Die Übersetzung:

Fürchte nicht! Die am Hozizont gleitende rote Fahne erlicht nicht,solange der allerletzte Herd über meiner Heimat am qualmen ist. Sie,ein Stern ewig meinem Volke,wird leuchten;Sie doch mein,sie doch meinem Volke,für immer.

Furchte nicht,lass mich selbst dir opfern,deines Anlitzes,o du verehrter Sichelmond ! Lächle meinem Heldenvolk; Welch Gewalt,welch Erhabenheit(größe). Denn sonst ist all unser vergessenes Blut dir nicht recht... Die Unabhängigkeit,das Recht,meines Volkes,die Allah anbetet.

Jeher lebte ich frei,frie werde ich leben,welcher Verrückter will mir Ketten anlegen ? Lächerlich ! Ich bin wie eine tosende Flut,gehe über mich hinaus,bezwinge. Werde Berge zerreißen,passe in keine weiten,werde überströmen.

Umschlossen,der Anlitz des Westens,wie gepanzert aus Wand. Habe eine Brust,voll mit Glauben (*Glauben am Islâm),inner Grenzen dieser Entfacht. Solle heulen(Erhaben bist du),fürchte nicht ! Wie soll das einzähige Ungeheuer das sich"Zivilisation/zivilisiert" nennt,solch ein Glauben(*Glauben am Islâm) ersticken ?

Freund ! So lasse niederträchtige sich nie in meiner Heimat blicken,mache ein Schild aus deinem Leib,um diese schamlose Invasion anzuhalten. Wird geboren,Tage dir versprochen, von Allah,seit jeher,wer weiß,vielleicht schon morgen,vielleicht auch viel eher.

Denn du schreitest nicht bloß "Erde",kenne: Gedenke,jene tausende darunter,die ohne Leichentuch dort liegen. Du bist der Sohn/Nachfahre/Enkel eines Märtyrers,verletze sie nicht,schade ist es sonst um deiner Vorfahren:Gib nicht her,selbst wenn du die Welt bekommst,die paradiesische Heimat.

Übersetzung der türkischen Nationalhymne auf Deutsch

Bearbeiten

Hab keine Angst, die Fahne, die im Morgengrauen flattert, wird nicht untergehen; Sie ist die letzte Fackel (der letzte Herd) meiner Heimat, die (der) noch brennt (raucht), Sie ist der Stern meiner Nation, sie wird strahlen Sie ist mein, gehört ausschließlich meiner Nation an.

Verzieh nicht dein Anlitz, du empfindsamer Halbmond Lächle einmal meinem heldenhaften Volk; was soll diese Gewalt, dieser Zorn Sonst gönnen wir dir unser vergossenes Blut nicht, Die Unabhängigkeit ist das Recht meiner rechtschaffenen (das Recht anbetenden) Nation.

Ich habe seit Ewigkeiten frei gelebt, lebe immer noch frei. Welch Wahnsinniger will mich anketten, das will ich mal sehen, Ich bin wie eine angeschwollene Flut, ich übertrete meine Grenzen und dehne mich aus Ich zerreiße die Berge, in weiteste Räume passe ich nicht hinein – quelle über sie hinaus.

Wo (Falls) den Westen eine aus Stahl gepanzerte Grenzmauer umgibt, habe ich eine Grenze aus Glauben voller Inbrunst. Mein Volk hab keine Angst! Wie soll sie einen solchen Glauben niederwerfen? Was “Zivilisation” genannt wird, ist doch ein Ungeheuer mit nur einem übriggebliebenem Zahn.

Freund! Lass die Schurken nicht in meine Heimat! Lass deinen Körper die Deckung sein, es muss ein Halt geben vor dem schamlosen Zustrom. Die Tage, die Dir das Recht versprochen hat, die werden kommen; Wer weiß, vielleicht morgen vielleicht sogar noch eher als morgen.

Wo du hintrittst sag nicht bloß Erde, sondern erkenne, Denke an die Tausenden, die ohne Sarg und Leichentuch darunter liegen. Du bist der Sohn eines Märtyrers, kränke ihn nicht, das hat dein Ahn nicht verdient; Gib dieses paradieshafte Land nicht her, auch wenn du dafür Welten bekommst.

Wer würde sich nicht für dieses paradiesische Land opfern? Wenn du die Erde zusammenstampfst, sprudeln da Märtyrer hervor, Auch wenn mein Leben, mein göttliches Ich, meine ganze Existenz den Weg zu Gott hin geht, Soll es mich in dieser Welt einzig nicht trennen von meiner Heimat.

Meine Seele hat nur einen Wunsch, du Göttlicher, Es sollen die, die nicht aus unserer Sippe sind, nicht anfassen unsere Heiligtümer, Diese Gebete, die Zeugnis ablegen von den Grundfesten des Glaubens, Sie müssen für immer in meiner Heimat zu hören sein.

Dann wird in völlig erschöpfter Euphorie, Aus all meinen Wunden blutend, Die reine Spiritualität heraussprudeln aus meiner Leiche Dann vielleicht könnte mein Haupt Gottes Himmelreich erreichen.

Wehe im Morgengrauen, du berühmter Halbmond, Mein ganzes vergossenes Blut sei vergeben, Weder dir noch meinem Volk droht der totale Untergang. Es ist das Recht meiner Fahne frei zu sein, Die Unabhängigkeit ist das Recht meiner rechtschaffenen (das Recht anbetenden) Nation. (nicht signierter Beitrag von LexiCem (Diskussion | Beiträge) 13:14, 2. Aug. 2020 (CEST))Beantworten