Santol | ||||||||||||
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![]() Santol (Sandoricum koetjape) | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Sandoricum koetjape | ||||||||||||
Merr. |
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/84/Mature_Santol_tree_in_the_Philippines_--_2.jpg/200px-Mature_Santol_tree_in_the_Philippines_--_2.jpg)
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/96/Gratorn_%E0%B8%81%E0%B8%A3%E0%B8%B0%E0%B8%97%E0%B9%89%E0%B8%AD%E0%B8%99_fruit%2C_Santol.jpg/200px-Gratorn_%E0%B8%81%E0%B8%A3%E0%B8%B0%E0%B8%97%E0%B9%89%E0%B8%AD%E0%B8%99_fruit%2C_Santol.jpg)
Santol (Sandoricum koetjape) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der (Sandoricum) in der Familie der Mahagonigewächse (Meliaceae).[1]
Erscheinung
BearbeitenSantol ist ein schnell wachsender, immergrüner (in trockenen Regionen auch Laub abwerfender), großer Baum, mit einer Wuchshöhe zwischen 15-45 Metern. Der Santol hat einen hellen geradwüchsigen Stamm.[2]
Blätter
BearbeitenDie Blätter sind wechselständig angeordnet und mit drei Blättchen zusammengesetzt, sie sind zwischen 20 und 25 cm lang, elliptisch, zugespitzt.[2]
Blüten
BearbeitenDie Blüten des Santol befinden sich in 15 bis 30 cm langen Rispen, sie grünlich-gelb und ca. ein cm groß.[2]
Früchte
BearbeitenDie 4 bis 8 cm großen kapselartigen Früchte sind kugelförmig abgeflacht. Die Früchte haben eine goldgelbe Farbe, das Fruchtfleisch ist weiß-transparent und hat ein süß-säuerliches Aroma. In der Frucht befinden sich 3-5 braune Samen.[2]
Verbreitung
BearbeitenTandam ist Verbreitet in:
Verwendung
BearbeitenDie Früchte werden als Obst gegessen. Sie werden u. a. in Marmeladen, Gelees oder Chutney verwendet. Überreife Früchte werden mit Reis zur Zubereitung eines alkoholischen Getränks verwendet.
In der Volksmedizin wird der Extrakt aus den Blättern als fiebersenkendes Mittel verwendet.
Taxonomie
BearbeitenDie Erstbeschreibung von Sandoricum koetjape erfolgte durch [ Elmer Drew Merrill]].
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Santol bei Grin
- ↑ a b c d [ http://www.hort.purdue.edu/newcrop/morton/santol.htmlSantol bei hort.purdue.edu]