Link gelöscht Bearbeiten

Hallo Ampliatus, warum hast du meinen Link gelöscht, mit dem ich auf ein Projekt der Deutschstudenten der ThHF hinweise - dort, wo darauf hingewiesen wird, dass man an der ThHF Deutsch studieren kann? Das passt doch und man kann ein paar Studenten sehen und die Räume und das Schulgebäude... Was stört dich daran???

18.02.

Hallo A., ich antworte in meinem "Diskussionsbereich" und hätte ein paar Nachfragen. MfG

Theologie und Theologen Bearbeiten

Ja, es stimmt, das Verhältnis von Kirchen und Theologen ist fruchtbar. Ich würde aber noch "furchtbar" hinzufügen. Es reicht von bedingsloser, philosophisch-scholastischer-Dogmatik, bis zur "Gott-ist-tot"-Theologie. Und dann werden noch die Theologischen Fakultäten z.gr. Teil aus dem Uni-Etat bestritten, zu dem der Staat ein erkleckliches Sümmchen beisteuert. Ich bin gespannt, wie lange wir uns das noch leisten können. Ich bin dafür, das diese Fakultäten aus der Uni gelöst werden. Der katholische/ev. Gläubige mah dann die Theologie finanzieren mit seiner Steuer oder Kollekte.--Extertaler 17:50, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Extertaler, wie du auf Seite Benutzer_Diskussion:Vinojan#Quellen_aus_der_B.C3.BCcherei (20:27, 15. Mai 2006) geschrieben hast, vermisst du schmerzhaft gründliche Kenntnisse der biblischen Sprachen, wodurch es für dich/euch schwer ist, die Argumente der kritischen Anmerkungen zur Neuen-Welt-Übersetzung zu widerlegen. Ein Tipp: Die Theologischen Fakultäten, auf die du oben schimpfst, bieten dir kostenlose Sprachkurse in Hebräisch und Griechisch an - und das auf sehr hohem Niveau. Du bist herzlich eingeladen. --Ampliatus 23:07, 19. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Nie auf einer Theo-Fak., eher auf einem altsprachlichen Seminar einer nicht v.d. Kirche anh. Fakultät. -- Das nur so als kl. Schwenker.Die Philossophie und die Theologie, eine der Hauptursachen, das der Glaube immer mehr abnimmt. Viel Erfolg weiterhin. Der Etat könnte wegen staatl. Geldmangels bald gekürzt werden. Sollen die Pfarrers und Priesters arbeiten, macht einen schlichten Gemeindesaal, wie bei anderen Gemeinschaften. Und wer will, mag sein philosophische, theologisches Studium selbst aus eigener Tasche finanzieren. Oder geht sammeln bei den Gläubigen. Zu den Priestern/Pastören: Sie tragen ja die Last der Verkündigung und einige, da habe ich gr. Achtung vor. Besonders früher, Janusz Korczak, Dietrich Bonhoeffer, Martin Niemöller und der tote Präsident Gustav Heinemann, das waren Vorbilder, auch Mutter Theresa nicht zu vergessen. Aber ja, sie verkündeten schon. Bei den Katholiken sind es wohl, bitte verbesere mich, ca. 450.000 Priester. Alles Verkünder und Prediger. Wieviel Prediger haben JZ? Es gibt keine Unterschied zwischen Laien und Priestern. Wir sind 6.500.000 Verkündiger/Prediger. Wer ist also mehr? Katholiken, Protestanten, JZ? Ach, die Nominal-Christen, die zählst du auch? Die zählen wir aber nicht mit! Shalom.--Extertaler 00:04, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Hallo Extertaler, nur am Rande: als evangelischer Theologe weiß ich recht gut über das allgemeine Priestertum der Gläubigen bescheid. Ich bezweifle aber, dass es unsere Aufgabe ist, zwischen "Nominal-Christen" und "richtigen" Christen zu unterscheiden. Zum Christ macht mich die Gnade Gottes, nicht statistisch erfassbare Werke. Desgleichen entscheidet nicht die Anzahl von Gläubigen einer Gemeinschaft über deren Wahrheitsgehalt. Gott hat sich immer an die Seiten der Minderheiten gestellt. Im Übrigen habe ich nichts gegen Jehovas Zeugen, das darfst du mir ruhig glauben! Ich habe allerdings Einwände gegen einige Behauptungen, die ich auch gern aussprechen möchte. Schade, dass dies seitens der Zeugen Jehovas oft als ein Angriff auf ganzer Linie verstanden wird. Das müsste m.E. nicht sein. --Ampliatus 00:13, 21. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Geht in Ordnung, ende mit Stammtisch. Es ist halt wirklich schwer die Artikel neutral und sachlich zu gestallten, was einer Enzyklopädie zumal einer Freien immer gut zu Gesicht steht. Nur scheint mir das die Zeugen bei derart vielen Samstagsmorgens zu früh geklingelt haben (Zitat M.Mittermaier), das sie es sich dermassen versaut haben. Sodas die nötige objektivität vor Zornesröte verloren gegangen ist. Bei einigen Benutzern ist aber eine ganz klare religiöse Motivation festzustellen und das ist nicht beste Voraussetzung im Sinne von NPOV. Es geht halt nicht darum ob es Richtig oder Falsch ist was die ZJ's glauben, wie sie leben oder Denken. Welchen Maßstab soll hierfür genommen werden? Der Kath., oder der Evan., oder der Advent.? Nun es fällt vieleicht leicht einen gemeinsammen Nenner zu finden wenn es sich um die ZJ's handelt. Wie sieht es aber aus wenn dieser Maßstab an den genannten gelegt wird und untereinander vergleiche gezogen werden. Adventisten gegen Kath.Kirche, die wiederum mit den Lutheraner etc. Da wird der Überblick schwer werden, deshalb weg mit den diversen Voreingenommenheiten, den unbelegten Behauptungen. Schau auf meine Beiträge ich versuche mein Bestes und wollte Dich nicht angreifen und auch nicht vors Bein treten. Servus Thule 18:52, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Ampliatus, schau doch mal in die Diskussion unter Stauros und beim User ThomasLange nach. Da kannst vieleicht erkennen was mich zu den " Kritikern aus Rel. Kreisen" getriben hat. Mich würde Deine Meinung zur Debatte interessieren. Grüße Thule 11:50, 21. Jun 2006 (CEST)

Hallo Thule, ich mochte mich nicht an der Diskussion beteiligen, da es nur oberflächlich um stauros geht. In den Beiträgen wird vermischt, ob stauros richtig übersetzt ist, die NWÜ ingsgesamt ihre Berechtigung hat und ob letztlich die Zeugen Jehovas eine Daseinsberechtigung haben. Ich finde das wenig hilfreich. Angesichts der angestauten Emotionen wird es sich aber nicht verhindern lassen, dass eine Diskussion um stauros einen derartigen "Rattenschwanz" nach sich zieht. Benutzer ThomasLange hat einige Zitate von Nicht-Zeugen zusammengetragen, die die NWÜ loben. Man könnte seine Liste sicher noch erweitern. In gleicher Weise könnte man aber eine Gegenliste mit einzelnen Zitaten anfertigen. Und irgendwann würde es vielleicht 117:118 Zitaten stehen. Und dann? Wir wären nicht einen Schritt weiter. Ich denke, wir sind auf dem Holzweg, wenn wir aus dem Zusammenhang gerissene Wortmeldungen irgendwelcher Leute in die Diskussion einbringen. Das ist in einem Lexikonartikel auch unangemessenen. Wichtig sind die Argumente. Und die bringen die Zitate nicht. Aber nur Argumente können zu einer eigenen Meinung verhelfen; Zitate dieser Art wirken suggestiv. Zur Veranschaulichung des Problems von Stauros ein Beispiel: "Auto" heißt wortwörtlich übersetzt "ihm selbst". Kein ernstzunehmender Gräzist wird das bestreiten. Da gibt es einfach nichts zu diskutieren, "Auto" heißt "ihm selbst". Das trifft auch für stauros zu. "stauros" ist der Pfahl. Nun benutzen wir aber das Wort "Auto" für etwas ganz anderes. Es ist ein Fahrzeug, nicht irgendein Fahrzeug, sondern ein motorbetriebenes. Und zumeist kein LKW, sondern ein Personenkraftwagen. "Auto" hat also in der Vorstellungswelt einen ganz konkreten Platz, der sich ganz erheblich von der wortwörtlichen Bedeutung unterscheiden kann. Genau das ist das Problem bei der Übersetzung. Wie ist "Pfahl" im Kontext der Hinrichtung zu verstehen? Um dies zu ergründen, ist ein genaues Studium der Wortbedeutung in der Entstehungszeit des Textes erforderlich, die ganz anders sein kann als 300 früher an einem anderen Ort und in einem anderen Zusammenhang. Aus diesem Grund habe ich an eine 1:1-Übersetzung gewisse Anfragen. Es erschwert natürlich die Diskussion, dass Zeugen Jehovas eine kritische Anmerkung zur NWÜ als Angriff auf ihre Existenz verstehen. Und es erschwert, dass einige lautstarke Gegner der Zeugen Jehovas einen solch formalen Übersetzungsakt als Argument gegen die Glaubensansichten der Zeugen Jehovas benutzen. Das ist schade. Dennoch möchte ich nicht als Gegner par excellence bezeichnet werden, wenn ich kritische Argumente einbringe. Kritik ist nicht zwangsläufig Polemik. --Ampliatus 16:40, 28. Jun 2006 (CEST)

Hallo Ampliatus, da denke ich sind wir uns nicht weit fern. Die ZJ lehnen ja bewust die Theologische-historische Tradition der Kirchen ab die auch in ihren Lexikas klar sagen das stauros Pfahl bedeutet, nur halt eben die Tradition, wie bei der RKK wie soll ich sagen, das Wirken Gottes offenbart, und somit die HS "erweitert". Das ist ein bemerkenswerter Unterschied zu den JZ, die berechtigt sagen das nach den Tod der direkten Nachfolger JC's und seiner Apostel Einflüsse in die Urgemeinde gelangten die heidnisches Brauch- und Gedankentum aufwiesen. der Umgang und die persönliche Gewichtung dieser Dinge machen den Unterschied. Ads bedeutet leider aber nicht, wie Du genau festgestelt hast, das "ein Leben und leben lassen" immer gwollt ist. Scherzhafter Weise habe ich schon mal angedeutet das einige der ZJ ihren samstäglichen Weckdienst übertrieben haben und sich eine menge "Freunde" deshalb gemacht haben. Ob kritik an der NWÜ als Angriff auf das Selbstverständnis der Zeugen gesehen wird, kann ich so nicht sehen. Eher vieleicht eine gewisse sensibilität in bezug des Tonfales und der Erfahrung die sie haben im Kontakt mit anders gläubigen Menschen. By the way ich habe einen Kollegen der einer G.W.Bush mäßigen Erweckungs - Kirche/Gemeinschaft angehört, deren Sendungsbewustsein und Distanzlosigkeit in manchen Dingen ist für mich als Mitteleuropäer aus einem EV.reformierten Landstrich schon mehr als befremdend, ähnlich wie wenn man in ein Kath. Gebiet kommt.Thule 21:51, 28. Jun 2006 (CEST)

@Thule Anmerkung bzgl. stauros
Es ist für mich immer wieder amüsant festzustellen, wie sehr die Zeugen Jehovas um ‚Kleinigkeiten’ kämpfen, um der Öffentlichkeit glaubhaft zu machen: „Hey Leute, wir sind die wahre Religion, wir haben die einzig wahre Bibelübersetzung, etc..“
Ich stelle mir gerade vor, was wohl ein Jesus Christus sagen würde, wenn er diese Diskussionen um seine Person hier verfolgen könnte – vermutlich würde er den Kopf schütteln oder sich vor Lachen den Bauch halten. Vielleicht bekäme er sogar Schuldgefühle, dass sich die Leute über 2.000 Jahre nach seinem Ableben darum streiten, ob er an einem Pfahl oder einem Kreuz gestorben ist und daran (unter anderem) festmachen wollen, welches denn nun die wahre Religion sein soll.
Sprachwissenschaften scheint ja ein Thema zu sein, welches den Benutzer Thule zurzeit in Bann hält – ist mir zwar rätselhaft, wie sich jemand für solch ein Thema interessieren kann und gleichzeitig so umständliche Formulierungseigenschaften besitzt, aber egal - hier ein paar 'philosophische Ansätze' in Sachen Sprache respektive Sprachwissenschaft.
Lieber Benutzer Thule, wir beziehen unsere "Bibel-Informationen" aus Abschriften und Übersetzungen. Es gilt anzumerken, dass meines Erachtens nach jedwede Übersetzung eine Interpretation ist. Genau genommen ist beispielsweise das „Vaterunser“ auch eine Interpretation. Insofern es auf den historischen Jesus zurückgeht, ist es mit Sicherheit auf Aramäisch verfasst worden. Aramäisch aber ist eine Wurzelsprache, wie Hebräisch, Arabisch oder auch Sanskrit. Vielen gläubigen Muslimen zum Beispiel gilt nur der arabisch verfasste Koran als heilig, und er steht bei ihnen zu Hause häufig auf einem besonderen Platz, sozusagen auf einem Altar. Übersetzungen dagegen sind für sie profane Literatur und können neben Simmel und Henri Miller im Bücherregal stehen – eben weil sie lediglich als Interpretationen betrachtet werden.
Wissenschaftliche Abhandlungen kann man übersetzen, weil es dabei nur um spröde Informationen geht, aber versuch mal, ein Gedicht von Rilke zu übersetzen. Da muss quasi ein völlig neues Gedicht geschrieben werden. Es muss Botschaft, Inhalt und Stimmung von einem Kulturkreis in eine total andere Lebensrealität übertragen werden, ohne den Sinn des Urtextes zu verlieren. Es gibt Autoren, zum Beispiel James Joyce, die in manchen Kreisen als unübersetzbar gelten. Jede Sprache ist ein eigenes Universum. Eine gute Übersetzung darf sich NICHT auf Worte beschränken, sie muss Bilder finden, die beim Leser die gleiche Stimmung erzeugen wie der Urtext. Bei Wurzelsprachen kommt aber erschwerend hinzu, dass jedes Wort auf einem Stamm basiert, der viele Äste hervorbringt, die alle mitschwingen. Vater, Quelle, Ursprung, aber auch Verben wie: hervorbringen – das könnten durchaus Wörter sein, die auf die gleiche Wurzel zurückgehen.
In modernen Sprachen aber bedeutet „Vater“ abgesehen von den persönlichen Assoziationen, die man damit verbindet, im Allgemeinen eben ganz schlicht und ergreifend „Vater“. Verstehst Du, was ich damit sagen will? Aufgrund dieser 'Problematik' wird es uns mit hoher Wahrscheinlichkeit niemals möglich sein, zu erfahren, ob Jesus an einem Pfahl oder einem Kreuz verstorben ist. Macht es daher wirklich Sinn, sich darum zu streiten, ob Jesus an einem Balken oder an zwei Balken ums Leben gekommen ist? Soll daran der Wahrheitsgehalt einer Glaubenslehre gemessen werden? Wäre es in Jesu Sinne, sich darüber ausgiebig Gedanken zu machen? Diese hier stattfindende "Suche nach der Wahrheit" erinnert mich ein wenig an die Diskussionskultur der Pharisäer, die auch stets darum bemüht waren, wortgetreu zu leben und darauf achteten, dass die Äußerlichkeiten religiöser Ausdrucksformen im Mittelpunkt standen. Wollen wir das? Jesus bezichtigte die Pharisäer der Heuchelei...
--84.56.237.121 01:23, 9. Aug 2006 (CEST)
Auf der Suche nach der Wahrheit hat Kreu/Stauros/Xylon nur dritte oder zwote Prioriät. Es ist der Geist oder das "Universum" einer Sprache, wie IP so schön sagt, der dahinter steckt. Kreuz ist seid Jahrtausenden mit heidnischen Götzentum beladen. Schon die Babylonier verehrten das T bei Tammuz. Und dieser götzendienerische Geist aus Babylon durchweht bis Heute das "Universum" der Kirchsprache. Und das Schlimmste daran: dieses heidnische Mörder-Instrument wird von der überwiegenden Christenheit auch noch verehrt. Deshalb gehört Kreuz nicht in die korrekt übersetzte Bibel, sondern eben Pfahl. --Extertaler 10:49, 25. Sep 2006 (CEST)
Wenn diese Begründung für die Wortwahl zutreffen sollte, wäre das aber ein Beleg dafür, dass eine theologische Vorentscheidung gefällt wurde, der sich philologische Überlegungen unterordnen müssen. Die Glaubensansicht (Kreuz ist "götzendienerisch") bestimmt demnach die Übersetzung, und die Sprachwissenschaft ist "nur dritte oder zwote Prioriät". Ist das so? --Ampliatus 13:51, 25. Sep 2006 (CEST)
Nö! Ich sprach von der Wertigkeit oder Energie, mit der am Lehrgebäude gearbeitet wird. Hier wird Kreuz/Stauros/Xylon herausgegriffen. Gegenüber der Trinitätslehre und Höllen-Lehre, beides auch unbiblisch, steht der Punkt: Hinrichtungswerkzeug zurück. Außerdem ist es meine ganz persönliche Meinung. Mit der mußt Du vorlieb nehmen. --Extertaler 15:11, 25. Sep 2006 (CEST)

Literaturhinweise NWÜ Bearbeiten

Hallo Ampliatus, ich habe Deine Einfügungen zur Kenntnis genommen. So richtig zufrieden bin ich nicht damit, ich hatte erwartet das Dir Quellen zur Verfügung stehen die vom "Fach" sind. Der Helmund mit seinen Anmerkungen ist ja auch online bei der Ev.Kirche nachzulesen, konkretes kann er aber nicht liefern, sondern halt die alt bekannten Punkte der Haltung der Kirche zur ZJ-Bibel und deren Organisation auf aktuelen Stand wiederzugeben. Andererseits weiss ich auch nicht wo Kommentierungen von fachlichen Kapazitäten(Altsprachler) aufzutreiben sind die, wenn es das überhaupt gibt, einigermaßen unabhängig sind. Letztlich läst sich der Punkt der Qualifikation der Übersetzer wohl nicht voll klären. Wenn ich die Zeit dazu aufbringen kann werde ich mich mal in die Landesbibliothek umsehen. Zumindest hast Du die Herkunft der Quellen kenntlich gemacht. Ob das jetzt den Artikel weiterbringt muss man abwarten, aber ich danke Dir für Deine Bemühungen. Thule 19:34, 30. Jun 2006 (CEST)

Babel Althebräisch Bearbeiten

Hallo Ampliatus
Könntest Du mir helfen, Sprachbausteine für Althebräisch zu erstellen, indem Du die dafür nötigen Texte bereitstellst? Also die Übersetzung der folgenden Texte:

  • hbo-4: Dieser Benutzer beherrscht Althebräisch auf annähernd muttersprachlichem Niveau.
  • hbo-3: Dieser Benutzer hat sehr gute Kenntnisse des Althebräischen.
  • hbo-2: Dieser Benutzer hat fortgeschrittene Kenntnisse des Althebräischen.
  • hbo-1: Dieser Benutzer hat grundlegende Kenntnisse des Althebräischen.

Wenn möglich, auch die weibliche Form ("Diese Benutzerin ... ") und die Ich-Form ("Ich beherrsche / habe ...").
Vielen Dank Hubert ;-) 12:37, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Lieber Ampliatus!

Vielen Dank, dass du dich so mühevoll um meinen Artikel kümmerst. Es ist gut zu sehen, dass dich das Thema Glaube interessiert.

Vielleicht bist du mit den Prophetien der Offenbarung und der Auslegung der Adventisten gut vertraut. Demnach wird die katholische Kirche in der Endzeit an Macht gewinnen und sich mit den USA zusammenschließen, um alle Sektierer verfolgen zu lassen. Diese Zeit steht kurz bevor. Die Katastrophen werden immer mehr und es ist utopisch zu sagen, dass die Wiederkunft Jesu noch in weiter ferne liegt.

Jetzt ist es an der Zeit, die Sache zwischen Gott und sich selbst klar zu machen. Wer sich nicht für Gott entscheidet, ist eindeutig gegen Ihn. Ich möchte dich dazu ermutern, dich für Ihn zu entscheiden! Es lohnt sich - wir alle haben viele Fehler gemacht, aber durch Jesus Christus stehen wir vor Gott wie perfekte Menschen! Außer wir lehnen es ab, dann sind wir von Gott getrennt, was laut Bibel den endgültigen Tod bedeutet.

Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass du meine Worte nicht annimmst aber es steht fest, dass du am letzten Tag, wenn Gott erscheint, nicht leugnen kannst, dass du es gewusst hast.

Mein Gebet begleitet diesen Eintrag.

Liebe Grüße,

Jakob