Burg Rath
Staat Deutschland
Ort Köln-Rath/Heumar
Entstehungszeit 16. Jahrhundert
Burgentyp Niederungsburg
Erhaltungszustand tlw. erhalten
Ständische Stellung Herrensitz
Geographische Lage 50° 55′ N, 7° 5′ OKoordinaten: 50° 55′ 29″ N, 7° 4′ 56,4″ O
Höhenlage 50 m ü. NN
Werner von Basil/Burg Rath (Nordrhein-Westfalen)
Werner von Basil/Burg Rath (Nordrhein-Westfalen)
Burg Rath, Lithographie von L. Cajetan, 1857
Burg Rath, Ausschnitt aus einer Postkarte, vor 1898
Burg Rath, ehem. Pächterhaus, 2011
Kapelle der Rather Burg, 2011

Die Burg Rath ist eine ehemalige Wasserburg im rechtsrheinischen Kölner Stadtteil Rath/Heumar, Lützerathstr. 70.

Geschichte

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Die Anlage steht seit dem 18. Juni 1991 unter Denkmalschutz und ist im Denkmalliste unter Nr. 6099 verzeichnet.

Beschreibung

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Literatur

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  • Johann Bendel: Heimatbuch des Landkreises Mülheim am Rhein. Geschichte und Beschreibung. Sagen und Erzählungen. 2. und 3. Aufl., Eigenverlag, Köln-Mülheim 1925, S. 433.
  • Karl H. Boley: Beiträge zur Ortsgeschichte von Merheim mit Brück/Rath/Thurn/Schweinheim/Strunden/Wichheim/Ostheim usw. Die Familien vor 1809 (kath.) Selbstverlag, Köln-Porz 1993, S. 254 f., 440.
  • Heumar. In: Paul Clemen (Bearb.) in Verbindung mit Edmund Renard: Die Kunstdenkmäler des Kreises Mülheim am Rhein. (= Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. 5.,II) L. Schwann, Düsseldorf 1901, S. 92–95, hier 93 f. (Textarchiv – Internet Archive).
  • Wolfram Hagspiel (Historische Texte): Köln. Denkmälerverzeichnis. 12.6 Köln, Stadtbezirke 7 und 8 (Porz und Kalk). Rheinland Verlag, Köln 1980, ISBN 3-7927-0553-2, S. 166, 178 f.
  • Jürgen Huck: Die Bürgermeisterei Merheim und ihre Vorläufer im Wandel der Zeit. In: Die Bürgermeisterei Merheim im Wandel der Zeit. Hrsg.: Heimatverein Köln-Dellbrück e.V. „Ahl Kohgasser“, 2. Aufl. 1974, Köln 1974, S. 44–157.
  • Jürgen Huck: Schloss Röttgen und Durchhausen in Heumar. (= Unser Porz. Beiträge zur Geschichte von Amt und Stadt Porz. Heft 16) Hrsh. Heimatverein Porz e.V. in Verbindung mit dem Stadtarchiv Porz, Porz 1974, o. ISBN, S. 1–148.
  • Stefan Pohl, Georg Mölich: Das rechtsrheinische Köln. Seine Geschichte von der Antike bis zur Gegenwart. Wienand, 2. Aufl. Köln 1996, ISBN 3-87909-391-1, S. 141f.
  • Herbert M. Schleicher (Bearb.): Die Genealogisch-heraldische Sammlung des Kanonikus Joh. Gabriel von der Ketten in Köln. Band III I-Mo. (Veröffentlichungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde, Neue Folge Nr. 27), Köln 1985, S. 481ff (von Lutzerade).
  • Herbert M. Schleicher: 80.000 Totenzettel aus Rheinischen Sammlungen. (= Veröffentlichungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V., Neue Folge Nr. 37), Band I, Köln 1987, ohne ISBN, S. 97.
  • Herbert M. Schleicher: Ernst von Oidtmann und seine genealogisch-heraldische Sammlung in der Universitäts-Bibliothek zu Köln. Band 1. Mappe 1-85. ACHATIUS-BESENDRIESCH. (Veröffentlichungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V., Sitz Köln. Nr. 58). Köln 1992. S. 160 f. (Ayx).
  • Herbert M. Schleicher: Ernst von Oidtmann und seine genealogisch-heraldische Sammlung in der Universitäts-Bibliothek zu Köln. Band 6. Mappe 423-518. FISCHENICH-GRUBEN. (Veröffentlichungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V., Sitz Köln. Nr. 70). Köln 1994. S. 444 f., 448 f. (Geyr von Schweppenburg).
  • Herbert M. Schleicher: Ernst von Oidtmann und seine genealogisch-heraldische Sammlung in der Universitäts-Bibliothek zu Köln. Band 14. Mappe 1071-1150. SCHELLART von DUDELDORF-SPATGEN. (Veröffentlichungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V., Sitz Köln. Nr. 93). Köln 1997. S. 570 f. (von Sickingen).


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