Benutzer:Smart0433/Bergisch Gladbacher Wohnplätze

Quellen Bearbeiten

Verzeichnisse Bearbeiten

(1789) Erläuterungen zur Wiebekingschen Karte. Fabricius, Band 2[1] Link: [1]

1806 französische Kommunalgliederung. Link: [2]

1822 Mützel.[2] Link:

A–F[3]

G–Ko [4]

Kr–O [5]

P–S [6]

T–Z [7]

1830 Restorff.[3] Link: [8]

1845 Übersicht.[4] Link: [9]

1871 Gemeindelexikon.[5]

1885 Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland.[6] Link: [10]

1895 Gemeindelexikon.[7]

1905 Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland.[8] Link: [11]

1930 Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland. Link: [12]

Anordnung der Wohnplätze: Link: http://archiv.bgv-rhein-berg.de/en/node/2530

Kartenmaterial Bearbeiten

1715 Topographia Ducatus Montani des Erich Philipp Ploennies Link: [13] [9]

Amt Miselohe: [14]

1789 Charte des Herzogthums Berg von 1789 des Carl Friedrich von Wiebeking [15] [10]

[16]

(1789) aufgearbeitete Wiebeking'sche Karte von Fabricius [17] [18]

1824 Topographischen Aufnahme der Rheinlande

1840 (ca.) Übersichtskarte von der Lage der Wege in der Bürgermeisterei Kürten [[19]] 1845 Preußische Uraufnahme

1891-1912 Preußischen Neuaufnahme Link: [20]

1936-1945 Topographische Karte TK25

Deutsche Grundkarte 1:5000 DGK5 Link [21]

Stadtteilgrenzen GL: http://geoportal.bergischgladbach.de/MapSolution/apps/map/client/Stadtentwicklung_Statistik

Gute Neuaufnahme: [[22].]

Quellenverzeichnis Bearbeiten

  1. Wilhelm Fabricius : Erläuterungen zum Geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz; Zweiter Band: Die Karte von 1789. Einteilung und Entwicklung der Territorien von 1600 bis 1794; Bonn; 1898
  2. Alexander A. Mützell: Neues topographisch-statistisch-geographisches Wörterbuch des preussischen Staats. Band 1. Karl August Künnel, Halle 1821.
  3. Friedrich von RestorffTopographisch-statistische Beschreibung der Königlich Preußischen Rheinprovinz, Nicolai, Berlin und Stettin 1830
  4. Uebersicht der Bestandtheile und Verzeichniß sämmtlicher Ortschaften und einzeln liegenden benannten Grundstücke des Regierungs-Bezirks Cöln : nach Kreisen, Bürgermeistereien und Pfarreien, mit Angabe der Seelenzahl und der Wohngebäude, sowie der Confessions-, Jurisdictions-, Militair- und frühern Landes-Verhältnisse. / hrsg. von der Königlichen Regierung zu Cöln [Köln], [1845]
  5. Königliches Statistisches Bureau Preußen (Hrsg.): Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staats und ihre Bevölkerung. Die Rheinprovinz, Nr. XI. Berlin 1874.
  6. Königliches Statistisches Bureau (Preußen) (Hrsg.): Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen, (Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Band XII), Berlin 1888.
  7. Königliches Statistisches Bureau (Preußen) (Hrsg.): Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1895 und andere amtlicher Quellen, (Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Band XII), Berlin 1897.
  8. Königliches Statistisches Bureau (Preußen) (Hrsg.): Gemeindelexikon für die Provinz Rheinland, Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905 und andere amtlicher Quellen, (Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Heft XII), Berlin 1909.
  9. Erich Philipp Ploennies: Topographia Ducatus Montani. 1715.
  10. Carl Friedrich von Wiebeking: Die Aufnahme des Herzogtum Berg. 1789.

Historische Verwaltungsgliederungen des heutigen Stadtgebiets Bearbeiten

in Arbeit

Vor 1806 Bearbeiten

Quelle: Karte Wiebeking, Plönnies sowie Dänzer [1] sowie Fabricius

http://bergica.bgv-rhein-berg.de/de/node/21044

  • Herzogtum Berg
    • Amt Steinbach
      • Landgericht Kürten
        • Kirchspiel Kürten
    • Amt Porz
      • Obergericht Bensberg
        • (blaue Einfassung Wiebeking) ?? Botenamt ?? Glabach ("VI." bei Wiebeking)
          • Kirchspiel Sand (zugleich Honschaft Sand) mit den Exklaven Obersand und "Kaltebruck (Kaltenbroich) / Schwartzhoff" ("5" bei Wiebeking)
          • Kirchspiel Paffrath (eigenes Gericht Paffrath)
            • Honschaft Paffrath ("3" bei Wiebeking)
            • Honschaft Combüchen mit Hofesgericht Hebborn ("4" bei Wiebeking)
          • Kirchspiel Gladbach (Glabbach)
            • Honschaft Gladbach ("1" bei Wiebeking)
            • Honschaft Gronau ("2" bei Wiebeking)
        • (gelbe Einfassung Wiebeking) Botenamt Herkenrath ("VII.")
        • Herrschaft Odenthal („Herrlichkeit Otenthal“ (Ploennis))
          • mit Altenberg
          • Burg Strauweiler (1364 alte Feste Udendarn geschleift und neue Burg gebaut, 1530 Herrmann von Odendar erwähnt. Anfang des 16. Jahrhunderts die Elden von Nesselrode im Besitz von Strauweiler. Phillipina, Tochter von Wilhelm von Nesselrode heiratete Adam von Hall, dessen Enkel Degenhard von Hall die Tochter Maria Katharina heirate zu Gracht. [4]ca. 1450 gekauft von Ritter Landrost Johann von Quad[5],1482 wurde Strauweiler, die Mitgift der Mutter Anna von Quad auf den Sohn Dietrich von Hall übertragen von Johann von Quad [6], zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts erworben von Adolf Rost von Hall Ophoven durch Heirat mit Anna von Quad [7]
          • ?? blaßrosa Einfassung Wiebeking ("XII.")
          • ?? blaßrosa Einfassung Wiebeking ("XI.") aus: Die Vorzeit der Länder Cleve-Mark, Jülich-Berg und Westphalen, Band 2 von Vincenz Jacob ¬von Zuccalmaglio: "Die reichsfreie Herrschaft Odenthal umfaßte die jetzige Bürgermeisterei gleiches Namens und war außer dem Beitrage zu den Landeslasten von Berg unabhängig. [...] Das Hochgericht mit Block Galgen und Rad war an der Gränze der Herrschaft zu Fahn an dem Wege von Cöln nach Odenthal auf einem Sandhüge" aus:  Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der ..., Band 3 von Wilhelm von der Nahmer "Ausser den Gemeinden des Landes die in Honnschaften oder Bauerschaften vereinigt und den landesherrlichen Aemtern untergeben waren eristirten Unterherrschaften. Diese Unterherrschaften waren kleine aus 1 3 Gemeinden bestehende Staaten die sich in alten Zeiten unter den Schutz der Herzoge v Jülich u Berg begeben hatten für den Schutz gaben sie der Landeshoheit ein freiwilliges Geschenk C donum gratuitum zu dessen Bestimmung sie sich jähr lich auf einem sg Unterherrentage versammelten u welches sie in ihrer Unterherrschaft wieder vertheilten Ausser diesem donum gratuitum ferner dem Zehnten u der Besoldung des Gerichtspersonals hatten sie keine Abgabe Die Unterherrn standen zwar mit ihrem Gebiet unter den allgemeinen Landesgesetzen hatten aber die niedere Gerichtsbarkeit u stellten unter landesherrlicher Bestätigung die Gerichts Steuer u Polizeibeamten." "Herrschaft Odenthal: trug der Graf v Metternich zu Lehen (Odenthal Altenberg)".
        • Ksp Merheim
      • ab hier andere Gerichte
      • Ksp Mülheim
      • Ksp Heumar
      • Ksp Ohrbach
      • Ksp Wahn
      • Ksp Langel
      • Ksp Ober-Sündorf
      • Ksp Nieder-Sündorf
      • Ksp Ensen
      • Ksp Stammheim
      • Kirchspiel Flittard
      • Ksp Dünnwald
      • Scheiderhöhe ("besonderes Kirchspiel", stehen nicht unter einem Amtsrichter, sondern haben eigenen Richter)

1806 bis 1815 Bearbeiten

Literatur: Dänzer[8] Die Honschaften wurden fortan auch Gemeinden genannt.

1816 bis 1927 Bearbeiten

1927 bis 1974 Bearbeiten

  • Rheinprovinz (bis 1946) / Nordrhein-Westfalen (ab 1946)
    • Rheinisch-Bergischer Kreis (alt, ab 1932)
      • Amt Kürten (dazu gehörte auch die Gemeinde Wipperfeld)
        • Gemeinde Kürten
      • Gemeinde Bensberg, später Stadt Bensberg
        • Bereich des Kirchspiels Dürscheid
      • Gemeinde Odenthal
        • Schildgen
      • Stadt Bergisch Gladbach

Ab 1975 Bearbeiten

  • Nordrhein-Westfalen
    • Rheinisch-Bergischer Kreis (neu, ab 1975)
      • Stadt Bergisch Gladbach

Textbaustein Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. J. C. Dänzer: Décret impérial sur la circonscription territoriale du grand-duché de Berg… Kaiserliches Decret über die Eintheilung des Groszherzogthums Berg. 1808, urn:nbn:de:hbz:061:1-84858.
  2. a b Vincenz Jacob von Zuccalmaglio: Geschichte und Beschreibung der Stadt und des Kreises Mülheim a.R. Band 2. Feilner, 1846.
  3. Die Besitzungen des adeligen Praemonstratenserinnen-Klosters Meer in Sulsen-Immekeppel von der Klostergründung 1166 bis 1600 Gerd Müller W. Kleikamp, 1969 - 188 Seiten
  4. Vincenz Jacob von Zuccalmaglio: Geschichte und Beschreibung der Stadt und des Kreises Mülheim a.R. Feilner, 1846 (google.de [abgerufen am 10. September 2017]).
  5. Geschichte der Burgen: Rittergüter, Abteien und Klöster in den Rheinlanden und den Provinzen Jülich, Cleve, Berg und Westphalen. Sändig, 1844, ISBN 978-3-500-26120-1 (google.de [abgerufen am 10. September 2017]).
  6. Gudrun Gersmann, Hans-Werner Langbrandtner, Monika Gussone: Adlige Lebenswelten im Rheinland: kommentierte Quellen der Frühen Neuzeit. Böhlau Verlag Köln Weimar, 2009, ISBN 978-3-412-20251-4 (google.de [abgerufen am 10. September 2017]).
  7. Geschichte der Burgen: Rittergüter, Abteien und Klöster in den Rheinlanden und den Provinzen Jülich, Cleve, Berg und Westphalen. Sändig, 1844, ISBN 978-3-500-26120-1 (google.de [abgerufen am 10. September 2017]).
  8. J. C. Dänzer: Décret impérial sur la circonscription territoriale du grand-duché de Berg… Kaiserliches Decret über die Eintheilung des Groszherzogthums Berg. 1808, urn:nbn:de:hbz:061:1-84858.