Deutsch: Haus zur Farb von Gottlieb Meyer, Kupferschmied (im oberen Fenster mit seiner Gattin Anna Barbara geb. Gasser), vor dem (leider nicht mehr existierenden) Farb-Brunnen der Sohn, Gottlieb Meyer (*1899) - Aufnahme aus dem Jahr 1912.
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Das Haus zur Farb war - wie der Name sagt - von 1854 bis 1886 eine Färberei. Das ausladende Dach zeugt von der ursprünglichen Verwendung zur Trocknung der gefärbten Tücher. Der nicht erhaltene Brunnen war einer der ersten Zementbrunnen im Dorf.