Dělnické listy

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Unter dem (tschechischen) Namen Dělnické listy, deutsch Arbeiterblätter, erschienen nach 1872 bis heute einige Zeitschriften und Blätter, die sich mehr oder minder sozial und sozialdemokratisch orientierten beziehungsweise sich der Ideen der Arbeiterbewegung verpflichtet fühlten. Sie erschienen in Böhmen (Österreichisch-ungarische Monarchie) ersatzweise in Wien, in der Tschechoslowakei (beziehungsweise heute in Tschechien), aber dadurch angeregt auch als Schwesterprojekte im Ausland wie in Argentinien und in den Vereinigten Staaten.

Dělnické listy, die erste Ausgabe von 5. Januar 1872 (noch redigiert durch J. Barák)

Zu den hier erfassten Zeitschriften, die in Böhmen (und in Österreich beziehungsweise in der Tschechoslowakei/Tschechien) ab Ende des 19. Jahrhunderts sowie im Ausland erschienen, gehören Dělnické listy (mit verschiedenen Verlagsorten), Vídeňské dělnické listy, České dělnické listy (und Český dělník), in Nordamerika dann Dělnické listy und Americké Dělnické listy, in Südamerika Dělnické listy, Obrana (Nachfolgezeitschrift nach Verbot) und Československý dělník.

Während die ausländischen Schwesterzeitschriften einen nicht immer großen Leserkreis bedienten, gehörten die Dělnické listy, die nach 1872 in Prag (und später zeitweise in Wien) erschienen, zu den wichtigsten Presseerzeugnissen der böhmischen und tschechoslowakischen (und zu Zeiten der Monarchie auch der österreichischen) Arbeiterbewegung.

Die tschechische Arbeiterbewegung nach 1860 (Kurzabriss)

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Sozialdemokratische Dělnické listy, Prag, Ausgabe von 4. Januar 1875

Nach dem Ende des klerikalen Neoabsolutismus von Alexander von Bach bildeten sich seit 1860er Jahren in Böhmen und Österreich tschechische Vereine, Gesang- und sonstige Kulturvereine, die unter anderem Schulen und Bildungsvereine für die Wiener Tschechen gründeten (so "Schulverein Komensky" von 1872, noch heute bestehend). Zunehmend entstanden aber auch gewerkschaftliche und Arbeitervereine, die anfingen, sozialistisches Gedankengut zu verbreiten. Aktiv war hier insbesondere der "Tschechoslowakische Arbeiterverband", gegründet 1868.[1][2]

Einen Meilenstein für die Emanzipation der Arbeiter in der Monarchie und auch für die tschechische Arbeiterbewegung war die Gründung der gesamtösterreichischen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei in Neudörfl bei Wiener Neustadt 1874. Von den dort 74 anwesenden Delegierten kamen 10 Delegierte aus Böhmen (neben Niederösterreich das größte Kontingent der Delegierten aus allen Kronländern). 1898 wurde dann in Prag die eigene tschechische Sozialdemokratie gegründet (Českoslovanská sociálně demokratická strana dělnická), organisiert durch Josef Boleslav Pecka (der dem Parteikongress in Neudörfl vorsaß) und Ladislav Zápotocký. Diese Partei wirkte im Rahmen der gesamtösterreichischen Sozialdemokratie und vereinte tschechische Arbeiter auch in Gebieten außerhalb Böhmens.[2][3][4][5]

1881 übersiedelte die Parteiführung der tschechischen Sozialdemokraten von Prag in die Reichshauptstadt Wien[6]:148; 1894 anerkannte der 4. Kongress der österreichischen Sozialdemokraten die organisatorische Selbständigkeit der tschechoslowakischen Sozialdemokratie.[7]

Dělnické listy und Vídeňské dělnické listy (Prag / Wien, 1872–1934)

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Sozialdemokratische Dělnické listy, Wien, Ausgabe von 4. Mai 1914

Bereits ab Mitte der 1860er Jahre erschienen in Böhmen, vor allem in Prag, einige Arbeiterzeitungen wie Dělník (Arbeiter, 1867–71), Český dělník (Tschechischer Arbeiter, 1869) oder die katholischen Dělnické noviny (Arbeiterzeitung, ab Anfang der 1870er Jahre), die meist kurzer Dauer waren. Das wichtigste politische Organ der aufkommenden tschechischen Arbeiterbewegung und der Sozialdemokratie war die Zeitschrift Dělnické listy (Arbeiterblätter). Zuerst erschien sie in der Regie der freisinnigen Partei Jungtschechen, zunehmend geriet sie unter den Einfluss der Sozialdemokraten. Die erste Ausgabe der Dělnické listy erschien in Prag im Januar 1872, damals noch unter der Redaktion des Jungtschechen Josef Barák, bereits 1873 war jedoch Josef Boleslav Pecka (und später Ladislav Zápotocký) die ausschlaggebende Kraft und machte die Zeitschrift zum offiziellen Organ der tschechischen Sektion der gesamtösterreichischen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei, ab 1878 zusammen mit der ab 1874 vierzehntäglich erscheinenden Budoucnost (Zukunft).[2][6]:119

1881 wurde die Redaktion infolge einer zunehmenden Repression österreichischer Behörden in Prag nach Wien verlegt (kurz danach wurde der Parteivorstand verhaftet). Zu diesem Zeitpunkt gab es in Wien um die 70 tschechischsprachige Zeitungen, Dělnické listy waren nach Vídeňský deník (gegründet 1850) die zweitälteste tschechische Zeitung der Stadt; ab 1900 erschien sie als Tageszeitung. Bei den Wahlen zur Verfassungsgebenden Nationalversammlung 1919 trat der damalige Chefredakteur František Dvořák als gemeinsamer Kandidat der Wiener Tschechen auf und erhielt mit über 65 Tausend Stimmen ein Mandat. 1926 kam es zu einer Umbenennung in Vídeňské dělnické listy (Wiener Arbeiterblätter). 1934 wurde sie zusammen mit anderen sozialdemokratischen Presseerzeugnissen aufgelöst. Später wurde sie durch Vídeňské noviny (Wiener Zeitung) beziehungsweise sonntags mit Vídeňské nedèlní noviny (Wiener Sonntagszeitung) ersetzt, die durch die Nationalsozialisten 1942 geschlossen wurde.[6]:148[7]

Auflagenzahlen

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Für die in Wien erscheinenden Dělnické listy (bis 1925) beziehungsweise Vídeňské dělnické listy (ab 1930) gibt es Berechnungen der Auflagen in den Jahren 1900–1933 (Angaben in Tausend):[8][Anm. 1]

1900 1905 1910 1915 1920 1925 1930 1933
5,3 15 21 20 30 15,5 15 14

Angaben zu Auflagen anderer hier erwähnter Zeitschriften (bzw. anderer Jahrgänge, anderer Verlegeorte) sind nicht vorhanden bzw. nicht vergleichbar.

Ähnliche Schwester- und Nachfolgeprojekte

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České dělnické listy (Prag, 1897–1899), Český dělník (Prag, 1897–1899)

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Nach der Abspaltung der Česká strana národně sociální (ČSNS, deutsch Tschechische Volkssozialistische Partei) von der Česká strana sociálně demokratická (ČSSD, Tschechoslowakische Sozialdemokratische Partei) entstanden 1897 zwei neue Zeitschriften als Organe der neuen Partei: České dělnické listy (Tschechische Arbeiterblätter) und Český dělník (Tschechischer Arbeiter). Sie erschienen vierzehntäglich im Wechselrhythmus. Bereits 1899 wurden beide eingestellt und später durch andere ersetzt.[6]:148

Dělnické listy (New York / Cleveland, 1893–1898)

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Die Ausgaben der fünf Jahrgänge von Dělnické listy (Arbeiterblätter), die in New York und Cleveland erschienen, wurden von der International Workingmen Association of America (tschechisch: Mezinárodní dělnická jednota v Americe) herausgegeben, der US-amerikanischen Sektion der Internationalen Arbeiterassoziation (auch als die Erste Internationale bekannt). Die erste Ausgabe erschien am 4. November 1893, im April 1898 zog die Redaktion nach Cleveland (Ohio) um, hier wurde die Zeitschrift im Herbst 1898 eingestellt.[9]

Americké Dělnické listy (Cleveland, 1909–1953)

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Die Americké Dělnické listy (Amerikanische Arbeiterblätter) erschienen in Cleveland (Ohio) ab 1909. Sie dokumentierten die Aktivitäten und Kultur tschechischer Zuwanderer in Cleveland, damals (nach Prag, Wien und Chicago) der viertgrößten tschechischen Stadt in der Welt. Ein besonderer Schwerpunkt lag in der Vermittlung der Perspektive tschechischer Sozialisten, einer der wichtigsten Gruppen der tschechischen Emigrantengesellschaft dort. Die Zeitschrift unterstützte verschiedene Arbeiterkooperativen und Projekte wie Schulen usw. Die wichtigen Redaktionsmitglieder waren Joseph Martinek und Frank J. Bardoun. Die Zeitschrift setzte sich offen für eine unabhängige, freie Tschechoslowakei ein und war die erste amerikanische Zeitung, die Deutschland noch vor dem Zweiten Weltkrieg in den besetzten Gebieten der Tschechoslowakei verbot. Nach mehr als 40 Jahren wurde die Zeitschrift 1953 eingestellt.[10]

  • Abbildung 1: Dělnické listy (New York / Cleveland, 1893–1898), Ausgabe vom 29. Februar 1896 (Titelseite)
  • Abbildung 2: Americké Dělnické listy (Cleveland, 1909–1953), Ausgabe vom 9. April 1926 (Titelseite)

Dělnické listy (Buenos Aires, 1926–1932), Obrana, Československý dělník

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Die Zeitschrift Dělnické listy (Arbeiterblätter), spanischer Titel Hojas Obreras, mit dem Untertitel "Orgán českých a slovenských dělníků v Jižní Americe" (Organ der tschechischen und slowakischen Arbeiter in Südamerika), erschien in Buenos Aires 1926–1932. Das Blatt, das links- bis prokommunistisch orientiert war, erschien wöchentlich (später unregelmäßig) und enthielt tschechische wie slowakische Texte über die Arbeiterbewegung in Argentinien und in der ganzen Welt. In der Redaktion waren Josief Jániš und Andres Homola verantwortlich. Der Herausgeber war die Dělnické sdružení v Buenos Aires (Arbeitervereinigung Buenos Aires). Wegen kommunistischer Propaganda wurde 1927 dem Blatt die Erlaubnis entzogen, in die Tschechoslowakei verschifft zu werden, und 1931 wurde es zeitweilig durch die Polizei suspendiert, 1932 wurde das Blatt dann aufgelöst und erschien unter dem neujen Namen Obrana.[11]

Die Nachfolgezeitschrift Obrana (Verteidigung), spanischer Titel La Defenza, erschien vierzehntäglich vom Herbst 1932 bis Oktober 1936 unter dem gleichen Herausgeber, der 1936 zu Svaz Čsl. Robotníkov v Buenos Aires wechselte mit der Redaktion bestehend aus Andres Homola und später Jiří Vlček.[12]

Die vierzehntägliche Zeitschrift Československý dělník (Tschechoslowakischer Arbeiter), spanischer Titel El Obrero Checoslovaco, die 1927 mit nur sieben Ausgaben unter der Redaktion von Josef Trojánek parallel in Buenos Aires erschien, war mit den beiden hier genannten Zeitschriften nicht identisch. Sie orientierte sich zunehmend auf die Problematik der tschechoslowakischen Gemeinde allgemein und wurde noch im selben Jahr mit der Zeitschrift Jihoameričan (Südamerikaner), spanischer Titel Organo de los Checoslovacos en Sud America, vereinigt.[13]

  • Abbildung 3: Dělnické listy (Buenos Aires/Argentinien, 1926–1932), Ausgabe vom 28. April 1927 (Ausschnitt der Titelseite)
  • Abbildung 4: Obrana (Buenos Aires/Argentinien, 1932–1936), Ausgabe vom 31. Dezember 1932 (Ausschnitt der Titelseite)
  • Abbildung 5: Československý dělník (Buenos Aires/Argentinien, 1927), Ausgabe vom 10. September 1927 (Ausschnitt der Titelseite)

Dělnické listy (DSSS, Prag, ab 2003)

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Die 2003 entstandene populistische und rechtsradikale Partei Dělnická strana (DS, Arbeiterpartei) gab die Zeitschrift Dělnické listy heraus, die vierteljährlich erschien. Nach dem Verbot der Partei wegen "Gefährdung der Demokratie" wird die Zeitschrift durch die 2004 gegründete Nachfolgepartei Dělnická strana sociální spravedlnosti (DSSS, Arbeiterpartei für die soziale Gerechtigkeit) weitergeführt. In beiden Fällen versuchten die Herausgeber den Eindruck der Kontinuität zu erwecken: bei ihrer Zeitschrift handele es sich um die Fortsetzung der Zeitschrift Dělnické listy aus dem Jahr 1872. Dies wird in der verfügbaren Literatur jedoch bestritten.[14][15]

Die Zeitschrift propagiert in ihren Ausgaben auch tatkräftig die Ziele und Forderungen, wie sie im Parteiprogramm von DS sowie DSSS verankert sind: Immigrantenstopp, Verbot homosexueller Ehen, Einführung der Todesstrafe usw.[16]

Anmerkungen

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  1. Die Vorgehensweise, wie die Zahlen ermittelt wurden, ist in der Quelle einleitend erklärt.

Einzelnachweise

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  1. Tschechen in Wien, Dokumentation des Portals dasrotewien.at, Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie (SPÖ), online auf: dasrotewien.at/...wien
  2. a b c Sociální demokraté v pátek oslaví 138. výročí založení!, Betrachtung zum 138. Jahrestag der Gründung der tschechoslowakischen Sozialdemokratie, Portal der Česká strana sociálně demokratická (Tschechische Sozialdemokratische Partei, ČSSD), online auf: cssd.cz/...
  3. Pecka, Josef Boleslav; Ps. Pecka Strahovský (1849-1896), Journalist und Politiker, Kurzlebenslauf des Instituts für Neuzeit- und Zeitgeschichtsforschung, Österreichisches Biographisches Lexikon, online auf: biographien.ac.at/...
  4. Um Freiheit und Brot. Geschichte der burgenländischen Arbeiterbewegung von den Anfängen bis 1945, Eisenstadt 1984, zit. nach: 1874 – Gründungsparteitag der österreichischen Sozialdemokratie in Neudörfl, Portal Atlas Burgenland.at, online auf: atlas-burgenland.at/...
  5. Neudörfl, Parteitag 1874, Dokumentation des Portals dasrotewien.at, Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie (SPÖ), online auf: dasrotewien.at/...1874
  6. a b c d Petr Bednařík, Jan Jirák, Barbara Köpplová: Dějiny českých médií. Od počátku do současnosti, Grada Publishing, 2011, ISBN 8024730286, online auf: books.google.de/, S. 119 und 148
  7. a b Tschechoslowakische Sozialistische Partei Österreichs, Dokumentation des Portals dasrotewien.at, Weblexikon der Wiener Sozialdemokratie (SPÖ), online auf: dasrotewien.at/...oesterreichs
  8. Gabriele Melischek, Josef Seethaler: Auflagenzahlen der Wiener Tageszeitungen 1895-1933 in quellenkritischer Bearbeitung, Arbeitsberichte der Kommission für historische Pressedokumentation Nr. 1, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien 2001, online auf: www.oeaw.ac.at/...
  9. Dělnické listy, Kurzbeschreibung einer Seite mit digitalisierten Reprints, online auf: digitalniknihovna.cz/...
  10. Americké Dělnické Listy (American Workingmen's News), Bericht der Ohio Memory, a product of the Ohio History Connection and the State Library of Ohio, online auf: cdm16007.contentdm.oclc.org/...
  11. Dělnické listy, Kurzübersicht des Portals LaMigrace der Karlsuniversität Prag, online auf: lamigrace.ff.cuni.cz/.../delnicke-listy (mit einigen Faksimiles)
  12. Obrana (La Defenza), Kurzübersicht des Portals LaMigrace der Karlsuniversität Prag, online auf: lamigrace.ff.cuni.cz/.../obrana/ (mit einigen Faksimiles)
  13. Československý dělník, Kurzübersicht des Portals LaMigrace der Karlsuniversität Prag, online auf: lamigrace.ff.cuni.cz/.../ceskoslovensky-delnik (mit einigen Faksimiles)
  14. Tomáš Baierl: Analýza textů zveřejněných v Dělnických listech od roku 2003 do současnosti, Karls-Universität, Prag 2013, online auf: is.cuni.cz/...
  15. Antonín Háka: Dělnická strana sociální spravedlnosti: postoj k systému, in: Politické vedy, Zeitschrift hrsg. von der Fakultät für Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen, Matej-Bel-Universität Banská Bystrica, Ausgabe 1/2016, S. 224–260, ISSN 1335-2741, online auf: www.politickevedy.fpvmv.umb.sk/...
  16. DĚLNICKÁ STRANA sociální spravedlnosti, Parteiprogramm, online (archiviert) auf: web.archive.org/...
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Archive, Scans und digitalisierte Ausgaben der in diesem Artikel besprochenen Zeitungen/Zeitschriften:

  • Dělnické listy (Prag/Wien), Jahrgänge 1914–1918, digitalisiert auf ANNO (Österreichische Nationalbibliothek), online auf: anno.onb.ac.at/...
  • Dělnické listy (Prag/Wien), Jahrgänge 1872–1876, digitalisiert auf Kramerius (Nationalbibliothek der Tschechischen Republik), online auf: kramerius.nkp.cz/...
  • Dělnické listy (New York/Cleveland), Jahrgänge 1893–1898, digitalisiert auf Digitalbibliothek des Nationalmuseums, online auf: digitalniknihovna.cz/...
  • Americké Dělnické Listy (Cleveland), Jahrgänge 1918–1941, digitalisiert (mit OCR-Text) auf Ohio History Connection and the State Library of Ohio, online auf: cdm16007.contentdm.oclc.org/...
  • Dělnické listy (Buenos Aires), Scans einzelner ausgewählter Seiten, online auf: lamigrace.ff.cuni.cz/...listy
  • Obrana (Buenos Aires), Scans einzelner ausgewählter Seiten, online auf: lamigrace.ff.cuni.cz/...obrana
  • Československý dělník (Buenos Aires), Scans einzelner ausgewählter Seiten, online auf: lamigrace.ff.cuni.cz/...delnik
  • Dělnické listy (Prag, ab 2003), Hrsg. Dělnická strana (DS), Archiv der Jahrgänge 2008–2010, online auf: delnicka-strana.cz/...
  • Dělnické listy (Prag, ab 2003), Hrsg. Dělnická strany sociální spravedlnosti (DSSS), Archiv der Jahrgänge 2010–2017, online auf: www.delnickelisty.cz/...