In der Informatik bezeichnet die kontextbezogene Zuordung eines Wertes zu einem Namen. Es werden in einem Programm verschiedene Kontexte unterschieden:

In der ursprünglichesten Form

  • Lexikalische Kontexte
  • Ausführungskontexte


Ist diese vollzogen, so heißt der Name innnerhalb des Kontextes gebunden. Der zugeordnete Wert kann eine absolute, direkte oder indizierte Speicheradresse oder ein skalarer Wert sein.

Erfolgt eine solche Bindung nicht, so heisst der Name innerhalb dieses Kontextes frei.