Urheberrechtliches Problem mit deinen Dateien

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Hallo W.Krämer, vielen Dank für das Hochladen deiner Dateien. Leider fehlen noch wichtige Angaben auf den Beschreibungsseiten. Um Verletzungen des Urheberrechts zu vermeiden, müssen Dateien mit unvollständigen Informationen gelöscht werden. Gehe bitte wie im folgenden beschriebenen vor, um die fehlenden Angaben nachzutragen. Nach Ablauf einer zweiwöchigen Frist werden die Korrekturen begutachtet und der Vorgang abgearbeitet.

1. Bevor du die Informationen ergänzt, lies dir bitte unbedingt (!!!) zuerst die „FAQ zu Bildern“ durch.

2. Über „Seite bearbeiten“ kannst du die Beschreibungsseite folgender Dateien bearbeiten und wie im Punkt 3 erläutert verbessern:

  • Jurgen2 Kopie.jpg - Hier werden unklare oder gar keine Angaben über die Freigabe und die Lizenz gemacht.
  • Jürgen und Luke.JPG - Hier werden unklare oder gar keine Angaben über die Freigabe und die Lizenz gemacht.

3. Diese Mängel behebst du am besten wie folgt:

Lädst du eine Datei, die von einer anderen Person geschaffen wurde, hoch und ist diese Datei urheberrechtlich geschützt, so musst du eine E-Mail an permissions-de@wikimedia.org senden, in der deutlich wird, dass der Urheber wirklich der Lizenz zustimmt. Fehlt diese Freigabe, so darf die Datei nicht in der Wikipedia verbleiben (sofern es wirklich ein „fremder“ Urheber ist).

Die Lizenz ist die Erlaubnis, eine Datei unter bestimmten Bedingungen zu nutzen. Dieses Einräumen von Nutzungsrechten ist für den Verbleib der Datei in der Wikipedia sehr wichtig. Auf Wikipedia:Lizenzvorlagen für Bilder stehen die sog. Lizenzvorlagen, mit denen man den lizenzrechtlichen Status einer Datei deutlich machen kann. Es sind nur die dort stehenden Lizenzen erlaubt.


Falls du Probleme mit diesem Verfahren hast, stehen dir auf Wikipedia:Dateiüberprüfung/Fragen erfahrene Wikipediaautoren gerne für Rückfragen zur Verfügung.

Herzlichen Dank für deine Unterstützung, --BLUbot - Hier kannst du Fragen - Bugs? 19:07, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Begrüßung

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Willkommen in der Wikipedia!

Für den Anfang ein paar Tipps, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für Artikelschreiber Wie man gute Artikel schreibt Weitere Hinweise für den Anfang Wenn du Fragen hast
  • Wenn du eigene Artikel schreiben möchtest, kannst du dir viel Frust ersparen, wenn du zuvor einen Blick auf Was Wikipedia nicht ist und die Relevanzkriterien wirfst. Nicht alle Themen und Texte sind für einen Artikel geeignet.
  • Solltest du bestimmte Wörter oder Abkürzungen nicht auf Anhieb verstehen, schau ins Glossar.
  • Wenn du Bilder hochladen möchtest, achte bitte auf die korrekte Lizenzierung und schau mal, ob du dich nicht auch in Commons anmelden möchtest, um die Bilder dort zugleich auch den Schwesterprojekten zur Verfügung zu stellen.
 
  • Bitte wahre immer einen freundlichen Umgangston, auch wenn du dich mal ärgerst. Um in Diskussionen leicht zu erkennen, wer welchen Beitrag geschrieben hat, ist es üblich, seine Beiträge mit --~~~~ zu signieren. Das geht am einfachsten mit dem auf dem Bild hervorgehobenen Knopf.

P.S.: Ich habe Dir auf meiner Diskussionsseite geantwortet. – viciarg 11:44, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Noch etwas: Nicht erschrecken, ich habe auf den Artikel „Jürgen Krämer“ im Benutzernamensraum einen Schnelllöschantrag gestellt. Wir bauen den Artikel erstmal hier fertig, mit Quellen und allem drumherum, dann schieben wir ihn wieder dahin. Steht auch auf Wikipedia:Löschkandidaten/4. März 2008#Jürgen Krämer. – viciarg 11:58, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Quellensammlung

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„At the studio we were working at there was a guy called Juergen Kramer who’s quite extraordinary. Have you ever seen a film called The Enigma of Kaspar Hauser or Stroszek - there’s a man in those films who used to be a lavatory cleaner and Werner Herzog decided he wanted him to act in his films. He plays a sort of dementoid creature. Well Juergen Kramer is rather like that, sort of a country bumpkin. But he has an extraordinary intuitive grasp of very, very complex electronic systems. We were working on an MCI computerized desk, which is really a very complex desk, and occasionally it would go wrong. And he would walk in and say “Ja, what ees da trobble? Ah, I think it’s the capacitor in this module.” And he’d rip things out and start pulling them apart. “Ja, here ees da trobble!” He would fix things in ten minutes that would honestly take any other technician half a day to fix. He had an intuition I’ve never seen in anyone before. And in fact, when Conny Plank who owns the studio first got this MCI desk, Juergen went through all the circuits and so on, saying “This could be better... this could be improved... this function should work like this.” He redesigned a lot of the functions, and MCI came over and saw his redesigns and incorporated them in all future models. And the MCI team is not made up of dummies. In fact the team is made up of people who were involved in designing the Apollo missions and when that was closed down quite a few of them went over to MCI. They’re really the best brains. This guy Juergen Kramer is really an unbelievable person. His whole personality is typified, I think, that he takes as many sugars in his tea as the tea will take. He puts in sugar until he has a saturated liquid.“

Die ungarische Wikipedia zählt ihn als beteiligt am Album Viva der Band A La Carte auf. Dummerweise verstehe ich kein ungarisch. – viciarg 12:22, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Er wird dort als „Toningenieur“ geführt. – viciarg 20:12, 8. Mär. 2008 (CET)Beantworten

PURR[1]

"P U R R" - Prosody Unveiling through Restricted Representation (abgeschlossenes Projekt "Prosodiegenerierung für die Sprachsynthese") Warum?

Heutige Sprachsynthesesysteme sind fast ebensogut verständlich wie die menschliche Stimme. Die Natürlichkeit und die Verstehbarkeit von synthetischen und menschlichen Stimmen unterscheiden sich dagegen sehr. Vor allem die synthetisch erzeugte Prosodie ist verbesserungsbedürftig.

(Umgangssprachlich kann man 'Prosodie' mit Sprechmelodie bezeichnen. Das, was im Sprichwort "Der Ton macht die Musik" gemeint ist.)


Die PURR-Methode wurde entwickelt, um damit


   * die menschliche Prosodie zu untersuchen
     und die Erkenntnisse über prosodische Funktionen zu erweitern
     und konkret am Sprachsignal zu analysieren
   * die prosodische Qualität von synthetischer Sprache gezielt zu beurteilen,
     sowohl von einem einzelnen System als auch im Vergleich mit mehreren Systemen

Durch die ausschließliche Darbietung der prosodischen Information in Perzeptionstests wird gewährleistet, daß der Hörer die Prosodie der präsentierten Äußerung beurteilt und nicht von segmentalen oder stimmlichen Parametern beeinflußt wird.


Demos (Wie hört es sich an?)

"Der Zug fährt um 17:15 Uhr vom Hauptbahnhof ab." Original (männliche Stimme) PURR-Signal

"Die Frau, die letzten Freitag hier war, gehört auch zur Gruppe." Original (weibliche Stimme) PURR-Signal


Signal (Wie entsteht es? Wie sieht es aus?)


Die zu evaluierenden Sprachsignale werden delexikalisiert, indem die Grundperiodenmarken bestimmt werden und durch drei überlagerte Sinussignale (1. Sinus mit aus dem Original übernommener Amplitude und Periodendauer, 2. Sinus mit doppelter Frequenz und 1/4 der Originalamplitude, 3. Sinus mit dreifacher Frequenz und 1/16 der Originalamplitude) ersetzt werden. Dabei werden stimmlose Abschnitte als Pausen abgebildet und spiegeln somit die rhythmische Struktur des Originalsignals wider. Das resultierende Signal enthält demnach ausschließlich die prosodisch relevanten Eigenschaften: Grundfrequenzverlauf, zeitliche Struktur und Intensität.


Die roten Linien stellen die Grundfrequenzmarken (pitchmarks) dar. Sie sind hier nur zur Veranschaulichung dargestellt. Die drei Sinussignale (im Bild links) werden überlagert und ergeben das Bild rechts.


Artikel (Was wurde schon damit gemacht?)

Sonntag, Gerit P. (1998): Vergleichende Evaluation der Prosodie deutscher Sprachsynthesen Fortschritte der Akustik - DAGA'98, Zürich, 480-481

Sonntag, Gerit P.; Portele, Thomas (1998): PURR - a method for prosody evaluation and investigation Journal of Computer Speech and Language, Vol.12, No.4, October 1998 Special Issue on Evaluation in Language and Speech Technology, 437-451

Sonntag, Gerit P.; Portele, Thomas (1998a): Comparative evaluation of synthetic prosody with the PURR method Proceedings of the ICSLP, Sydney, Vol.5, 1715-1718


mehr Artikel zum Thema


Credits:


My very special thanks go to: Thomas Portele Volker Strom Karlheinz Stöber Jürgen Krämer


without their help the PURR-method would not have been developed


Birth Control[2] wo es Birth Control nach 13 Jahren Bühnenerfahrung immer noch versteht, sein Publikum zum Kochen zu bringen, sondern auch auf der im Herbst dieses Jahres zu erwartenden neuen LP - der 13ten! -, die in einem der besten Studios Deutschlands (Dieter Dierks) und mit einem der besten Tontechniker (Jürgen Krämer), der u.a. auch für den Sound der LP's von Rory Gallagher verantwortlich ist, produziert wurde. Diese neue Produktion wurde von der Band im Studio live eingespielt, was den Musikern mehr als das übliche Maß an Engagement und Erfahrung abverlangte. Promotion der Firma INTERMUSIK zur LP "BÄNG"


Kraan - Hellmut Hattler

hallo wilfried,

find’ ich ja klasse, dass du dich dem vermächtnis deines bruders annimmst!

also, ich kann mich an einige begebenheiten erinneren - zum beispiel, dass er der mensch war, der mehr zucker in seinen kaffee geschüttet hat, als ich glauben konnte und ich jemals wieder gesehen hätte und dabei noch kette geraucht hat. aber, wie alles exzessive, hat das, und damit ja auch er selber als typ, in das umfeld von conny’s studio gepasst. der projektor/fotoapparat, die die pultreglerpositionen auf die regler abfotofrafierte und dann und einen davor erstellten vordruck, oder die regler selber projizierte, war wohl, wie viele technischen neuerungen in conny’s studio, sein baby. ich weiss, dass conny ihn für ein genie hielt.

ansonsten erinnere ich mich, dass er des öfteren fotos von künstlern auf dem studiogelände gemacht hat, von denen ich sogar noch ein paar in irgendwelchen kisten rumliegen habe (auf der re-issue des KRAAN albums “flyday” ist ein foto von peter wolbrand und mir drauf, das er gemacht haben müsste).

soweit dies aus dem kopf, vielleicht kommt ja noch was nach...

liebe grüsse, hellmut.


OUT IN OCTOBER:

http://www.bassball.net/


--W.Krämer 14:48, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten