Legende Bearbeiten

  • Bild: Zeigt ein ausgewähltes Bild aus Commons, „Weitere Bilder“ verweist auf die Bilder im Medienarchiv Wikimedia Commons.
  • Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals.
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals, gegebenenfalls auch den Ortsteil. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zuständigen Denkmaldatenbank (Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg).
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals.


Ortschaft Eschach Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
 
Weitere Bilder
Rahlenhof Rahlen, Rahlen 1
(Karte)
ehem. Gartenschloss Rahlen, Sommersitz der Äbte von Weißenau


 
Weitere Bilder
Pfarrkirche St. Johann Baptist Obereschach, Kehlstraße 3
(Karte)
1750–1752 erbaut[1]


 
Kapelle St. Georg Untereschach, Friedrichshafener Straße 94/3 1616 nach Brand wiederaufgebaut[1]


 
Weitere Bilder
Kloster Weißenau, Konventsgebäude mit Festsaal Weißenau, Abteistraße 1
(Karte)
heute Zentrum für Psychiatrie


 
Weitere Bilder
Kloster Weißenau, Klosterkirche Weißenau, Abteistraße 1
(Karte)
heute Pfarrkirche St. Peter und Paul


 
Weitere Bilder
Kloster Weißenau, Marstall Weißenau, Abteistraße 2
(Karte)


 
Kloster Weißenau, Gebäude Weißenau, Abteistraße 2/1
(Karte)


 
Kloster Weißenau, Altes Amtshaus Weißenau, Abteistraße 2/2
(Karte)


 
Kloster Weißenau, Gebäude Weißenau, Abteistraße 2/3
(Karte)


 
Kloster Weißenau, Nördlicher Arkadenbau Weißenau, Abteistraße 2/4
(Karte)
heute Pfarrsaal St. Magdalena


 
Weitere Bilder
Kloster Weißenau, Forsthaus Weißenau, Abteistraße 2/5
(Karte)
heute Schule für Kranke


 
Kloster Weißenau, Südlicher Arkadenbau Weißenau, Abteistraße 4
(Karte)


 
Kloster Weißenau, Kornhaus Weißenau, Abteistraße 4
(Karte)


 
Weitere Bilder
Kloster Weißenau, Fasshaus Weißenau, Abteistraße 4/2
(Karte)


 
Mariataler Allee Weißenau, Abteistraße
(Karte)
geschützte Grünanlage


 
Gasthaus Weißenau, Torplatz 6
(Karte)


 
Weitere Bilder
Kloster Weißenau, Waschhaus Weißenau, Torplatz 7
(Karte)
heute Heimatmuseum Eschach


 
Weitere Bilder
Kloster Weißenau, Torgebäude Weißenau, Torplatz 9
(Karte)


Ortschaft Taldorf Bearbeiten

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung
 
Kapelle St. Maria Adelsreute, Adelsreute 3
(Karte)
mit Prozessionsmadonna [2]


 
Weitere Bilder
Filialkirche zur Schmerzhaften Muttergottes Alberskirch, Vordere Kirchgasse 2
(Karte)
spätgotisch, 1737 barockisiert [1]


 
Weitere Bilder
Evangelische Kirche Bavendorf, Lichtäcker 1
(Karte)
mit Friedhof, Gerätehaus und Mauern; Kirche nach Plänen von Wilhelm Jost, Stuttgart, durch Architekt Hermann Kiderlen 1925–1926 erbautref>Evangelische Kirche mit Friedhof, Gerätehaus und Mauern (Lichtäcker 1, Ravensburg) leo-bw.de</ref>


 
Weitere Bilder
Pfarrkirche St. Columban Bavendorf, St.-Kolumban-Straße 12
(Karte)
1737 erbaut, mehrfach verändert [1]


 
Weitere Bilder
Kirche zur Schmerzhaften Muttergottes Oberzell, Bachgasse 5
(Karte)
ehemalige Pfarrkirche, heute Friedhofskapelle [1]


Schussenbrücke Oberzell, Am Bahnhof
(Karte)
2008 demontiert und eingelagert, Zukunft unklar[3]


Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c d e Georg Dehio (Begr.): Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Baden-Württemberg II. Deutscher Kunstverlag, München 1997, ISBN 3-422-03030-1
  2. Die „Prozessionsmadonna“ in der Kapelle St. Maria von Adelsreute, Lkr. Ravensburg ist Denkmal des Monats April 2011, auf denkmalstiftung-baden-wuerttemberg.de, abgerufen am 19. April 2024
  3. Rolf-Dieter Blumer, Markus Numberger: Von der Nutzungsgeschichte der Schussenbrücke bei Ravensburg-Oberzell. Zweimal umgesetzt und „doch“ Denkmal?. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 37. Jg. 2008, Heft 4, S. 199–203; denkmalpflege-bw.de (Memento vom 3. November 2013 im Internet Archive; PDF)