Physikalische Beobachtungen und Erkenntnisse über Entstehung von Energie und Materie

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Die Erde ist ein Produkt des Raumes, also sind alle Eigenschaften ihrer Materie und deren Verhaltensweisen auf und in der Erde ,sowie im Raum identisch.Energie und Materie verändern sich im Raum und der Erde durch Zusammenwirkung. Materie unter sich durch Temperaturen. Die Erde entstand aus Materie des Raumes und verdichtete durch zunehmende Masse. Ein hoher Verdichtungsvorgang erzeugt Wärme; Energie wird wieder frei. Niedrige Umgebungstemperaturen kühlten die äußere Schicht der Erde ab. Es entstand erstmals starre Materie im Zusammenhang. Verschiebungen der abgekühlten Oberschicht auf flüssiger Magma darunter; lässt Vulkanismus entstehen. Freigewordene Energie entlädt sich in uns bekannten Blitzen. Blitze geben ihre Energie in Form einer breiten Strahlungsbreite ab.

Durch Temperaturveränderungen im Raum entstanden Spannungen, welche Energie entstehen lassen. Diese kleinste Energiewerdung im Raum bewirkte eine Reaktion. Nun vorhandene Energie entwickelte eine höhere Temperaturdifferenz. Diese führte zu mehr Energieentwicklung. Eine Energievermehrung setzte ein und nahm riesige Ausmasse an, bis zur Urkompaktenergie. Eine Energieansammlung im leeren Raum. Der Zustand einer gesteigerten Verdichtung von Energie führt zwangläufig zu einer Entladung, Eruption oder Ausquetschung. Da kein Gegenpol Vorhanden ist. Der innere Druck übersteigt die äußere Randstabilität der Urkompaktenergie. Der äußere Mantel reißt auf, ein Kern entweicht und mit ihm fließt kurzzeitig Energie ab. Ein mini Vergleich ; Ein Blitz auf der Erde aus der Atmosphäre.

Um den Austrittskern und der nachfließenden Energie entstanden Atome. Diese erste Ausdehnung der Energie führte zur Entstehung der Materie. Beim Austritt von Energie aus der Urkompaktenergie ist die Austrittsgeschwindigkeit am Rand geringer als in der Mitte. In diesen Bereichen entstehen unterschiedliche Atome. Dort wird Energie durch Ausdehnung und Aufspaltung zur Materie. Die Urkompaktenergie ist eine wabernde Energiemasse.

Der Austrittskern nimmt entstandene Atome mit. Bei gleichbleibender Geschwindigkeit nehmen sie den Weg in den Raum. Dem Austrittskern folgt ein Materieschweif. Energie bewegt sich schneller als entstandene Atome. Der Austrittskern wird bald seinen Materieschweif verlassen haben . Der Austrittskern gleicht der Energiemasse der Urkompaktenergie . Es kann auch ein Energieausbruch ohne Anfangskern erfolgen .

Innerhalb des Materieschweifs kommt es zu Berührungen einzelner Atome; Verbindungen entstehen. Es kann nun einen Wettlauf zwischen sich bildenden Körpern geben . Deren Wirkungskräfte können dann Form und Richtung des ganzen Materieschweifs verändern. Ist die Entstehung von Sternen und Planeten mangels weiterer Materie so gut wie abgeschlossen; so ist auch die gegenseitige Stellung zueinander geregelt. Mit den nun gegebenen Masseverteilungen der im gegenseitigen Anziehungsbereich befindlichen Körper, regeln sich auch alle Bewegungen zueinander. Betrachten wir die Masseverteilungen in unserem Sonnensystem! Im Stern Sonne ist der meiste Wasserstoff in unserem Sonnensystem bevorratet. Dieses deutet daraufhin, dass sich die Sonne am schnellsten entwickelt hat. An der Größe der Körper ist abzulesen, wie groß der Materieschweif einst war . Es ist alles von Energie anhängig; Energie ist zuerst entstanden. Energie und Materie sind gleich, sie unterscheiden sich durch ihre Aggregatzustände.

Viele Raumvorkommnisse haben wir in Miniaturform auf der Erde. Nach Entstehung der Erde bildeten sich durch Materieumwandlung im Erdinnern Energieansammlungen an der Oberfläche. Überall hat die Temperatur eine Schlüsselfunktion Einstein schrieb E=m . Er schrieb nicht Urknall=m . Woher nahm ein Urknall seine Materie? Und was war er für ein Gebilde? Der Raum war leer und ohne Wärme = Raumkälte= 0° K? Es herrschte Stillstand im Raum . Geringe Temperaturdifferenzen muss es am Anfang gegeben haben . Diese riefen kleinste Spannungen hervor an verschiedenen Stellen. In Jahrmillionen wuchsen daraus zunächst geringe elektrische Ladungen. Die wiederum verursachten weitere Temperaturdifferenzen. Diese Vorgänge multiplizierten sich. So entstand Energie und nahm riesige Ausmaße an. Die jetzt im Raum stehenden Nebel sind der Erstzustand der Materie aus der Urkompaktenergie. Aus den Nebeln entstandeneGalaxien, werden nach ausbrennen ihrer Sterne in einer Supernova zu Strahlung , Feinmaterie und Asteroiden . Aus dieser Materie ohne Wasser kann so kein Leben entstehen.

Man geht davon aus , das alle Materie bei einem Urknall freigestzt wurde. Aber wie entstand dann Materie? Es gibt Neubildungen von Sternen und längst ausgebrannte. Dazwischen liegen Milliarden Jahre. Also haben wir Urmaterie und schon mehrfach umgewandelte Materie im jetzigen Raum. Bei einer Supernova werden Trümmerteile nach allen Seiten in den Raum geschleudert. Materiesäulen können dabei nicht entstehen, welche neue Sterne bilden. Es ist zu unterscheiden, Urmaterie und Materie aus einer Supernova. Kann man feststellen wieviele Sternengenerationen es schon gegeben hat? Die Umstände würden dazu führen , das immer weniger Wasserstoff verfügbar wäre, der zur Sternenbildung notwendig ist. Es müssen neue Massen Wasserstoff gebildet werden aus der Urkompaktenergie mit anderer Materie zusammen. Es ist wichtig für uns Menschen zu erkennen das aus Energie Materie entstehen kann . Besonders wenn man nicht mehr auf der Erde wohnt. Man nimmt auch an das Wasserstoff und Helium zuerst entstanden sind. Alle anderen Atome erst danach und daraus. Aber diese beiden Atome müssen sich auch gebildet haben.

Unsere Galaxie soll Milliarden Jahre alt sein, so sind wir auch Milliarden Jahre von unserem Ursprung entfernt und weiter. Der Ausbruch der Materie aus der Urkompaktenergie ist noch älter. So das die Entfernung zum Ursprung der Materie noch größer ist. Wenn man am Urknall festhält, so müsste alle Materie ein gleiches Alter haben .Es kann nicht einen Urknall gegeben haben, es muss viele Ausbrüche aus der Urkompaktenergie gegeben haben . Da große Altersunterschiede der Materie im Raum festzustellen sind. Dunkle Materie oder Schwarze Löcher sind Austrittskerne aus der Urkompaktenergie mit nachfolgender Materie. Die Urkompaktenergie besteht weiter und harrt dem nächsten Ausbruch.

Die Urkompaktenergie ist das , was wir ein Schwarzes Loch nennen. Nur ein sehr großes. Die Materie war nicht einfach da , sondern sie musste entstehen . Ein Ausbruch von Energie und werdender Materie aus der Urkompaktenergie setzt auch eine gewaltige Strahlung über das gesamte Strahlenspektrum frei. So könnte auch die ständige Hintergrundstrahlung zu erklären sein. Ausbruchsnebel flach oder zu Säulen verformt werden erst zu Galaxien Siehe Bilder von Weltraumteleskopen Es ist so, dass zwischen Energie und Materie ein Kreislauf besteht. So auch zwischen Urkompaktenergie und Galaxien Für uns Menschen in unvorstellbaren Zeiträumen.

Ein Atom ähnelt einem Galaxiemodell. Es ist der Beginn eines Kreislaufs durch Bewegung zurück zur Urkompaktenergie. Die Urkompaktenergie bildet den Mittelpunkt der energetischen Welt im Raum. Der Raum ist unbegrenzt. Für den menschlichen Geist fast nicht begreifbar.

Temperatur und Energie ergänzen einander im Umstand „Leben „ auf der Erde. Eine Temperatur und Energiebandbreite in der Leben möglich ist.(37°C,3V) Die Erde als Träger und Materiegeber mit Wasser, Atmosphäre plus Strahlung der Sonne. Ist die Voraussetzung um Leben entstehen zu lassen. Passende Temperaturen müssen alles in fluss halten.Die Lebensgrundlage ist eine Kombination von Materie und Umständen.

Ausbrüche aus der Urkompaktenergie oder ein Blitz auf der Erde sind in der Regel ringförmig Sie unterscheiden sich durch Grösse und Intensität. Ein Ausbruch aus der Urkompaktenergie bildet einen größer werdenden Ring. Von der Ringmitte dehnt sich Energie aus. Der Energiefluss ist unregelmäßg durch inneren und äußeren Austritt . Je weiter Energie ausströmt, um so mehr dehnt sie sich aus. In diesen Ausbruchs und Dehnungsphasen entstehen Atome unterschiedlicher Art in inneren und äusseren Dehnungsflüssen der ausströmenden Energie. Der Raum ist drucklos.

Durch Austrittsreibung im Randbereich entsteht Strahlung, welche alle uns bekannten Strahlenspektren umfasst. Der Vorgang eines Ausbruchs aus der Urkompaktenergie dauert nur sehr kurze Zeit. Energie und werdende Materie driften gischtförmig auseinander in den leeren Raum. Der Urkompaktenergie- Materie-Galaxie-Kreislauf deutet auch auf die Verlangsamumg des Auseinanderdriftens der Galaxien hin. Ist unsere Sonne ausgebrannt, dehnt sie sich aus und lässt die Ozeane verdampfen und drückt das Wasser in den Raum. Dort formt es sich zu einem Kometen. Darin ist ein Grundstein , der Leben heißt vorhanden. Beleuchtet man den Kosmos durch 6 Parabol-Segmente, vertikal und horizontal, so finden sich alle uns sichtbaren Sterne als Punkt in einem Segment wieder. In den anderen Segmenten ist eine Energie-Materieansammlung ebenfalls möglich . In einem Werdungsprozess, oder schon beendet. Der Kosmos ist jetzt eine riesen Bastion von Energie und Materie. Es wirken Urkompaktenergie und Energien der Galaxien und Sterne untereinander. Sie explodieren, verschmelzen oder driften auseinander im geordneten Chaos . Zusammenfassung :

Raum-Temperatur-Entwicklungsenergie-Urkompaktenergie-Materie. R-T-e-Uke-M. Link-Text