Carl-Eduard-Kriegskreuz

Abzeichen für außergewöhnliche militärische Dienste im ersten Weltkrieg

Das Carl-Eduard-Kriegskreuz wurde am 19. Juli 1916 von Carl Eduard von Sachsen-Coburg und Gotha gestiftet und wurde für außergewöhnliche militärische Verdienste im Ersten Weltkrieg verliehen.

Carl-Eduard-Kriegskreuz

Das Ordenszeichen ist ein silbernes Steckkreuz in Form eines Johanniterkreuzes mit einem grünemaillierten Lorbeerkranz. In der Mitte des Kreuzes befindet sich ein großes Medaillon, welches die Initialen des Stifters C E zeigt, die von einer Krone überragt werden.

Insgesamt sind 99 Verleihungen, darunter zwei mit Brillanten, dokumentiert.

Literatur

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  • Ernst August Prinz zur Lippe: Orden und Auszeichnungen in Geschichte und Gegenwart, Keysersche Verlagsbuchhandlung, Heidelberg-München 1958