Benutzer:SonniWP/Bahnstrecke München–Garmisch-Partenkirchen

Hardangerbanen under bygging. Vorlage:Byline
Vorlage:JBS
Bergensbanen fra Bergen
385,32 km Voss (1883) 56,5 moh.
til Myrdal
Vorlage:Fylkesvei Ringheimsvegen
Vorlage:Riksvei Vangsgata
Vosso (87 m)
Vorlage:Riksvei Hardangervegen
388,74 km Palmafoss godsterminal (1935)
sidespor til Voss sementvarefabrikk
Kinne (1935)
392,26 km Mønshaug (1935)
Bjørgum
Mala (1981)
395,99 km Dalsleitet (1935)
397,14 km Flatlandsmo (1935)
400,27 km Skjervet (1935)
Skjervet I (60 m)
Skjervet II (123 m)
Skjervet III (101 m)
Skjervet IV (27 m)
404,30 km Såkvitno (1935)
405,62 km Nesheim (1935)
Selland (1935)
Kollanes (1935)
Granvinelva og Rv7 (34 m)
Hurpo (22 m)
Granvinelva (36 m)
412,77 km Granvin (1935)

Die Hardangerbana ist eine normalspurige Eisenbahnstrecke in Norwegen von Voss nach Granvin. Das Storting beschloß den Bahnbau am 12. Juli 1919, aber erst am 1. April 1935 wurde die Strecke für den öffentlichen Verkehr freigegeben.

Geschichte Bearbeiten

Schon beim Bau der Vossebahn war der Wunsch nach einer Strecke auf das Hardanger geäußert worden, aber erst bei der Diskussion der Bergenbahn wurde der Plan einer Hardangerbahn wieder aufgegriffen, blieb aber umstritten. Die Projektierung erforderte Mindestradien von 180 m und Steigungen bis 45 Promille. Es konnte nur gebrauchtes Schienenmaterial mit 25 kg/m eingesetzt werden; aber die Strecke wurde von Beginn an elektrifiziert. 1921 wurde mit dem Bau im Rahmen von Notstandsarbeiten begonnen; Erst nachdem das Storting die Pläne 1923 genehmigte, wurden die Arbeiten verstätkt; doch bewirkte die Wirtschaftskrise von 1927 Verzögerungen bis 1931, bis im Storting Unmut über vergeblich investierte Fünf Millionen Kronen aufkam und mit einer letzten Anstrengung endlich 1935 die Strecke fertiggestellt war. Technische Probleme warfen insbesondere vier Tunnel im südlichen Abschnitt, die in Gneis gesprengt werden mußten. Der längste Tunnel bei Skjervet mißt 630 m.

Fahrzeuge Bearbeiten

Auf der Strecke wurden fabrikneue BM64 eingesetzt, die jeweils mit zwei Personenwagen verstärkt werden konnten.[1]

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Nils Carl Aspenberg; Glemte Spor. 1994 ISBN 82-91448-00-0 S. 250ff

[[no:Hardangerbana]]