Die Geschlechtszellen dienen der Fortpflanzung. Zygote, Blastomer

Jedes Gewebe hat Stammzellen sind Körperzellen, die noch nicht ausdifferenziert sind. Im Embryo existieren noch Stammzellen aus denen noch jede beliebige Körperzelle entstehen kann, während bei Erwachsenen nur noch Stammzellen existieren, die nicht mehr alle Zelltypen sondern nur noch eine Gruppe an Zelltypen erzeugen können.

Die im Blut enthaltenen Zellen werden unterschieden in Erythrozyten, die auch rote Blutkörperchen genannt werden, Leukozyten, die als weiße Blutkörperchen bezeichnet werden und Thrombozyten oder Blutplättchen.

Sinneszellen haben die Aufgabe verschiedene äußere Reize wahrzunehmen und an das Nervenzellen weiterzugeben. Für die Weiterleitung und Verarbeitung von von Reizen, sowie die Steuerung der Reaktionen darauf (Bewegungen) sind Nervenzellen zuständig und werden dabei durch Gliazellen unterstützt.

Drüsenzellen Drüse

Das Bindegewebe enthält Fibrozyt, Fibroblast, Fibroblastische Retikulumzellen Knochen werden von Osteoblasten gebildet, die währenddessen zu Osteozyten werden. Osteoklasten bauen Knochen ab.

Stammzelle Bearbeiten

Myoblast

Drüsenzelle Bearbeiten

Hepatozyt Bei Wehner/Gehring (Zoologie, 24. Auflage) wird zwischen folgenden Sekretionstypen der Hautdrüsen von Vertebraten unterschieden:

  • holokrin: Umwandlung des gesamten Zellinhalts zu Sekret; Zelle zerfällt bei Sekretbildung. Z.B. Talgdrüsen
  • merokrin: Ausschleusung des Sekrets aus der Zelle; Zelle bleibt erhalten.
    • apokrin: Ausschleusung großer Sekrettropfen (konzentrierte, proteinhaltige Sekrete). Z.B. Duftdrüsen (= apokrine Schweißdrüsen, die in enger Beziehung zu den Haarfollikeln stehen, in der Subcutis befindlich sind und zu den Haarbalgdrüsen gerechnet werden, wie die holokrinen Talgdrüsen auch).
    • ekkrin: Ausschleusung kleiner, lichtmikroskopisch kaum sichtbarer Sekrettropfen (wässrige Sekrete). Z.B. Schweißdrüsen der Primaten, die sich in der Dermis, an der Grenze zur Subcutis befinden.

(aus Drüse)