Bodenseichen

Straße in Falkenberg, Brandenburg

Bodenseichen, bis 1932 Forsthaus Torgelow, auch Forsthaus Torgelow (Alt Chausseehaus) oder Altes Chausseehaus genannt, ist ein Gemeindeteil von Dannenberg/Mark, einem Ortsteil der Gemeinde Falkenberg im Landkreis Märkisch-Oderland (Brandenburg). Der Wohnplatz entstand zunächst als Chausseehaus nach dem Ausbau des alten Heerwegs von Berlin nach Bad Freienwalde (Oder) zur Chaussee um/nach 1817. Er wurde dann schon 1852 als Försterei genutzt. 1932 wurde der Wohnplatz in Bodens Eichen umbenannt, die Schreibweise wurde später zu Bodenseichen zusammen gezogen.

Vorwerk Torgelow (der heutige Gemeindeteil) und (rechts oben) U.F./Forsthaus Torgelow (= Bodenseichen), Ausschnitt aus dem Urmesstischblatt 3249 Heckelberg von 1844 (der Gemeindeteil Platzfelde existierte damals noch nicht)

Lage Bearbeiten

Der Wohnplatz liegt an der B 158 an der Grenze der Gemarkung Dannenberg/Mark mit der Stadtgemarkung von Bad Freienwalde (Oder). Er liegt etwa 3,5 km südwestlich der Innenstadt von Bad Freienwalde (Oder), knapp 2,5 km ostsüdöstlich von Dannenberg/Mark und 1,7 km nordöstlich von Platzfelde. Bodenseichen ist völlig von Wald umgeben und liegt auf 110 m ü. NHN.

Geschichte Bearbeiten

Anfang des 19. Jahrhunderts wurde mit dem Ausbau des alten Heerweges von Berlin nach Freienwalde zur Kunststraße (Chaussee) begonnen. Der Abschnitt bis Werneuchen war 1806 fertiggestellt. Der weitere Ausbau verlief bedingt durch die Napoleonischen Kriege nur schleppend. Erst im Spätherbst 1816 wurden die Arbeiten für das letzte Teilstück ab etwa Leuenberg bis (damals noch nur) Freienwalde wieder aufgenommen. Am 5. September 1817 war dann der Ausbau bis zum Gasthof Sternkrug in Freienwalde fertiggestellt.[1] Am 5. Februar 1820 gab das Regierungspräsidium des Regierungsbezirks Potsdam bekannt, dass die Chaussee von Werneuchen nach Freienwalde vollendet sei. Ab 1. März 1820 wurden die „gewöhnlichen Chaussee-Gefälle für die 3½ Meilen erhoben.[2] Die Verwaltung der Chaussee von Berlin nach Freienwalde wurde dem Kondukteur“ Fischer in Wollenberg übertragen.[3] Mit Fertigstellung der Chaussee 1817, spätestens mit Freigabe der Strecke bis 1820, dürfte auch das Chausseehaus errichtet worden sein.

1852 wurde ein Schutzbeamter für den Belauf Torgelow (oder Königlichen Torgelower Forst) angestellt.[4] Damit dürfte das Alte Chausseehaus nun zur Försterei umgewidmet worden sein. Spätestens 1854 war das Alte Chausseehaus definitiv Forsthaus.[5]

1858 gehörten zum Forstaufseherhaus Torgelow (oder Alt Chaussee) ein Wohnhaus und zwei Wirtschaftsgebäude. Im Wohnhaus lebten 16 Personen.[6] 1871 hatte der Wohnplatz drei Einwohner.[7]

Durch Brandstiftung brannten 1874 ein Schuppen und ein Stallgebäude ab.[8] Die Lokalität wurde 1874 und 1881 noch Schutzbezirk Torgelow (Alt-Chausseehaus) genannt.[9][10] 1885 hatte der Wohnplatz 8 Einwohner.[11] 1895 10 Einwohner.[12] Er wurde nun stringent Forsthaus Torgelow genannt.

Der Wohnplatz wurde 1932 in Bodenseichen (zunächst Bodens Eichen) umbenannt. Namensgeber war Forstmeister Walter Boden (* 5. Juli 1847 in Egeln, Wanzleben, † 3. August 1930 in Bad Freienwalde), der 33 Jahre Oberförster in der Oberförsterei Freienwalde war. Der zweite Teil des Ortsnamens -eichen spielt darauf an, dass Boden während seiner Dienstzeit großflächig Eichenbestände pflanzen ließ.[13]

Die Försterei Torgelow in der Hierarchie der Forstverwaltung Bearbeiten

1852 wurde der Schutzbezirk Torgelow mit einem Schutzbeamten besetzt. Ob dies die erste Besetzung war, ließ sich nicht ermitteln. Die Schutzbeamtenstelle war jedoch keine Försterstelle, sondern nur eine Forstaufseherstelle. Erster Schutzbeamter war wahrscheinlich ein Forstaufseher namens Bast. Bei der Begründung der Försterei Torgelow gehörte sie zur Oberförsterei Freienwalde, die dem Forstinspektionsbezirk Neustadt-Eberswalde untergeordnet war.[14] Ab 1861 hieß es nun Forstinspektion Potsdam-Neustadt Eberswalde.[15] Ab 1867 war die Stelle in der Försterei Torgelow eine vollwertige Försterstelle, da sie ab dieser Zeit jeweils mit einem Förster besetzt wurde. Ab 1. Juni 1870 wurde die Oberförsterei Freienwalde in die Forstinspektion Potsdam-Cöpenick transferiert.[16] 1881 wurden die Oberförstereien Biesenthal, Liepe und Freienwalde neu abgegrenzt und gleichzeitig die neue Oberförsterei Eberswalde gebildet. Die Oberförsterei Freienwalde erhielt von der Oberförsterei Liepe die Förstereien Breitelege, Breitefenn und Maienpfuhl. Dafür musste die Oberförsterei Freienwalde die Förstereien Kähnsdorf und Tiefensee an die neugebildete Oberförsterei Eberswalde abtreten. Die Bewirtschaftung in den neuen Grenzen erfolgte ab dem 1. Oktober 1881, die Rechnungslegung dagegen erst ab 1. April 1882.[17] Der Oberförsterei Freienwalde waren somit die Förstereien Breitelege, Breitefenn, Maienpfuhl, Sonnenburg, Torgelow und Bralitz unterstellt; sie verwaltete damals 5022,421 ha Wald.[17] 1896 wurde die Forstinspektion Potsdam-Cöpenick in Forstrathsbezirk Potsdam-Eberswalde umbenannt.[18] Kurt Brachvogel nennt die übergeordnete Behörde schon 1900 Forstinspektionsbezirk Eberswalde.[19] 1932 wurde die Försterei Torgelow in Försterei Bodens Eichen umbenannt. Die Försterei wurde für einige Jahre nur mit einem Hilfsförster besetzt, ab 1935 war Bodens Eichen wieder Revierförsterei.[20] Aus der Oberförsterei Freienwalde wurde 1934 das Forstamt Freienwalde. Dem Forstamt Freienwalde waren sieben Förstereien untergeordnet, darunter die Försterei Bodens Eichen.[21] 1939 wird die Försterei Bodens-Eichen genannt.[22]

1964 gehörte das Revier Bodenseichen zum Staatlichen Forstwirtschaftsbetrieb Eberswalde. Das Forsthaus Bodenseichen wird zwar häufig noch so genannt, ist jedoch kein Forsthaus mehr, sondern in Privatbesitz. Wann genau die Schreibweise sich zu Bodenseichen wandelte, ließ sich nicht ermitteln.

Kommunale Zugehörigkeit Bearbeiten

1858 ist das Forstaufseherhaus Torgelow (oder Altes Chausseehaus) unter dem Gutsbezirk Forstrevier Freienwalde aufgeführt.[6] Auch 1871 und 1874 gehörte das Forsthaus Alt Chausseehaus-Torgelow bzw. Torgelow (Alt-Chausseehaus) zum Gutsbezirk Forstrevier Freienwalde a. d. Oder.[7][9] 1885 und 1895 gehörte das Forsthaus Torgelow dagegen zum Forstgutsbezirk Sonnenburg-Torgelow.[9][11][12] Das Ortslexikon von 1897 führt das Forsthaus Torgelow dagegen wieder unter dem Gutsbezirk Freienwalder Forst, auch Gutsbezirk Forstrevier Freienwalde auf. Dieser Forstgutsbezirk wurde 1928/29 nicht aufgelöst, sondern existierte noch bis mindestens Ende der 1930er Jahre. Er erscheint erst 1957 als Wohnplatz von Dannenberg/Mark.

Die Gemeinde Dannenberg/Mark bildete mit acht anderen Gemeinden 1992 das Amt Falkenberg-Höhe. Zum 31. Dezember 2001 bildeten die Gemeinden Dannenberg/Mark, Falkenberg (Mark) und Kruge/Gersdorf die neue Gemeinde Falkenberg. Seitdem ist Dannenberg/Mark ein Ortsteil der amtsangehörigen Gemeinde Falkenberg im Landkreis Märkisch-Oderland (Brandenburg). Bodenseichen hat den kommunalpolitischen Status eines Gemeindeteils von Dannenberg/Mark.[23]

Liste der Förster Bearbeiten

  • (1854) bis 31. März 1855 Forstaufseher Bast, im Chausseehaus bei Torgelow[5] er war später in den Förstereien Sonnenburg (Oberförsterei Freienwalde) und Sperenberg (Oberförsterei Kummersdorf) tätig
  • ab 1. April 1855 bis (1864) Förster Heinrich Regling, Jäger, wurde zunächst zum Forstaufseher befördert (im Schutzbezirk Torgelow im Forstreviere Freienwalde)[24] 1860 zum Königlichen Förster ernannt[25]
  • ab 1. Juli 1864 bis 31. Oktober 1867 Förster Johann Zinger (* 23. Februar 1821 in Forsthaus Adlershorst), bisher Oberjäger, bei Amtsantritt zum Forstaufseher ernannt,[26] wurde 1865 zum Förster ernannt[27] wurde 1867 in die Försterei Eichheide (Oberförsterei Pechteich) versetzt[28]
  • ab 1. November 1867 bis 30. September 1870 Förster Friedrich Wilhelm Busse (* 18. Februar 1820 in Spandau)[28] war vorher in der Försterei Ahrensdorf (Oberförsterei Potsdam), wurde in die Försterei Pehlenbruch versetzt (wohl falsch, da gleichzeitig ein anderer Förster nach Pehlenbruch versetzt wurde)[29]
  • ab 1. Oktober 1870 bis 31. März 1873 Förster Julius Bechtold (* 16. August 1832 in Potsdam, † 3. Juli 1882), vorher Jäger, mit der Stellenvergabe zum Förster befördert[30] später in der Försterei Pehlenbruch, dann in der Försterei Neuholland
  • ab 1. April 1873 bis 1878 Förster Peschlow[31] vorher in der Försterei Sonnenburg (Oberförsterei Freienwalde)
  • ab 1. Oktober 1878 bis (1885) Förster Heinrich Grandke, vorher in der Försterei Hirschberg (Oberförsterei Groß Schönebeck)[32]
  • ab 1. Juli 1885 bis 1912 Förster Karl Schulz/Scholz (* 3. August 1847 in Steinberg[33]), Diensteintritt: 1. Juli 1885[34] er wurde 1905 zum Hegemeister ernannt[35][19]
  • 1. September 1912 bis 31. Juli 1918 Förster Max Blessin (* 23. April 1873 in Glaubitten (Königsberg), † 22. April 1943), Förster ohne Revier,[36] wurde 1918 in die Försterei Sonnenburg (Oberförsterei Freienwalde) versetzt[37]
  • 1. August 1918 bis 30. September 1932 Förster Koch, vorher Försterei Teufelsberg (Oberförsterei Freienwalde)[37][38][39]
  • 1. Oktober 1932 bis (1933) Hilfsförster Georg Otto Friedrich Schmücker (* 9. Mai 1907 in Forsthaus Hammer, Kr. Teltow)[40] später im Forstamt Gramzow
  • (1934) bis (1939) Revierförster Heyer, zunächst Hilfsförster (1934)[21][22]

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Martin Kuban: Werneuchen-Aus alter Zeit: Heimatkundliche Mitteilungen. Heimatheft Verlag Werneuchen, 2012 ISBN 978-3-9814306-0-8 Vorschau bei Google Books
  2. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam, 6. Stück, vom 11. Februar 1850, S. 26. Online bei OPACplus der Bayerischen Staatsbibliothek München
  3. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam, 6. Stück, vom 11. Februar 1850, S. 83. Online bei OPACplus der Bayerischen Staatsbibliothek München
  4. Brandenburgisches Landeshauptarchiv - Online Recherche: Anstellung eines Schutzbeamten für den Belauf Torgelow. 1852 - 1867
  5. a b Forst- und Jagdkalender für Preußen, Band 4, 1855, S. 25. Online bei Google Books
  6. a b Richard Boeckh: Ortschafts-Statistik des Regierungs-Bezirks Potsdam mit der Stadt Berlin. 276 S., Verlag von Dietrich Reimer, Berlin, 1861 Online bei Google Books, S. 54.
  7. a b Königlich Statistisches Bureau: Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevölkerung. Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. Dezember 1871. II. Die Provinz Brandenburg. Verlag des Königlich Statistischen Bureau, Berlin 1873 Online bei Google Books, S. 28, Fußnote 119.
  8. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, 41. Stück, vom 9. Oktober 1874, S. 330. Online bei Google Books
  9. a b c Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, Beilage zum 27. Stück des Amtsblattes vom 3. Juli 1874, S. 9–12. Online bei Google Books
  10. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, Extra-Beilage zum 47. Stück des Amtsblatts, vom 25. November 1881, Kreis Oberbarnim, S. 11–14 (hier S. 14, Amtsbezirk 27 Forstrevier Sonnenburg-Torgelow). Online bei Google Books
  11. a b Königlich statistisches Bureau: Gemeindelexikon für das Königreich Preußen: Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885 und anderer amtlicher Quellen. III. Stadtkreis Berlin und Provinz Brandenburg. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin, 1888. Online bei Google Books, S. 36, Fußnote 160.
  12. a b Königliches Statistisches Bureau: Gemeindelexikon des Königreiches Preußen. Teil III: Stadtkreis Berlin und Provinz Brandenburg. Verlag des Königlichen statistischen Bureaus, Berlin 1898 Online, (hier S. 37 Fußnote 152)
  13. Albrecht Milnik: Im Dienst am Wald: Lebenswege und Leistungen brandenburgischer Forstleute: 145 Biographien aus drei Jahrhunderten. Kessel, Remagen, 2006 Schnipsel bei Google Books, hier S. 183ff.
  14. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, 13. Stück, vom 29. März 1850, S. 103. Online bei Google Books
  15. Forstliche Blätter, Zeitschrift für Forst- und Jagdwesen, Band 9, 1865, S. 225. Online bei Google Books
  16. Jahrbuch der Preußischen Forst- und Jagd-Gesetzgebung und Verwaltung, Band 3, 1871, S. 133. Online bei Google Books
  17. a b Jahrbuch der preußischen Forst- und Jagd-Gesetzgebung und Verwaltung, Band 13, 1881, S. 238/39. Online bei Google Books
  18. Jahrbuch der Preußischen Forst- und Jagdgesetzgebung und Verwaltung, Band 28, 1896, S. 180 Online bei Google Books.
  19. a b Kurt Brachvogel: Handbuch der Behörden der Provinz Brandenburg und des Stadtkreises Berlin. Nicolaische Verlags-Buchhandlung, Berlin 1901, hier ab S. 232 Online einsehbar oder auch zum Download
  20. Oberbarnimer Kreiskalender Ein Heimatbuch für Stadt und Land für das Jahr 1936, Hrsg. Rudolf Schmidt, Kreisausschuß, Bad Freienwalde (Oder) 1935, S. 131. PDF
  21. a b Oberbarnimer Kreiskalender Ein Heimatbuch für Stadt und Land für das Jahr 1935, Hrsg. Rudolf Schmidt, Kreisausschuß, Bad Freienwalde (Oder) 1934, S. 115. PDF
  22. a b Oberbarnimer Kreiskalender Ein Heimatbuch für Stadt und Land für das Jahr 1940, Hrsg. Rudolf Schmidt, Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Eberswalde, 1939, S. 130 PDF (bei SLB BrandenburgDOK).
  23. Kommunalverzeichnis des Landes Brandenburg: Gemeinde Falkenberg
  24. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, 15. Stück, vom 13. April 1855, S. 132. Online bei Google Books
  25. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, 44. Stück, vom 2. November 1860, S. 367. Online bei Google Books
  26. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, 38. Stück, vom 16. September 1864, S. 278. Online bei Google Books
  27. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, 20. Stück, vom 26. Mai 1865, S. 215. Online bei Google Books
  28. a b Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, 3. Stück, vom 17. Januar 1868, S. 23. Online bei Google Books
  29. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, 34. Stück, vom 26. August 1870, S. 280. Online bei Google Books
  30. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, 38. Stück, vom 23. September 1870, S. 280. Online bei Google Books
  31. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, 10. Stück, vom 7. März 1873, S. 70. Online bei Google Books
  32. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, 32. Stück, vom 9. August 1878, S. 259. Online bei Google Books
  33. Brandenburgisches Landeshauptarchiv - Online Recherche: Schulz, Carl, 1874 - 1922, Geburtsdatum: 03.08.1847, Geburtsort: Steinberg, zuletzt ausgeübte Tätigkeit / Dienststellung: Hegemeister, Oberförsterei Freienwalde
  34. Deutsche Forst-Zeitung, Band 21, 1906, S. 647.
  35. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, 45. Stück, vom 10. November 1905, S. 391 Online bei archive.org
  36. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, 34. Stück, vom 23. August 1912, S. 605 Online bei Google Books
  37. a b Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin, 23. Stück, vom 8. Juni 1918, S. 214 Online bei Google Books
  38. PDF
  39. Kreiskalender Oberbarnim Ein Heimatbuch für das Jahr 1932, Kreisausschuss Oberbarnim, Bad Freienwalde (Oder), 1931, S. 184 PDF (bei SLB BrandenburgDOK).
  40. PDF

Koordinaten: 52° 45′ 57,3″ N, 13° 59′ 35,4″ O