Antworten oben kommt nicht von mir - wenn man neu ist, neigt man zunächst zur Fügsamkeit und deshalb fügte ich mich dem folgenden (siehe diesen Diskusionsteil)--Demoiselle Amelise 17:13, 15. Aug 2005 (CEST)

"Vorschlag: neueste Diskussionen hier immer zuoberst! --Qpaly (Christian) 09:29, 27. Apr 2004 (CEST)"
Ich sehe uebrigens zum ersten Mal, dass jemand Antworten ueber statt unter vorigen Kommentar setzt. Da dies Deine Seite ist, fuege ich mich hier mal dieser eigenartigen Konvention. Ist das auch Barock, oder sonst ein Tick? :-) Rl 20:03, 12. Aug 2005 (CEST)

Die Barockmode finde ich sehr beeindruckend, insbesondere die Detailskenntnis. Die Diskussionbeitraege, das Vor und Zurueck zwischen Barockfigur und Wiki-Editor, sind allerdings etwas verwirrend. Trotzdem natuerlich willkommen, Demoiselle Amelise. — Uebrigens: hast Du Probleme mit dem Einloggen und Signieren? Einmal scheint es geklappt zu haben, aber das war wohl die Ausnahme!? Rl 19:41, 10. Aug 2005 (CEST)

Habe eben etliche Fehler und andere Ungeschicklichkeiten bei MODE ausgemerzt. Vielen Dank für's Complement! Am Anfang hatte ich keine Ahnung vom Anmelden, daher sind meine ersten Beiträge nicht mit dem Nutzernamen versehen. Einloggen funkioniert, aber manchmal haut mir die Demoiselle oben unvermerkt wieder ab und dann erscheint unter dem Beitrag leider nicht mein Nutzername. Ich glaube, das kommt gelegentlich am öffentlichen Terminal vor - hier habe ich jetzt einen PC der Zentralbibliothek gebucht. Muss halt öfter mal schauen, ob die Demoiselle noch da ist.--Demoiselle Amelise 15:47, 12. Aug 2005 (CEST)

ma chère de[[moise]lle,

deine mitwirkung bei diesem] lemma ist sehr willkommen. ich habe zur zeit leider zu wenig derselben, mich deshalb schon eine weile nicht mehr darum gekümmert. tanze alles vom saltarello bis zur quadrille. "tanzmeister" taubert sollte man allerdings mit vorsicht genießen - als pionier ist er sicher nicht zu unterschätzen, seine erkenntnisse von der neueren forschung jedoch vielfach überholt. ich freue mich aber auf deine ergänzungen zum barocken tanz und werde diese mit spannung verfolgen. ggf. wäre auch eine auslagerung in ein eigenes lemma denkbar, je nach dem wie viel du da beizutragen gedenkst (- und deine ausführungen auf meiner disk klingen nach viel)...

grande révérance,

---Poupou l'quourouce 21:13, 30. Aug 2005 (CEST)

ich glaube du verwechselst was: zur suite habe ich kein wort geschrieben. und ansonsten kann ich dir nur raten: Sei mutig! ---Poupou l'quourouce 19:54, 31. Aug 2005 (CEST)


Suite: ich schrieb ja auch "übrigens...", aber das war wohl wieder nicht klar genug. Ich weiß auch, dass Taubert nicht sonderlich a la mode ist. Mein Lehrer kann fließend französisch und geht nach Rameau. Der Unterricht gefällt mir sehr wohl und ich hab meine eigenen Choreographien danach modifiziert (angelegter Jette, Assemblee endet mit Handflächen nach oben ect.). Aber ich vergleiche hin und wieder doch mit Taubert. Der ist immerhin ein Zeitgenosse und ich habe große Bedenken, dass sich Tanzforscher (so wie Musikwissenschaftler) oft wichtigtuerisch ereifern. Ich habe vertrauen auch zu Taubert und eines Tages werde ich vielleicht einen Mittelweg gehen. Was ich bei Taubert und Bonin toll finde: die sehr offen. Beide fordern dazu auf, eigene Schrittvariationen zu erfinden (wenn man die Grundtechnik begriffen hat). Mein Exlehrer war ziemlich eng und hielt von solchen Experimenten nichts. Bonin ist mit Information recht geizig, da lernt man nicht viel Praktisches. Ist aber trotzdem sehr lehrreich. - Wenn ich den Barocktanz nicht hätte, wärs um einiges düsterer in meinem Leben - vor allem sind meine Knieprobleme darüber verschwunden. Sagt:Demoiselle-Dienstl.mit ein zierlich Complement. Oh, muss noch ergänzen: Ich meine den alten Taubert, Gottfried (1717) der 'junge' Taubert, Karl-Hein (seelig) war der Lehrer meines Exlehrers. (gez. Demoiselle)

ah so, ich meinte den "jungen" taubert. der andere ist natürlich nicht überholt!!! ich schliesse daraus, dass du bei ingo günther getanzt hast? meine tanzmeisterin (catrin smorra) ist der überzeugung, dass es "den" korrekten schritt sowieso nicht gibt, sondern dass man je nach thema, choreographie und musikalischer gestaltung verschiedene versionen desselben schrittes verwenden muss - eine vereinheitlichung im sinne heutiger standards war dem barock ja eher fremd und jeder tanzmeister kochte ein wenig an seinem eigenen süppchen...insoweit sind wir uns also einig, und ich tanze ebenfalls gerne bachs orchestersuiten. wie gesagt, was du bez. suiten schreibst kann ich mit o.g. artikel nicht recht verbinden? vielleicht meinst du den artikel zu suite? den habe allerdings nicht ich verfasst, auch wenn ich dort wohl mal einen link eingefügt habe. grüsse,---Poupou l'quourouce 11:08, 1. Sep 2005 (CEST)

In der Tat war ich bis Julie in Ingo Günthers Fortgeschrittenen-Kurs. Da ich im letzten Vierteljahr nichts mehr dazu lernte, habe ich zu Milo Momm gewechselt. Nun bin ich etwas unter Druck, weil ich da einiges nachlernen muss.--Demoiselle Amelise 15:58, 7. Sep 2005 (CEST)

Offenbar komme ich mit der Farbe rot nicht zu Stichwörtern, die inmitten eines Textes stehen. Ich werde also jetzt den Versuch machen, eine Überschrift von hier zu erreichen: Bekleidungs- und Frisurenmode des Barock - Was hat die mit historischem Tanz zu tun? Sehr viel, denn Leute die im 21.Jahrhundert Barocktanz pflegen, werfen sich gern in die Schale der entsprechenden Epoche.--Demoiselle Amelise 18:19, 16. Sep 2005 (CEST) : diß in etwaß geendert : Amalie Elisabethe Lagavotte--Demoiselle Amelise 18:35, 16. Sep 2005 (CEST)

zur überschrift kommst du mit so einem link: Bekleidungs- und Frisurenmode des Barock. schau es dir am besten im bearbeiten-modus an, dann weisst du wie es funktioniert.---Poupou l'quourouce 13:10, 17. Sep 2005 (CEST)

Aha, das hilft mir weiter - vielen Dank! Nun noch der Versuch mit galante Feder - simsalabim...

Hm - jetzt versuche ich Obiges nochmal: Bekleidungs- und Frisurenmode des Barock

Offenbar bin ich ein schlechtes Medium für die zuständigen Geister ...--Demoiselle Amelise 16:54, 19. Sep 2005 (CEST)

Heüt erschiene in dieser Machina die Zeitung "Sie haben neue Nachrichten"/ kunte allhie in meiner Seiten allein gar nichtes erfinden/ weiß dahero nit/ waß männiglich mir vor Zeitungen cediret hette. Mit ein zierlich Complement dem gesampten Collegio - Dero Demoiselle.


Werte DEMOISELLE AMELISE! Ich hoffe, diese Nachricht findet Sie auch hier. Dieses "Aufräumen" der Diskussionsseite des Artikels "Barock" - fast wollte ichs als einen Akt des Vandalismus empfinden - besann mich eines Anderen (wohl nicht Besseren) und übe mich erst mal in Überlegen. Ich stimme überein, kein Stuss und kein Schmus, die Sache duldet keine Faxen und sich ins 17. Jahrhundert zurückkatapulierendes Stumpf-Biedermeier, mit Kunsttändeleien und feucht- verständigem Blick, das eben ist auch nicht meine Sache. Ich überlege, wie es denn zu bewerkstelligen sein könnte, unterzubringen, was über das Barock, über die Zeit zu sagen - unbemerkt von eilfertigen Radierstiften. Die Encyclopédie hat in diesem Einiges als Vorbild geleistet und der Spinoza- Artikel in Bayle Wörterbuch natürlich auch!!! Würde mich gern mal mit Ihnen verständigen, wie Sie das Barock erleben, das Um und Auf und natürlich auch die Motivation (wenns denn gestattet ist, danach zu fragen!). In möglicher Überschätzung der Leistungsfähigkeit von Wikipedia habe ich mir hier eine Seite angelegt; dort sind drei Grundpositionen kurz genannt. Wenn's beliebt, würde ich mich über eine Nachricht freuen. Gehabt Euch wohl - Heinrich Moethe (18.10.2005)

Hallo Herr Moethe, Sie stehen hier mit Beiden Füßen auf den Brettern, auf denen 1705 getanzt wird (vielleicht versuchen Sie mal den Pas de Menuet). Spaß beiseite: Wie ich das "Barock" erlebe? Es kommt nur auf den Standpunkt an: Als neutraler Beobachter von außen bekommt man relativ wenig mit. Stellt man sich aber dort mitten hinein und findet Bezugspunkte, an denen sich zeitlich/örtlich orientieren lässt, ist man plötzlich irgendwie beteiligt. Dann gibt es aber kein "Barock" mehr. Dann ist es einfach die "gegenwärtige Generation, die itzige galante Welt, die moderne Zeit", der sich jeder anpassen muss, der fortkommen will. Und es heißt um 1700 die Zeit sei unruhiger geworden, die Menschen hätten weniger Ruhe und Zeit und es würde mehr von Ihnen verlangt (gerade auf grund der modernen galanten Umgangsformen). DEMOISELLE 21.10.05