Benutzer:Ti3m/Liste der Häuser im Niederbayerischen Freilichtmuseum Massing
Schusteröderhof (M/S)
BearbeitenNiederbayerischen Vierseithof
Wohnstallgebäude (M/S1)
BearbeitenWohnstallhaus (Rottaler Stockhaus) von der Einöde Schusteröd bei Massing; erbaut 1770, 1966 abgebrochen, 1969 wiederaufgebaut
Stadel (M/S4)
BearbeitenStadel aus Blindenhaselbach bei Neumarkt-St. Veit, eintennige Ständerbohlenkonstruktion, übertragen 1968, Eingangs- und Kas-senbereich
Wagenschupfen (M/S3)
BearbeitenWagenschupfen aus Sonnberg bei Nonnberg; Ständerbohlenbau mit Gitterbundwerk, übertragen 1970
Gastwirtschaft (Getreidekasten) (M/S2)
BearbeitenGetreidekasten aus Aich bei Hörbering; erbaut 1777, abgebrochen 1966, wiedererrichtet 1969 als Museumsgaststätte
Backhaus (M/S5)
BearbeitenNummer | Bezeichnung | Beschreibung | Aktennummer | Bild |
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(Koordinaten fehlen! Hilf mit.) |
Kochhof
Bearbeitenweiträumige Vierseithof mit Wohngebäude, Stadel, Stall und Wagenschupfen
Wohnstallgebäude (M/K1)
BearbeitenWohnstallhaus aus Kerneigen bei Wittibreut; Rottaler Bauernhaus, Holzblockbau, erbaut um 1750
Stadel (M/K4)
BearbeitenStadel aus Roith bei Hebertsfelden; zweitenniger Ständerbohlenbau mit Steildach, 1836 datiert
Stallgebäude (M/K3)
BearbeitenStallgebäude aus Unterstetten, Gde. Neumarkt St. Veit; Kuhstall mit „böhmischen" Gewölben, Schweinestall mit „preußischen" Gewölben
Wagenschupfen (M/K2)
BearbeitenWagenschupfen und Getreidekasten aus Tiefstadt bei Eggenfelden
Windbrunnen
Bearbeitenaus Holzreit, Gde. Gangkofen
Taubenhaus
BearbeitenSechseckiger Ständerbau auf Holzsäule, aus Müllersberg, Gde. Witti-breut, 19. Jahrhundert
Freilinger Häusl (M/F)
BearbeitenAustragshaus aus Freiling bei Wurmannsquick – datiert (verdeckt) über der Schrottüre 1611
Heilmeierhof
BearbeitenDiese Baugruppe ist in der Art eines offenen Vierseithofes gestaltet. Wohnstall-haus, Stadel, Getreidekasten, Austragshaus und Wasch- und Backhaus
Wohnstallgebäude (M/H1)
BearbeitenWohnstallgebäude aus Pilberskofen bei Mamming; 1795 datiert
Stadel (Veranstaltungsstadel) (M/H2)
BearbeitenStadel aus Blindenhaselbach bei Neumarkt-Sankt Veit; eintenniger Ständerbau mit Zierbundwerk, bezeichnet 1770
Wagenschupfen (M/H3)
BearbeitenGetreidekasten aus Trauterfing bei Vilsbiburg; geständerter Blockbau mit offenem Bundwerk, unten ursprünglich Wagenschupfen
Kramerei (M/H4)
BearbeitenAustragshaus aus Winhöring; über der Haustüre datiert 1728, seit 2014 als Alte Kramerei eingerichtet
Wasch- und Backhaus (M/H5)
BearbeitenWasch- und Backhaus; 2011 rekonstruiert nach einem Bauplan (1901) aus Salksdorf bei Geisenhausen
Schulstube (M/H1)
BearbeitenAnbau (erdgeschossig) an das Wohnstallgebäude für eine barriere-freie alte Schulstube 2016/17
Marxensölde (M/M1)
BearbeitenEinfirsthof aus Seemannshausen, Gde. Gangkofen – erbaut 1812 (In-schrift über der Schrottüre), umgebaut 1885 (Inschrift in den Schrot-brettern)
Backofen
BearbeitenAus Ziegeln gemauerter Backofen, 1986 als Ganzes transloziert aus Malling, Gde. Gangkofen
Seilerei Eder (M/M2)
BearbeitenJahrzehnte stand die Hütte der Seilerei Eder in Pfarrkirchen ungenutzt am Seiler-weg, denn bereits im Oktober 1944 war der letzte Seilermeister gestorben – um 1924 errichtet.
Görgemannsölde (M/G)
BearbeitenWohnstallhaus (M/G1)
Bearbeitenerbaut
Backhaus (M/G2)
Bearbeitenerbaut
Lehnerhof (M/L)
BearbeitenHopfenbauernhof aus Train in der Hallertau, bestehend aus Wohnstallgebäude, Stadel, Maschinenhalle, Hopfendarre und Schupfen
Wohnstallgebäude
Bearbeitenerbaut 1858 (Rinderstall 1883, Pferdestall 1891 umgebaut)
Scheune mit Stall
Bearbeitenerbaut 1846
Maschinenhalle
Bearbeiten1852 angebaut, mehrmals erweitert bis 1901 – 1909
Hopfendarre
BearbeitenSchupfen
BearbeitenKegelbahn (M/KB)
BearbeitenKegelbahn vom Wirtsanwesen Frischeisen in Egglkofen – 1904 errichtet
Hirtenhaus (M/HR)
BearbeitenBlockbau aus Bonbruck, Lkr. Rottal-Inn, erbaut 18./19. Jahrhundert