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Benutzerkommentare
Worin Holger Klein die Hemlholtz-Zentren besucht und mit deren Mitarbeitern redet. Meistens über Wissenschaft.
Die Helmholtz-Gemeinschaft wird 20 Jahre alt und zum Jubiläum gibt es eine 160 Seiten starke Festschrift. Daran mitgearbeitet haben Angela Bittner und Dieter Hoffmann und ich habe beide zum Gespräch getroffen.
Wir reden natürlich über die 18 Helmholtz-Zentren, die Vorgängerorganisation Arbeitsgemeinschaft der Großforschungseinrichtungen und ich lerne, wo man zu erzählen anfängt, nämlich bei der Großforschung, die es erst seit den 50er Jahren gibt und vom Mahattan-Projekt begründet wurde. Es geht um Oak Ridge, Los Alamos, die Isotopentrennung, Brookhaven, um Beschleuniger, Kernforschung, das Hahn-Meitner-Institut, das FZJ, das KIT, den DESY, Datenverarbeitung, Biotechnologie, das DKFZ, die Heeresversuchsanstalt Peenemünde, die V2, Wernher von Braun und träge Tanker.
Wir erfahren, warum die Helmholtz-Gemeinschaft ausgerechnet "Helmholtz" heißt, dass es in den 80er Jahren eine Krise der Großforschung gab, dass Forschung Landessache ist (wg. Föderalismus) und dass die Helmholtz-Gemeinschaft "das forschungspolitische Einfallstor des Bundes in die Wissenschaft" war. Wir streifen die Leibniz-Gemeinschaft, Karl Heinz Beckurts, Hermann von Helmholtz, das DZNE, das GEOMAR, das HZDR und die Helmholtz-Nobelpreise für Peter Grünberg, Harald zur Hausen und irgendwie auch Stefan Hell.
Außerdem bekomme ich die programmorientierte Förderung erklärt, den Pakt für Forschung und Innovation und warum es für eine so kurze Geschichte schon einen Historiker brauchen kann. Und zu gewinnen gibt's auch was!
Auf der Helmholtz-Webseite gibt es außerdem eine Timeline zur Entwicklung der Helmholtz-Gemeinschaft.