liest sich sehr gut. Was noch fehlt, sind die Konsequenzen, für die Leute, die sowas ausformuliert brauchen: Keine abfälligen Bemerkungen auf den Löschkandidaten, was gehört nicht in eine Biographie zu einer lebenden Person, Umgang damit, wenn ein Betroffener seinen Artikel gelöscht haben will. Kleiner Witz am Rande: I dare you to find any friend of mine with whom I have played chess in, hmm, 20 years? --Jimbo Wales [1]. Aus derselben Diskussion: I am scared to look at the article about me. --Elian Φ 07:40, 12. Apr 2006 (CEST)

Was noch fehlt, sind die Konsequenzen, für die Leute, die sowas ausformuliert brauchen *Sigh* Tut das wirklich not? Ich finde die Beispiele so schon recht eindeutig und alles andere erzeugt mir immer so ein Schütteln beim lesen. Anneke 10:49, 12. Apr 2006 (CEST) <= heute mit lesearistokratischen Anfällen

Noch ein Aspekt Bearbeiten

Gerade bei aktuellen Diskussionen ist die Versuchung groß, Teilaspekte in einen Artikel einzubringen: Politiker X äußert sich abfällig über Ausländer und Homosexuelle, Kirchenmann Y wird verdächtigt, sexuelle Übergriffe auf Schutzbefohlene gedeckt zu haben, Autor Z wurde wegen eines vermeintlichen Plagiats verklagt. Man trägt das in den Artikel ein und ist froh, etwas zum gemeinsamen Wissenssschatz beigetragen zu haben. Doch diese Teilaspekte stellen nicht wirklich die ganze Person dar - wird irgendjemand jemals die Zitate, die Vorwürfe in einen Kontext setzen? Die Bitte an die Autoren daher: Lest Euch den kompletten Artikel durch und überlegt Euch, ob hier ein Zerrbild über die Person gezeichnet wird. Verlasst Euch nicht darauf, dass irgend ein anderer den NPOV herstellen wird - irgendwann einmal. Denn in der Zwischenzeit wird das Zerrbild für bare Münze genommen...