Der DataFinder ist eine freie Software zur Verwaltung wissenschaftlich-technischer Daten, die durch die DLR-Einrichtung Simulations- und Softwaretechnik entwickelt wurde.

DataFinder
Basisdaten

Entwickler DLR-Einrichtung Simulations- und Softwaretechnik
Aktuelle Version 2.2.0
(24. Juni 2011)
Programmier­sprache Python
Lizenz BSD
github.com/DLR-SC/DataFinder

Hintergrund

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Aufgabe des DataFinder ist es, die vorhandenen und neu erzeugten, zum Teil ungeordneten, wissenschaftlichen Daten in geeigneter Weise mit Metainformationen zu kennzeichnen, zu strukturieren und so Ordnung zu schaffen. Eine weitere Aufgabe des DataFinder ist die Integration der an diesen Arbeitsprozessen beteiligten Software-Anwendungen. Zur Strukturierung der Daten bietet der DataFinder die Möglichkeit ein frei definierbares Datenmodell zu erstellen, in dem die wissenschaftlich-technischen Daten abgelegt werden.

Das Datenmodell kann dabei vom DataFinder-Administrator frei vorgegeben werden. Weiterhin basiert die Software auf offenen, flexiblen Standards mit Zukunftsperspektive wie zum Beispiel XML und WebDAV. Dadurch ist der DataFinder unter anderem leicht erweiterbar und flexibel anpassbar.

Der DataFinder ermöglicht es, Daten effizient strukturiert und organisiert zu verwalten und sie so jedem Mitarbeiter leicht zugänglich zu machen. Informationen über den Datenkontext bleiben dabei erhalten. Das System ist so ausgelegt, dass es den Anwender in seiner Arbeitsweise unterstützt – ohne die in der wissenschaftlichen Forschung notwendige Flexibilität und Dynamik der Arbeitsvorgänge zu weit einzuschränken.

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