Jütland und Schleswig Bearbeiten

 
Skagen, Versandete Kirche
 
Skallerup Kirke (Hjørring): im Backstein auf halber Höhe klrines vermauertes Fenster
dazu:
 
Skallerup (Hjørring): Tumrbasis, Granitquader mit Schachbrettstein, Backstein mit schearz gebrannten Bindern
 
Alstrup Kirke, Gem. Jammerbugt: Stelzenturm, sonst typisch für Kattegat-Halbinsel Djursland; Granitquaderkern hier nicht mehr zu erkennen
 
Aalborg Budolfikirke
 
Aalborg Kloster
 
Burg Spøttrup / Soøttrup Borg
 
Jetsmark Kirke,nordwestlich von Aalborg, nahe der Nordwestküste von Vendsyssel-Thy (im Südwesten der Landschaft Vendsyssel); "in gotischer Zeit" angefügter heute geweißter Turm aus rotem und gelbem Backstein sowie Granitquadern des abgerissenen Westgiebels
dazu 1.
 
Jetsmark, Fenster an der Apsis
dazu 2.
 
Jetsmark, innen, wneig gebust, aber sehr tief liegende Kämpfer der Gurtbögen und Rippen
 
geweißter Turm aus gelbem Backstein
dazu
 
Nordfenster des Seitenschiffs und des gestutzten Querhauses aus gelbem (und etwas dunklem) Backstein
 
Viborg: Domprovstegården
 
Tadrup Kirke (bei Viborg): schlichter geweißter Backstein, prächtiges Granitportal
dazu:
 
Tapdrup, Südportal
 
Højslev Kirke bei Skive: Asis und Nordseite
dazu:
 
Højslev Kirke: Apsis und Nordseite des Schiffs ganz aus Granit­quadern, Erweite­rungen aus umgenutzten Granit­quadern und Backstein: Turm spät­gotisch (mit Spitzbogen zum Schiff), Eingangsbau, Grab­kapelle (für Bjørn Kaas til Staarup­gaard, † 1581, sein 1554 gebautes Herren­haus schon Ranaissance)
statt erstem:
 
Højslev Südportal, heute geschützt im Eingangsvorbau)
 
Rybjerg Kirke bei Skive: romanischer Kern, gotischer Backsteinturm, 1766 Süd­quer­haus­/Grab­kapelle und weitere Ver­ände­rungen, Granit­quader in allen Teilen
Foto eigentlich Rybjerg Kirke 2020-08-03 21.17.11.png (Google Streetview)
 
vilum Kirke
 
Gjellerup Kirke: Granitquader durch Inschrift auf 1140 datiert
 
Sneum Kirke: erst romanisch aus Tuffstein, bei Erweiterung Bänderung aus Tuff- und Backstein, dann gotisch Backstein; Foto während Sanierung, heute alles außer dem neoromanischen Chor wieder geweißt
 
Ribe Domkirke: Chor, Querhaus und Mittelschiff sind die ältesten Teile des heutigen baus, romanisch, überw. Tuffstein. Seitenschiffe und Nordturm sind die jüngsten mittelalterlichen Teile, gotischer Backstein
dazu
 
Ribe Domkirke, romanische Teile aus Granit, Tuffstein und Sandstein, vor allem gotische Teile aus Backstein; Südturm 1893–1904 erst abgerissen, dann wiederaufgebaut
 
Ribe, Altes Rathaus
 
Løgumkloster
 
Tønder Kristkirke, errichtet …, eine der nicht sehr zahlreichen von Anfang an protestantischen Kirchenbauten der Gotik
 
Kirche Braderup, Nordfriesland
 
St. Johannis (Nieblum)
 
Großstr. 18, Husum
 
Schleswiger Dom, romanisches Granitportal in Tuffsteinwand.Schlswig liegt bekanntlich an der Shclei, eoner Förde der Ostsee, aber Treene und Rheiderau ermöglichten eine Schuffsverbindung von der Nordsee zur Ostsee. Von Groß Rheide oder auch erst vom östlichen Ende des Kograbens an mussten die Schiffe wenige Kilometer über Land gezogen werden.
und
 
Schleswiger Dom
und
 
Schleswiger Dom
 
Schleswiger Dom: Hallenkirche mit ausgeprägten Gurt- und (romanisch rundbogigen) Scheidebögen und domikalen (Kuppigen) Riengewölben
 
Marienkirche (Rendsburg)
 
St.-Annenkirche, Tetenbüll, Eiderstedt, Feldsteon-Kern, Backstein-Erweiterungen

Hamburg, Elbe-Weser-Dreieck, Bremen, Verden Bearbeiten

 
St.-Petri-Kirche Hamburg
 
St.-Jacobi-Kirche Hamburg
 
St. Katharinen, Hamburg, Pseudobasiika. Die bugähnliche Snythese aus Polygonalchor und Chorgiebel ist in Dänemark nicht selten.
 
Hamelwörden, nahe Wischhafen, mittelalterliche Kirche bei der Wiehnachtsflut von 1715 zerstört, aber gotische Reste aus dem 15. Jahrhundert beim Wiederaufbau von 1749 erhalten
 
Nordleda: Feldsteinkirche von Anf. 13. Jh., im Lauf der Zeit mehrere Vergrößerungen von Südfenstern
 
Cuxhaven, seit 1394 zu Hamburg, Schloss Ritzebüttel, gotischer Kernbau 1398 (d)
 
Neuwerk, Turm, heute Leuchtturm
 
St. Pankratius, Midlum, Land Wursten: Dorfkirche 1218 zu Klosterkirche, daraufhin Chor vergrößert und Westverlängerung noch romanisch, später mehrere Südfenster gotisch cergrößert – und teilweise neuzeitlich wieder verkleinert
 
Feldsteinkirche von Anf. 13. Jh., gotischer Hallenchor nach Wappeninschrift 1510
mit
 
Dorum: sehr kuppige Gewölbe mit spätgotischen Rippengeflechten und in Höhenschichten gemauerten Gewölbeschalen
 
Bremerhaven-Wulsdorf, Dionysoskirche: zweimal zur Fenstervergrößerung angesetzt
 
Bremerhaven-Wulsdorf, Dionysiuskirche: Südseite, Festervergrößerungen in atypischer Gotik
 
Liebfrauenkirche Bremen: frühgotische 4-Säulenhalle ab 1220, 4-und 8-rippige Gewölbe mit zapfenförmigen Schlusssteinen und un Höhenshcichten gemauerten Gewölbeschalen, weniger kuppig als Chor in Dorum
 
Bremen Liebfrauenkirche Nordseite ab 1220: schlichte Giebeldreiecke der Querdächer des Schiffs, bauzeitlicher Backstein im äußerlich überwiegend aus Sandsetin bestehenden Nordturm
und
 
Bremen Liebfrauenkirche Südseite frühes 14. Jh.: bis Traufenhöhe wiederum Sandstein, darüber aufwändige Blendengiebel aus rotem, schwarzem und gelbem Backstein
 
gotische Nordecke des Bremer Rathauses: 2 von 18 großen Sandsetinfiguren, eine von urspr. 4 Trägerfiguren aus Sandstein, zweifarbiges Backsteinmauerwerk
 
Verdener Dom: Turm um 1150 ältester Backsteinbau an der Weser, Chor und Querhaus Sandstein mit Backsteingotik, Schiff (fast) ganz aus Backstein
links+rechts:
 
Verdener Domturm, Backstein um 1250 nach damaligem Veroneser Maß
 
Verdener Dom Südgiebel
 
Verdener Dom Nordgiebel
 
St. Martini, Bremen, frühgotischer Backsteinturm mit Sandsteingliederungen, spätgotischer Umbau zur Hallenkirche
 
Bremen, Stephanikirche: frühgotischer Chor (wohl ab 1240) mit spätgotischem Giebeldreieck und nenzeitlichen Strebepfeilern
 
Chor und Querhaus von St. Stephani in Bremen, frühgotischer umbau ab etwa 1240: unten Rundbögen, oben Spitzbögen, Sandsetin und Backstein, alle STrebepfeiler neuzeitliche Anfügungen
 
Neukloster im Mecklenburg, weit weg von der Nordsee, aber mit Denrodatum 1243/44
 
Martinskirche Bunde, Ostfriesland, aber westlich der Ems, südöstlich des Dollart, Chorflankentürme in den Winkeln zwischen Chor und Querhaus verloren
 
Martinskirche Bunde, Dreieck des Chorgiebels 1696 nach Brand vereinfacht erneuert (dgl. südlicher Querhausgiebel 17ß7)

Weser–IJssel Bearbeiten

 
Bardewisch (Stadt Lemwerder, hist. Stedingen): 1. Hälfte 14. Jh., parallele Längsdächer
mit
 
Bardewisch: schlichter Kirchturm
 
Chor von St. Hippolyt in Blexen): ab Mitte 12. Jh., wohl erster Sandstein- und erster Backsteinbau im friesischen Küstengebiet; Apsis im 14. Jh. verloren
mit
 
Blexen: Schiff wenig jünger als Chor, ohne sorgfältige Komposition, aber Kreuzbogenfries auf der Nordseite mit Segmentbögen, Turm von 2160, nach Belagerung von 1419 in Backstein wiederhergestellt, 1540 erhöht
dann mit
 
Blexen: Chorgewölbe um 1260, also an die hundert Jahre jünger als Außenmauern und Chorbogen
 
Reepsholt
 
Engerhafe
mit
 
Engerhafe, Laufgang zwischen Fensternischen der Langhauswand
 
Norden: Ludgerikirche
 
Hinte
 
Eilsum
 
Martinskirche Bunde
 
Romanischer Tuffsteinsaal (mit ersten Backstenen in den Portalen) in Backstein und sofort gotischen Formen erhöht, später mit Erweiterung um Querhaus und Chor ein weoteres Mal erhöht
für File:Kerk_van_Holwierde.jpg
 
Holwierde, Querhaus und Chor in einer Baukampagne
 
Termunten
 
Winschoten Marktpleinkerk
mit
 
Winschoten Marktpleinkerk, Längsseite
 
Huizinge, Gemäuer 2. Viertel 13. Jh., aber Fenster der Südseite aus dem späten Mittelalter
 
frühgotischer Chorabschluss
 
Groningen, Martinikerk: Hallenkirche mit Querdächern (Vgl. Bremen) beinhaltet Reste der romano-gotischen Baustufe (Ostwand des Querhauses mit Zwerggalerie). Chor ähnelt St. Petri in Riga; Turm nach Vorbild des Utrechter Doms und mit Bentheimer Sandstein verkleidet
 
Groningen, Aa-Kerk
 
Groningen, Brugstraat 24
 
Groningen, ältester Giebel des Provinciehuis
 
Petrus-en-Pauluskerk in Loppersum, Prov. Groningen, 1217–1530
 
Nordbroek, Gem. Midden-Groningen, 1. Hälfte 14. Jh., vgl. jüngere Teile der Kirche in Holwierde
 
Grouw - stattdessen Ausschnitt
 
Hallum, Prov. Friesland, St. Martinus, Tuffstein, rote und gelbe Kloostermoppen und jüngerer Backstein
 
Leeuwarden, Grote Kerk
 
Leeuwarden, Leeuwarden, Oldehoeve,
 
Ossekop 1 Leeuwarden, eines der wenigen übrig gebliebenen Beispiele von mittelelterelichem glasiertem Backstein in den Niederlanden
Buitenpost
 
Bolsward, Prov. Friesland, nach Tuffsteinkirche aus dem 11. Jh., überw. 14. Jh., Turm 15. Jh.
 
Sint Maartenskerk Kollum, 15. Jh.
 
Workum, Grote Kerk = Gertrudiskerk, Chor ab 1480, Schiff ab kurz vor 1515, 1523(d) Chor und Querhaus erhöht mit neuem Dachstuhl; Turm Ende 15. Jh., 1528 erhöht, Verlängerung des Shciffs bis an den Turm unterblieben

Holland Bearbeiten