen am 26. Juli 2021
- ↑ a b c d e Deutsche Gesellschaft für Suchtpsychologie e.V., thieme-connect.com, abgerufen am 26. Juli 2021
- ↑ Verzeichnis der Suchthilfegremien, lwl.org, abgerufen am 26. Juli 2021
- ↑ Professorin Dr. Wilma Funke erhielt verdiente Ehrung – Respekt!, Blick aktuell, abgerufen am 26. Juli 2021