Liste der Kulturdenkmale in Sulzburg [1]

Einzelnachweise Bearbeiten

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  • Muster Bildeinsatz: [4]
  • Wegweisersteine (Heidelberg):

[5] und [6]

  • Brunnen und Quellen in HD

[7]

  • Liste Heidelberg [8]
 

Allgemein Bearbeiten

  • Bild: Zeigt ein ausgewähltes Bild aus Commons, „Weitere Bilder“ verweist auf die Bilder im Medienarchiv Wikimedia Commons.
  • Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals.
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals, gegebenenfalls auch den Ortsteil. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zuständigen Denkmaldatenbank (Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg).
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals.

Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich und entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste vom Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg, die nicht öffentlich ist und nur bei „berechtigtem Interesse“ eingesehen werden kann. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der zuständigen Unteren Denkmalschutzbehörde erhältlich.[Anm. 1]

Dieses Verzeichnis ist nicht öffentlich und kann nur bei „berechtigtem Interesse“ eingesehen werden. Die folgende Liste ist daher nicht vollständig und beruht auf anderweitig veröffentlichten Angaben.

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
Geschützt nach § 2 DSchG


Allgemein Bearbeiten

  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals, gegebenenfalls auch den Ortsteil. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Standort) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Objekt: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals.
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals.
  • Akten-Nr.D: Vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege vergebene, das Kulturdenkmal eindeutig identifizierende Objekt-Nummer. Ein ggf. vorhandenes Icon   führt zu den Angaben des Kulturdenkmals bei Wikidata.
  • Bild: Zeigt ein ausgewähltes Bild aus Commons, „Weitere Bilder“ verweist auf die Bilder im Medienarchiv Wikimedia Commons.


Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer Niedersachsen u.a.!


Der Link (Karte oder Lage) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.


Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich an den Straßennamen und ist alternativ nach Hausnummern, Denkmallistennummer oder Bezeichnung sortierbar.

Allgemein Bearbeiten

  • Bild: Bild des Kulturdenkmals, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Kulturdenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons
  • Bezeichnung: Name des Kulturdenkmals
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmal, gegebenenfalls auch den Ortsteil. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals
  • Bauzeit: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zuständigen Denkmaldatenbank
  • Eingetragen seit: Datum der Erfassung in der zuständigen Denkmaldatenbank

Baudenkmäler Bearbeiten

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Liste der Baudenkmäler in Marsberg Koordinaten

 

Die Goldmull/Juha Wuolijoki enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Marsberg im Hochsauerlandkreis in Nordrhein-Westfalen (Stand: 29. Juli 2021). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Marsberg eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).


Baudenkmäler Bearbeiten

Baudenkmäler sind „Denkmäler, die aus baulichen Anlagen oder Teilen baulicher Anlagen bestehen“[1]. Die Denkmalliste der Stadt Marsberg umfasst 174 Baudenkmäler, darunter 46 Wohnhäuser oder Villen, 38 Kleindenkmäler wie Bildstöcke oder Statuen, 26 Sakralbauten (Kirchen, Kapellen, Klöster, Synagogen), 16 öffentliche Gebäude wie Schulen oder Verwaltungsgebäude, 15 Wohn- und Geschäfts- beziehungsweise Wirtschaftsgebäude, acht Adelssitze oder Wehranlagen wie Stadtmauern und Türme, je sieben Friedhöfe und Infrastrukturbauwerke wie Brücken oder Wassergräben, je drei Brunnen, landwirtschaftliche Hof- und Industrieanlagen sowie ein Lagerhaus und eine Mühle. Von den insgesamt 174 Baudenkmälern befinden sich 33 in Obermarsberg, 32 in Niedermarsberg, 18 in Giershagen, je zwölf in Bredelar und Padberg, zehn in Canstein, je neun in Beringhausen und Heddinghausen, sieben in Udorf, je fünf in Borntosten, Helminghausen und Westheim, je vier in Meerhof und Oesdorf sowie je drei in Erlinghausen, Essentho und Leitmar. Außerdem sind drei Baudenkmäler in Niedermarsberg wieder aus der Denkmalliste gestrichen worden.[2]

Die Liste umfasst falls vorhanden eine Fotografie des Denkmals, als Bezeichnung falls vorhanden den Namen, sonst kursiv den Gebäudetyp, die Ortschaft in der das Baudenkmal liegt und falls bekannt die Adresse, in einigen Fällen eine kurze Beschreibung, falls bekannt die Bauzeit, das Datum der Unterschutzstellung und die Eintragungsnummer der unteren Denkmalbehörde der Stadt Marsberg. Der Name entspricht dabei der Bezeichnung durch die untere Denkmalbehörde der Stadt Marsberg. Abkürzungen wurden zum besseren Verständnis aufgelöst, die Typografie an die in der Wikipedia übliche angepasst und Tippfehler korrigiert.

Der Link (Karte oder Lage) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.


Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer


Pia Aumeier ist promovierte Biologin forscht seit 1995 an Varroa und Honigbienen ist ebenso lang verliebt in ihre eigenen Bienen sie sammelte praktische Erfahrungen zur Imkerei an drei Landesanstalten und vier Universitätsinstituten betreute als wissenschaftliche Mitarbeiterin 17 Jahre lang eigenverantwortlich den erheblichen Versuchsvölkerbestand der Ruhr-Universität Bochum bildet seit 15 Jahren jährlich etwa 600 Neuimker aus gehört zum festen Autorenteam des Deutschen Bienen-Journals Ihre praktischen Erfahrungen und das Bienen-Know-how teilte sie von 2008 bis 2019 in der Rubrik „Tipps&Tricks für faule Imker“ und seit 2018 auch auf unserem YouTube Kanal Seit 2021 gibt es Pias Schulung für Einsteiger als Online-Kurs „Imkerkurs mit Dr. Pia Aumeier“ auf der E-Learning-Plattform Imkerling.de.

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Referenzfehler: <ref>-Tags existieren für die Gruppe Anm., jedoch wurde kein dazugehöriges <references group="Anm." />-Tag gefunden.

  1. § 2 (2) DSchG NRW
  2. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Denkmalliste.