Einleitung Siebenbürgen

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Hallo Araba, die Einleitung Siebenbürgen ist gut gelungen! Beste Grüße --EUBürger 13:12, 24. Jul 2004 (CEST)

Na, ein Versuch der Ordnung, danke ;-) Araba 11:59, 26. Jul 2004 (CEST)

Hallo Araba, ich bin sehr froh, das hier jemand wie Du mitwirkt, der sehr gute Geschichtskenntnisse mitbringt, so etwas ist kaum zu ersetzen, auch nicht durch Fleiß. Das merke ich immer wieder einmal bei meinen Recherchen zu den rumänischen Städten., mein Kompliment. Jetzt stellt sich die Frage, wie kann man Deine sehr schlüssige Erklärung zum Thema "Versammlungsort für Abgeordnete in Turda" am besten in den Text einbauen? Ich wäre dafür, Deine Formulierung mit dem Zusatz "wahrscheinlich" in den Text zu übernehmen, was meinst Du? Beste Grüße --EUBürger 14:01, 8. Aug 2004 (CEST)

Hallo EU Bürger, danke für Deine Aufmunterung zu der ich jedoch einschränkend sagen muss dass dies auch jetzt nachgeschlagen ist und ein wirklich verflochtenes Wissensgebiet ist, bei dem man sicher schnell auch was falsch liest. So, jetzt konkret zu Turda: Ich gehe jetzt mal davon aus das Mittelalter bis ca 1500 geht. Den Ort Turda habe ich bisher nicht explizit für solche Versammlungen gefunden, einen anderen jedoch auch nicht, offensichtlich du jedoch. Also nehmen wir mal an, es war da. "Wahrscheinlich" ist gut. Grüsse Araba 22:42, 8. Aug 2004 (CEST)
Hallo Araba, in der Encyclopaedia Britannica heißt es: "Turda was the meeting place of the Transylvanian Diet". Und in einem anderen Text heißt es: "...and the upper one (die Rede ist von einer zweiten gothischen Kirche, vorher wurde eine andere beschreiben) is late fifteenth-century Roman Catholic, with a Baroque interior and facade, which housed meetings of the Transylvanian Diet, including the promulgation of the 1568 Edict of Turda ." --EUBürger 22:51, 8. Aug 2004 (CEST)
Hallo EUBürger, jetzt hab ich auch was im Netz gefunden, eine Erwähnung für 1348. hier Also dann ist der Teil klar. Araba 23:04, 8. Aug 2004 (CEST)
So, jetzt habe ich den Text eingebaut, kannst ihn ja nochmal gegenlesen. Sollen wir den Begriff "Woiwoden" nochmal erläutern? Man kann von einem West- oder Mitteleuropäer nicht unbedingt erwarten, das er damit direkt was anfangen kann, oder was meinst Du? Beste Grüße --EUBürger 23:25, 8. Aug 2004 (CEST)
Oder verlinken? Woiwode..reicht denke ich. Hab gelesen, ist fein. Grüsse Araba 23:46, 8. Aug 2004 (CEST)
Verlinkung war sehr gut, damit wäre das Kapitel erfolgreich abgeschlossen! Beste Grüße --EUBürger 23:54, 8. Aug 2004 (CEST)

Zuschauer zu Einwohner

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Als ich in dem Artikel Miercurea Ciuc gearbeitet habe, muss ich im Hintergrund irgendwie eine Sportsendung bzw. ein Fußballspiel gesehen haben! Also so ein ulkiger Fehler ist mir ja noch nie passiert. Du hat Dich bestimmt beim Lesen vor Lachen von Stuhl geschmissen. Danke für die Korrektur. Beste Grüße --EUBürger 13:55, 15. Aug 2004 (CEST)

Exakt so war es...ich hab geprustet ...schöner fehler ..vorallem man sieht es nicht auf anhieb...sondern wundert sich erst etwas.... Im übrigen finde ich Deinen Fleiß bewundernswert. Grüße Araba 21:41, 15. Aug 2004 (CEST)

Kategorie Siebenbürgen

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Verstehe ich das Richtig, daß hier alle Artikel rein können/sollen die direkt etwas mit SB zu tun haben? Die Idee fände ich recht gut so und letztlich wäre da auch eine Unterteilung in Orte und Personen z.B. ganz gut? Wie meinst Du? Grüße.... Araba 23:37, 19. Aug 2004 (CEST)

Hallo Araba, genau so war es gemeint. Das können auch Ereignisse sein, bsp. der Vertrag von Trianon oder der Wiener Schiedsspruch. Eine Unterteilung in Orte und Personen fände ich ebenfalls sinnvoll, das ist eine gute Idee von Dir. Die Frage ist nur: Wie könnte man eine solche Kategorie benennen? Ich würde vorschlagen: Ort in Siebenbürgen und ??? (Personen in Siebenbürger / Siebenbürgener Persönlichkeiten, Siebenbürgener?) Beste Grüße --EUBürger 09:44, 20. Aug 2004 (CEST)

Hallo Araba, ich habe eine Frage an Dich. Du hast im Artikel Reghin geschrieben: "Die ursprüngliche Stadt bestand aus den Teilen Ungarisch- und Sächsisch- Regen, die voneinander getrennt waren." Weißt Du warum es dazu kam? Wurden die beiden Städte durch den Fluss getrennt? Weißt Du da näheres? Beste Grüße --EUBürger 11:19, 28. Aug 2004 (CEST)

Hallo EUBürger, das ist eine gute Frage. Nein ich weiß es leider nicht wie es dazu kam. Habe nur noch eine Angabe gefunden aus der hervorgeht das ein Graben zur Trennung diente. Ich vermute dass sich die Siedler zu unterschiedlicher Zeit eingefunden haben. Grüße Araba 00:01, 29. Aug 2004 (CEST)
Danke für Deine Antwort, vielleicht könntest Du die Sache mit dem Graben noch in den Artikeltext schreiben, ich finde das eine wichtige Information. Ich werde aber auch nochmal rechercherieren, warum und woher die Trennung kommt. Beste Grüße, --EUBürger 11:23, 29. Aug 2004 (CEST)
Es waren in vormoderner Zeit Siedlungen unterschiedlichen Rechts. Sachsen wurden meist zu deutschem Stadtrecht priviligiert, hatten ihre autonomen Gerichte (sächsisches Recht). Ungarn bildeten eine eigene aber ebenfalls rechtlich privilegierte Gemeinschaft (welches Recht für sie galt weiß ich leider nicht).--Decius 12:23, 31. Aug 2004 (CEST)
Hallo Decius, besten Dank für die Info. Dazu habe ich noch eine Frage, wie definierst Du "vormorderne Zeit"? Beste Grüße --EUBürger 15:17, 31. Aug 2004 (CEST)

Portal Südosteuropa

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...Dein Argument das ausgerechnet dies das Portal überfrachtet, verstehe ich nicht...

Überleg mal, wie viele Kategorien bei gut 10 Staaten, den Bereichen Politik, Kultur, Geschichte, Sport et cetera, et cetera zusammenkommen. Wenn jemand (Du?) eine Spezialseite mit Südosteuropa-Kategorien anlegen würde, wäre das freilich höchst verdienstvoll. Herzliche Grüße --Decius 12:23, 31. Aug 2004 (CEST)

Hallo Araba, heute kommt auf BR3 um 22.45 Uhr die Dokumentation "Deutsche Spurensuche in Rumänien, Historische Dokumentation". Hier der Original-Pressetext: "In Rumänien bildeten über Jahrhunderte die Deutschen neben den Ungarn eine bedeutende Minderheit mit über fünf Prozent Anteil an der Gesamtbevölkerung. Am bekanntesten sind wohl die Siebenbürger Sachsen, Kolonisten, die um 1150 vom ungarischen König Geza auf dem "Königsboden", der Gegend um Hermannstadt (heute rumänisch Sibiu), angesiedelt wurden. Die Rumäniendeutschen brachten eine Anzahl herausragender Persönlichkeiten hervor wie z. B. den Reformator Johannes Honterus, den Raketenpionier Herman Oberth oder die Schriftsteller Paul Celan und Herta Müller. Nach dem großen Dichter Nikolaus Lenau wurde sogar eine Stadt benannt: Lenauheim. - Pressetext: BR3" Beste Grüße --EUBürger 14:49, 6. Sep 2004 (CEST)

Interessante Persönlichkieten

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Hallo Araba, ich wollte nur mal sagen, je länger ich an dem Thema Siebenbürgen und Rumänien arbeiten, desto mehr interessante Perönlichkeiten und natürlich auch Städte kommen ans Licht. Z.B. jetzt wieder der Chemiker mit dem Element Tellur. Ich muss sagen, das nicht zuletzt Deiner Hilfe der Bereich Rumänien und vor allen Dingen Siebenbürgen zunehmend an Qualität gewinnnt, mein Kompliment! Beste Grüße --EUBürger 17:49, 12. Sep 2004 (CEST)

Hi, nach der Ausbesserung der kleinen Typos kann man Kirchenburg vorerst mit Sicherheit so stehen lassen. Allerdings sollten wir noch französische Beispiele hinzunehmen. Wie Du schon im Text anführst - wie alle architektonischen Klassifizierungen sind Übergänge immer fließend und werden nie objektiv empfunden. Auf jeden Fall ist nicht jede Wehrkirche auch gleichzeitig eine Kirchenburg. Dieser Typus wird wohl eher auf südfranzösische und rumänische Kirchen zutreffen. siehe z.B. Pevsner/Honour/Fleming (Hrg.) Lexikon der Weltarchitektur. CU --Herrick 19:04, 12. Sep 2004 (CEST)

Georg Bette

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Hallo Araba, ich bin im Zuge der Erstellung des Artikel Bazna (dt. Baasen) auf einen gewissen Georg Bette gestoßen. Das muss ein Chemiker aus Hermannstadt gewesen sein, der die Salzquellen von Bazna erforscht hat und so dazu beigetragen hat, das sich der Ort zum Kurort entwicklete. Kannst Du mal versuchen, was über ihn herauszufinden? Dann kann ich mich weiter auf die Orte konzentrieren. Beste Grüße --EUBürger 10:26, 13. Sep 2004 (CEST)

Hallo EUBürger, dass kann ich kurz machen: unbekannt, Suche gibt nix her, Buch auch nicht. Grüße --Araba 10:33, 13. Sep 2004 (CEST)
Na, dann werd ich mal eine E-Mail nach Bazna schicken und meinen Urlaub dort ankündigen! Mal schauen, ob die mir dann Infos über den Chemiker schicken ;-) Beste Grüße --EUBürger 10:37, 13. Sep 2004 (CEST)
Du willst dort Urlaub machen? Wann? Vielleicht hilf Dir das hier weiter, allerdings kenne ich den Inhalt nicht: R. Schullerus, Baaßen. Geschichte einer sächsischen Gemeinde in Siebenbürgen, München 2002.ISBN 3-932043-30-8
Danke für den Litearturtip! Beim nächsten Besuch in der Stadtbibliothk werde ich das Buch über die Fernleihe anfordern. Das mit dem Urlaub meinte ich nur in Bezug auf die E-Mail! Ich dachte mir, wenn ich mich als potentieller Urlauber dort erkundige, bekommen ich vielleicht eine Auskunft. Urlaub habe ich für 2005 ins Auge gefasst, und würde ich gerne einmal in einer Tour alle Kirchenburgen von Siebenbürgen besuchen, das ist bestimmt spannend. Wann genau und wie steht allerdings noch nicht fest. ein Freund von mir interessiert sich auch sehr für Burgen und würde ggf. mitfahren, dann muss ich ja auch das auch noch der Familie schonend beibringen. Je mehr (Interessierte) sich finden, desto besser und desto günstiger. Es kostet ja doch Geld. Beste Grüße --EUBürger 10:50, 13. Sep 2004 (CEST)


  • Auch die Stiftung der Zisterzienser-Abtei Kerz geht in Belas III. Zeiten zurück. Von allen Mönchsorden begünstigte Bela III. keinen so sehr, als den der Zisterzienser, den strenge Zucht, Arbeitsamkeit und Verwerfung aller Pracht auszeichnete. Darum gründete der König für Brüder des Ordens die Abtei zu Egresch in Ungarn, woher zur Ehre der heiligen Jungfrau Maria an dem linken Altufer an der Grenze des Hermannstädter Gaues nahe dem bald wlachendurchstreiften Karpathengebirge die Abtei Kerz gegründet wurde. So stand vor Arm und Schwert der deutschen Ansiedler die Kirche mit Kreuz und Gebet. Das neue Kloster aber scheint den Zwecken seiner Gründung: durch des Herrn Lehre die wilden Gemüter sonstigen zu helfen, glücklich nachgestrebt zu haben. Denn König Andreas II. schenkte ihm ein Stück Wlachenland vom Alt bis zum Gebirge und bestätigte es 1223 in dem Besitz von Michelsberg, das der Priester Magister Gocelinus ihm zum Heil seiner Seele vergabt hatte.

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