Jörg A. Eggers

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Vielen Dank zunächst für den Ausbau des Artikels Jörg A. Eggers. Allerdings gibt es da ein kleines Problem - durch das konsequente Entfernen der Sternchen, die in der Wiki-Syntax für eine unsortierte Liste verwendet werden, ist aus der Filmographie nun eine Fließtextwüste geworden, die ich in der Form nicht freigeben kann, obwohl ich den umfangreichen Ausbau des Textes durchaus gerne freigeben würde. Könntest Du das bitte noch korrigieren? Danke!--FoxtrottBravo (Diskussion) 13:05, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ich schließe mich FoxtrottBrava an, so kann das nicht freigegeben werden. Schau dir am besten mal in anderen Artikel an, wie das dort gemacht wird und füge alles dementsprechend ein. Gruß --PatrickLemke (Diskussion) 18:37, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Jörg A.Eggers

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Während seiner Tätigkeit als Abteilungsleiter für Fernsehspiel, Dokumentarfilm und Theater im ORF kämpfte Eggers wie viele seiner Regiekollegen für eine staatliche Filmförderung. Nach mehreren Besprechungsterminen mit Dr. Fred Sinowatz, dem damaligen Unterrichtsminister, bat er Eggers, die Interessen zu bündeln, und mit einer «Stimme» zu sprechen. Das war 1972 der Anstoß, den «Arbeitskreis österreichischer Filmemacher» zu gründen. Eggers wandte sich an Regisseure, Kameramänner, Autoren und Filmjournalisten, um mit ihnen Grundlagen für eine staatliche Filmförderung zu entwickeln. -«Welche Filme sollten wie finanziert werden.»- Die Forderung nach einer Verleihabgabe zog Kreise bis nach Hollywood. Einspruch der Verleihbosse beim Bundeskanzler. Bruno Kreisky war für einen Österreichischen Film, so gab er Fred Sinowatz „Grünes Licht“ für eine Enquete. Die Geschäftsführung des ORF hielt sich für den legitimen Filmproduzenten des Landes, wollte neben sich keinen unabhängigen Film; schickte Eggers zu dem vorgesehenen Termin der Enquete nach Warschau zwecks Filmeinkauf. Daraufhin gab Eggers die vorbereiteten Unterlagen für den neuen «Österreichischen Film» seinem Regiekollegen Axel Corti, der sie bei der Enquete präsentierte. In der Folge konstituierten sich berufsgruppenorientiert der Kamera- und Cutterverband. Aus dem Regieverband heraus gründeten Kollegen anschließend den Dachverband. Zwei Jahrzehnte kämpften unentgeltlich mit wechselndem Vorstand die Regisseure um Justierungen der Filmförderung. Im Jahr 2022 besteht nach wechselnden Namensgebungen der Regieverband mit dem heutigen Titel »VERBAND FILMREGIE ÖSTERREICH« 50 Jahre. Seit 30 Jahren erhält der Verein eine Subvention und finanziert sich zusätzlich durch Mitgliedsbeiträge. Das war Anlass für die jüngste Vereinsführung ein 30jähriges Bestehen zu feiern. (nicht signierter Beitrag von ArniLiebenberg (Diskussion | Beiträge) 23:55, 20. Jul. 2021 (CEST))Beantworten