Chesa Lansel

Engadinerhaus im Bündner Surlejaus der 2 . Hälfte des 14. Jahrhunderts, Kulturgut von Silvaplana von regionaler Bedeutung

Die Chesa Lansel ist ein Engadinerhaus im Bündner Surlej in der Schweiz und stammt aus der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts.[1] Es liegt östlich vom Silvaplanersee und dem Schloss Crap da Sass von Nicolaus Hartmann Junior. Der zweigeschossige Bau wurde von 1998 bis 2000 durch Valerio Olgiati für Erika und Klaus Dörn umgebaut.[2][3][4] Das Wohnhaus mit Kornspeicher ist ein Kulturgut von Silvaplana von regionaler Bedeutung.

Südfassade

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Die Schweiz von 1350 bis 1850 im Spiegel archäologischer Quellen. In: www.archaeologie-schweiz.ch. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 9. Dezember 2021 (deutsch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.archaeologie-chweiz.ch (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  2. Laurent Stalder (Hrsg.): Valerio Olgiati. Verlag der Buchhandlung Walther König, Köln 2008. Mit Beiträgen von Mario Carpo, Bruno Reichlin und Laurent Stalder.
  3. Valerio Olgiati, Das Gelbe Haus. Publikation zur Ausstellung an der ETH Zürich, 28. Mai – 15. Juli 1999, gta Verlag, ETH Zürich, ISBN 3-85676-091-1. Valerio Olgiati: Das Gelbe Haus, Kunsthaus Bregenz. archiv kunst architektur, Werkdokumente 19, 2000, Verlag Gerd Hatje, ISBN 3-7757-1004-3.
  4. 2G, Valerio Olgiati, Gustavo Gili Barcelona, n.37, 2006, ISBN 978-84-252-2088-3.

Koordinaten: 46° 27′ 30,1″ N, 9° 48′ 31″ O; CH1903: 782045 / 147975