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Church of the Cosmic Skull

britische Rockband

Church of the Cosmic Skull ist eine britische Rockband aus Nottingham.

Church of the Cosmic Skull

Church of the Cosmic Skull, London, 2020.
Allgemeine Informationen
Herkunft Nottingham, England
Genre(s) Progressive Rock
Gründung 2016
Website cosmicskull.org
Gründungsmitglieder
Gesang, Gitarre
 Bill Fisher
Aktuelle Besetzung
Gesang, Gitarre
 Bill Fisher
Gesang
 Joanne Joyce
Gesang
 Caroline Cawley
Hammondorgel
 Michael Wetherburn
elektrische Geige
 Joe Stone
Bass
 Sam Lloyd
Schlagzeug
 Laurence Stone
Ehemalige Mitglieder
Cello, Gesang
 Amy Nicholson

Geschichte Bearbeiten

Die Gruppe wurde 2016 vom Gitarristen, Sänger und Songschreiber Bill Fisher gegründet.[1][2] Die Mitglieder der Gruppe hatten zuvor in verschiedenen Bands in und um Nottingham gespielt. Eine Reihe von frühen Songs waren schon Jahre zuvor geschrieben worden, während die Bandmitglieder noch in anderen Bands mitwirkten.[1][3] Fisher interessierte sich für Progressive Pop ebenso wie für Progressive Rock und wollte, dass es in der Band in erster Linie um gutes Songschreiben und nicht um technisches Fachwissen ging. Zu seinen Einflüssen gehören Queen, The Beatles, Thin Lizzy, Kate Bush, David Bowie und Peter Gabriel.[1] Die Instrumentierung setzt die Hammondorgel, das Klavier und die Streicher sowie mehrere Gesangsharmonien prominent ein.[4]

Die Band veröffentlichte die Singleauskopplung Evil in Your Eye ihres ersten Albums Is Satan Real? am 21. August 2017, um die Sonnenfinsternis am selben Tag und die „halluzinatorische Natur der Realität“[5] zu feiern. Sie haben auch Pink Floyds The Trial auf dem Tribute-Album The Wall Redux von Magnetic Eye Records gecovert.[6]

Die Band veröffentlichte ihr erstes Album bei Bilocation Records,[1] das zweite bei Kozmik Artifactz,[7] und das dritte auf ihrem eigenen Label Septaphonic Records. Während die großen Plattenlabels Interesse gezeigt haben, zieht es die Band vor, Material zu veröffentlichen und sich selbst unabhängig zu promoten.[8] Sie sind für ihre weiße Bühnenkleidung und ihr regenbogenfarbiges Albumartwork bekannt.[9] Fisher hat die Gruppe als „zweifache Einheit beschrieben: eine neue religiöse Bewegung ... und eine 7-köpfige Supergruppe“ und glaubt, dass die Musik die Menschen dazu bringen kann, einander zu schätzen und politische Propaganda zu vermeiden. Ihr 2019er Album Everybody’s Going to Die erhielt positive Kritiken, wobei Mojo sagte: „Fans von Queen und Queens of the Stone Age werden weise nicken“, und Jonathan Ross fügte hinzu, dass er „den Auftritt dieser neuen Band … genießt“.[10]

Diskografie Bearbeiten

Alben

Weblinks Bearbeiten

Quellen Bearbeiten

  1. ↑ a b c d e Sarah Lay: Interview: Church of the Cosmic Skull. In: Louder Than War. 13. September 2016;.
  2. ↑ ALBUM REVIEW: Church of the Cosmic Skull, Science Fiction. In: The Obelisk. 25. Mai 2018;.
  3. ↑ ARTIST OF THE MONTH: CHURCH OF THE COSMIC SKULL – Interview – Nusic.org.uk.
  4. ↑ Church Of the Cosmic Skull – Cold Sweat. In: Classic Rock Magazine. 13. April 2018, abgerufen am 10. Januar 2020.
  5. ↑ Church of the Cosmic Skull celebrate eclipse with Evil In Your Eye video. In: Louder. 21. August 2017, abgerufen am 10. Januar 2020.
  6. ↑ Hear Melvins Out-Strange Pink Floyd With Sludgy "In the Flesh?" Cover. In: Revolver. 1. November 2018;.
  7. ↑ Science Fiction - Church of the Cosmic Skull | User Reviews. In: AllMusic.
  8. ↑ Church Of The Cosmic Skull - Everybody's Going To Die Album Review/Stream [2019]. In: METALHEAD WORLD. Abgerufen am 16. Februar 2020.
  9. ↑ Review: Church of the Cosmic Skull - Science Fiction | Sputnikmusic. In: www.sputnikmusic.com.
  10. ↑ An Evening With: Church of the Cosmic Skull. In: Head First Bristol. Abgerufen am 16. Januar 2020.
  11. ↑ Church of the Cosmic Skull. AllMusic, abgerufen am 7. Januar 2020.
  12. ↑ The best albums and tracks of 2018: how our writers voted In: The Guardian, 21. Dezember 2018 
  13. ↑ Le nouvel album de Church of the Cosmic Skull en écoute intégrale. In: www.hornsup.fr.
  14. ↑ Everybody's Going to Die. In: Sputnik Music. 12. Dezember 2019, abgerufen am 10. Januar 2019.
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