Nachweise zum Thema

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Werkzeuge und Baustellen zum Thema

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Template

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!name

Wivoelke/Baustelle-Pfanzentemplate
 

Musterblume

Systematik
Klasse: Dreifurchenpollen-
Zweikeimblättrige
(Rosopsida)
Unterklasse: Rosenähnliche (Rosidae)
Ordnung: Malpighienartige (Malpighiales)
Familie: !Fam-Name (!wiss-fam-name)
Gattung: !gatt-name (!wiss-gatt-name)
Art: Wivoelke/Baustelle-Pfanzentemplate
Wissenschaftlicher Name
!wiss-name
L.

Die Wivoelke/Baustelle-Pfanzentemplate (!wiss-name), auch !2t-name genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der !Fam-Name. (Hierhin, falls sinnvoll, ein paar Sätze zu wichtigen Besonderheiten, z. B.) Sie ist eine in Mitteleuropa beliebte Zierpflanze, die bereits im März blüht./Sie ist stark bedroht./Sie ist endemisch in Berlin-Kreuzberg. [4] [5] [6]

Beschreibung

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Falls die folgenden Punkte sehr ausführlich behandelt werden, sollten sie durch Unterüberschriften gegliedert werden.

  1. Lebensform (Strauch, Kraut, einjährig, ausdauernd etc.), Habitus, Verzweigungstyp, ev. Ausläufer, andere Merkmale, die die ganze Pflanze angehen, z. B. Behaarung.
  2. Falls nötig: Ausbildung des Stängels: rund, viereckig, geflügelt. Bei Bäumen Aussehen der Rinde und des Holzes.
  3. Blattstellung, Form und Größe der Blattspreite, Blattrand, Behaarung der Blätter, Existenz und Form von Nebenblättern, Grundblättern etc.
  4. Blütenstände, Blüten, evtl. Früchte (hier auch evtl. ein Hinweis auf Essbarkeit oder Giftigkeit, wenn nicht unten ein eigener Abschnitt dafür angelegt wurde).

Vegetative Merkmale

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Datei:Habitus.jpg
Habitus von Wivoelke/Baustelle-Pfanzentemplate

Blüten und Früchte

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Blüten von Wivoelke/Baustelle-Pfanzentemplate

Verwechslung

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Beispiele: Acker-Schöterich#Verwechslung

Weitere Eigenschaften

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Wivoelke/Baustelle-Pfanzentemplate wird nach Haeupler & Muer[7] als giftig für bestimmte Tiere angegeben.

Die Chromosomenzahl beträgt n = 8[8]

Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 16[9].

Die Befruchtung erfolgt durch Selbst- oder Insektenbestäubung. Die Ausbreitung der Art entwickelt sich im wesentlichen durch Selbstausbreitung.

Wivoelke/Baustelle-Pfanzentemplate wird nach Haeupler & Muer[7] als giftig für bestimmte Tiere angegeben.

Verbreitung und Standortansprüche

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Beispiel: Die Art ist in ganz Europa bis in eine Höhe von 1500 m verbreitet. Ausserhalb Europas sind nur wenige kleinere Vorkommen in Marroko, der Türkei und in Georgien bekannt.
Man findet das Berg-Johaniskraut vorwiegend auf Trocken- und Halbtrockenrasen sowie in Laub- und Tannenwälder unf Gebüschen an trockenwarmen Standorten.
Als ökologische Zeigerwerte nach Ellenberg wird die Art als Halbschattenpflanze für mäßigwarme bis warme Standorte bei gemäßigtem Seeklima angegeben. Die angezeigte Bodenbeschaffenheit ist danach gleichmäßig trocken bis mäßig feucht, niemals stark sauer sondern stickstoffarm.

Falls die folgenden Punkte jeweils mehr als einen Absatz umfassen, sollten sie durch Unterüberschriften gegliedert werden. Gegebenenfalls kann dieses Kapitel auch in separate Kapitel (Verbreitung/Standortansprüche) untergliedert werden

  1. Geografische Verbreitung weltweit, aber mit besonderer Berücksichtigung Mitteleuropas.
  2. Biotop-Typ: In welchen Lebensräumen, Pflanzengesellschaften wächst die Pflanze. Wie sind Ansprüche an Nährstoffe, Feuchtigkeit, Licht?
  3. Kurze Angaben zur Gefährdung und zum Status können hier angeführt werden, sollten bei umfangreicherer Datenlage aber in einen eigenen Abschnitt überführt werden

Die folgenden, optionalen Abschnitte ("Systematik" bis "Verwendung") können, falls nicht genügend Text da ist, in einem Abschnitt Sonstiges zusammengefasst werden:

Beispiel: Die Alpen-Johannisbeere ist in Mittel- und Nordeuropa verbreitet. Weiters auch in den Gebirgen von Südwest- und Südeuropa. Ferner auch in Nord- und Ostasien.

Die Art kommt von der Eben bis zur subalpinen Höhenstufe vor. In Deutschland steigt sie in den Alpen bis 1630 m Seehöhe. In Österreich ist die Art in den Zentralalpen selten, sonst zerstreut. Die Alpen-Johannisbeere fehlt im Burgenland und in Wien.

Standorte

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Beispiel: Die kalkliebende Halbschattenpflanze bevorzugt als Standort Edellaubwälder, insbesondere (Block-)Schluchtwälder. Krautreiche Bergmischwälder der montanen und hochmontanen Stufe, Gebirgsauen, Berberitzengebüsch und auch Kiefer-Trockenälder. Die Alpen-Johannisbeere kommt vor allem auf sickerfrischen stoff- und basenbreichen (meist kalkhaltigen) Böden vor[9].

Systematik

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Informationen zu umstrittenen oder unklaren systematischen Stellungen, nächsten Verwandten, aktuellen systematischen Einstufungen, phylogenetischen Ergebnissen.

Wichtig vor allem: eine Liste von Untertaxa mit Spiegelstrichen. Bei Gattungen sollten zumindest alle in Mitteleuropa vorkommenden Arten aufgeführt werden, bei höheren Taxa in der Regel alle Untertaxa. Alle Untertaxa am besten bereits als Wikilinks setzen, damit das nicht später einzeln gemacht werden muss.

Botanische Geschichte

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Erläuterungen zur Entdeckung, Synonymen, ersten Erwähnungen, gültigen Beschreibungen, Etymologie, evtl. Neutaxierungen etc.

Verwendung

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Heilpflanze, Nahrungsmittel, Zierpflanze, Holz- oder Faserpflanze? Beispiel: Den Samen der Wegrauke kann man auch als Gewürz verwenden. Er hat ein würziges senfartiges Aroma. Die gehackten Blätter verleihen Gerichten einen pikanten, kresseartigen Geschmack. Getrocknet kann man ihn pulverisieren und wie Senfpulver verwenden. [10]</ref>

Anwendung als Heilpflanze

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Beispiele: Ackerschöterich#Anwendung als Heilpflanze [11] [12]

Kultivierung

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Quellen und weiterführende Informationen

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Der Artikel beruht hauptsächlich auf folgenden Unterlagen:

Einzelnachweise

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  1. Oskar Sebald: Wegweiser durch die Natur Wildpflanzen Mitteleuropas. ADAC Verlag, München 1989, ISBN 3-87003-352-5.
  2. Ute E. Zimmer: BLV Tier- und Pflanzenführer für unterwegs. BLV, Wien; Zürich 1990, ISBN 3-405-13590-7.
  3. Andrea Rausch: Brigitte Lotz: DuMonts Kleines Kräuter Lexikon Anbau, Küche, Kosmetik, Gesundhait. Edition Dörfler im Nebel verlag, Eggolsheim 2006, ISBN 3-89555-205-4.
  4. Oskar Sebald: Wegweiser durch die Natur Wildpflanzen Mitteleuropas. ADAC Verlag, München 1989, ISBN 3-87003-352-5, S. x.
  5. Gunter Steinbach (Hrsg): Die Pflanzen unserer Heimat. Wegweiser durch die Natur. ADAC-Verlag München, 1999, ISBN 3-87003-879-9, S. x.
  6. Georg Quendes: Strand und Wattenmeer. Tiere und Pflanzen an Nord- und Ostsee - ein Biotopführer. BVL Verlagsgesellschaft, München Wien Zürich, ISBN 3-405-15108-2.
  7. a b Henning Haeupler, Thomas Muer: Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 2000. ISBN 3800133644
  8. Tischler, G.: Die Chromosomenzahlen der Gefäßpflanzen Mitteleuropas. S-Gravenhage, Junk. 1950.
  9. a b Erich Oberdorfer: Pflanzensoziologische Exkursionsflora. 8. Auflage, Ulmer, Stuttgart 2001, ISBN 3-8001-3131-5
  10. AAndrea Rausch, Brigitte Lotz: DuMonts Kleines Kräuter Lexikon Anbau, Küche, Kosmetik, Gesundhait., Edition Dörfler im Nebel verlag, Eggolsheim 2006, ISBN 3-89555-205-4
  11. . /schoellk.htm heilkräuter.de, Zugriff 1. Dezember 2007
  12. . [http://www.awl.ch/heilpflanzen /chelidonium_majus/index.htm awl.ch/heilpflanzen, Zugriff 1. Dezember 2007

Weiterführende Literatur

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Commons: Wivoelke/Baustelle-Pfanzentemplate (!wiss-name) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Wivoelke/Baustelle-Pfanzentemplate – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Bilder: [2] [3] [4]