Benutzer:Skenderkl/Die Münzprägung von Syrakus: Die Periode der signierenden Künstler

Einleitung

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Syrakus, geographische Lage.

In der Münzkunst von Syrakus tritt in der Zeitperiode, die das ausgehende 5. Jh. v. Chr. und das erste Viertel des 4. Jh. v. Chr. einschließt, das Phänomen der signierenden Künstler auf.[1] Dieser Artikel wird sich, aufgrund der Kontinuität des Motivs der syrakusischen Tetradrachmen, auf die stilistische Entwicklung dessen in dieser bestimmten Zeitspanne am Beispiel ausgewählter Stempel und Künstler fokussieren. Dabei wird auf drei Unterperioden eingegangen, in die sich die Zeit nach Lauri O. Tudeer gliedern lässt.[2]

Historischer Hintergrund

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Die signierte Tetradrachmen-Prägung von Syrakus findet in der Zeit des ersten Peloponnesischen Krieges statt.[3] Syrakus hat an diesem Krieg als ein Alliierter Spartas teilgenommen.[4] Die ersten zwei Kriegsphasen sind von Wichtigkeit für Syrakus: die erste wird als Archimedischer Krieg bezeichnet und in dieser Phase greift Athen Syrakus an, da Syrakus´ Ambitionen als eine aufsteigende politische Macht ihre griechischen Nachbarsstädte zu sorgen anfingen.[5] Eine davon betroffene Stadt ist Letinoi, die ein Bündnis mit Athen hat.[6] Als die Bedrohung von Syrakus gegenüber Letinoi ernst wird, wenden diese sich an Athen um Hilfe.[7] Athen mischt sich in den Konflikt ein, aber ihre Militärskraft ist zu schwach, um mehr zu erreichen als nur Letinoi zu befreien.[8] In 424 v. Chr. halten die sizilianischen Städte eine Friedenskonferenz in Gela.[9] Der nächste direkte Konflikt zwischen Syrakus und Athen findet dann in der zweiten Phase des Krieges statt. Während der Zeit des Nikiasfriedens in 421 v. Chr. greift Athen erneut Syrakus an; der Grund ist diesmal wieder ein Bündnis mit einem Nachbarn Syrakus’, und zwar mit Segesta.[10] Segesta war im Konflikt mit Selinunt und dieser war wieder im Bündnis mit Syrakus.[11] So kommt es dann wieder zu einer militärischen Auseinandersetzung zwischen Athen und Syrakus, wobei Athen diesmal Syrakus überstärkt.[12] Schließlich wird Syrakus mit Hilfe von Sparta befreit und Athen geschlagen.[13] So fängt die letzte Phase im Peloponnesischen Krieg an, sie ist aber nicht von unmittelbarer Wichtigkeit in Bezug auf die Geschehnisse in Syrakus, da Syrakus´ Teilnahme in dem Peloponnesischen Krieg nicht vor Ort auf Sizilien stattfindet.[14] Vielmehr ist von hier an der Krieg mit Karthago von Bedeutung. Da Athen sich schlussendlich nicht um das eigentliche Problem (Segesta vs. Selinunt) gekümmert hat, wendet sich Selinunt nun an Karthago, diese kommen zur Hilfe, befreien Selinunt und ziehen sich dann wieder zurück.[15]

Im Jahr 406 v. Chr. führt Karthago wieder Krieg gegen Syrakus, da der ehemalige Kommandant der Seetruppe Syrakus´ in der Aegis (Hermokrates) nach seiner Verbannung in 410 v. Chr., ca. zwei Jahre später nach Sizilien zurückkehrt und die Verbündeten Städte Karthagos provoziert.[16] Zunächst schlägt Syrakus Karthago, doch dann erleiden sie ein Rückschlag acht Monate später.[17] Dieser militärische Fehler ist es, was Dionysios zu seiner Macht verschafft, denn aufgrund des Rückschlags wird die militärische Führung nun an ihn übergeben.[18] Die antiken Historiker sehen das Jahr 405 v. Chr. als den Anfang seiner Tyrannei.[19] Im Jahr 398/97 v. Chr. ist Syrakus, nachdem es 405 v. Chr. ein Friedensabkommen gab, in einem weiteren Krieg gegen Karthago und 392 v. Chr. gibt es dann ein zweites und finales Friedensabkommen, nach welchem westliches Sizilien Karthago zugeschrieben war und der östliche Teil Syrakus.[20] Diese Aufteilung blieb bestehen bis die Römer ganz Sizilien erobern.[21] Dieses zweite Friedensabkommen (392 v. Chr.) wird als terminus post quem für das Ende der Tetradrachmen-Prägung gesehen, da Dionysios kurz danach die Dekadrachmen-Prägung einführt und somit kein Bedarf nach Tetradrachmen mehr besteht. [22] Die Tetradrachmen-Prägung wird erst etwa 70 Jahre später wieder aufgenommen. [23]

Es besteht kein auffälliger Zusammenhang zwischen dem Motiv, das auf der Münze dargestellt wird und den historischen Ereignissen, die parallel passieren. Das Motiv folgt ihnen nicht bzw. nur vereinzelt durch unterschwellige Andeutungen, die auf wichtige historische Ereignisse hinweisen könnten.

Der Abschnitt

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In wissenschaftlichen Kreisen existieren Spekulationen um die Frage, was an den Münzen ein Anzeichen für wichtige politische bzw. historische Ereignisse sein könnte. Eine der Theorien ist, dass es die vereinzelt auftretenden Figuren im Abschnitt auf der Vorderseite sind. Bis jetzt gibt es keine eindeutigen Erklärungen für diese, sie könnten politisch-historisch, administrativ oder finanztechnisch sein. Ein Beispiel für die mögliche historisch-politische Bedeutung ist der Abschnitt, in welchem eine Skylla mit einem Dreizack in der Hand dargestellt ist (die Rs. von Abb.1); es könnte eine Andeutung auf den Seesieg der Syrakuser über die Athener in der Meerenge von Messana im Jahre 425 v. Chr. [24]

Die Signatur

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Auf mehreren Tetradrachmen befindet sich außer dem Ethnikon noch eine weitere Inschrift, und zwar ein Personenname, häufig im Genetiv. Die Akademiker sind sich einig, dass es sich bei der Inschrift um eine Signatur des Künstlers handeln muss, der den Stempel entweder nur entworfen hat oder gewiss auch ausgeführt hat. Noch im Jahr 1889 behauptete Karl Frederik Kinch, dass diese Namen nur zu den Personengehören können, welche einer Gottheit Gaben geweiht haben, „und dass die Inschriften immer so gestellt seien, dass schon aus ihrer Stellung hervorgehe, worin die Weihung bestanden habe“.[25] Diese Erklärung macht Sinn, wenn es um die Inschriften auf den Ampykes und Sphendonai geht, aber schon für die Inschriften unterhalb des Halsabschnitts wird es schwierig, diese als eine Anspielung auf eine bestimmte Weihung zu definieren. Kinchs Erklärung wurde von der Forschung abgelehnt und sie stimmte der Erklärung der Inschriften als Künstlernamen zu, weil nur so sich die Fälle logisch erklären lassen, in welchen die Vorderseite Vs. und Rückseite Rs. mit unterschiedlichen Namen versehen sind, genau wie manche Fälle, bei welchen sich dieselben Namensinschriften auch auf Münzen außerhalb von Syrakus befinden (beispielsweise in Kamarina u. Katana) und auf die gleiche Art und Weise verwendet worden sind. Auf manchen etwas älteren syrakusischen Tetradrachmen ist schon ein A zu finden, das sich in unterschiedlichen, versteckten Stellungen befindet. Eventuell könnte sich das A auch als eine Künstlersignatur erklären lassen, da es aber nur in wenigen Einzelfällen auftritt, bleibt das nur eine Theorie.[26] Einen perfekten Marker für den Start der Signaturen gibt es nicht. [27]

Das Motiv

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Die Vs. trägt eine Quadriga meistens von links und einen Wagenlenker (Vs. Abb.2). Über dem Viergespann fliegt eine Nike von rechts auf den Wagenlenker zu, um ihm dem Kranz, den sie hält, an den Kopf zu legen. Das Viergespann steht auf der Bodenlinie und das ganze Motiv ist von einem Perlkranz umrahmt. Der Abschnitt ist in diesem Fall leer. Eventuell befindet sich auf der Vorderseite als Inschrift eine Signatur.

Auf der Rs. ist ein Frauenkopf mit Hals (hauptsächlich) im Profil dargestellt, mit hochgesteckten Haaren (Rs. Abb.2). Der Kopf wird von vier Delphinen umkreist, ihre Ordnung ist nicht determiniert und kann sich von Stempel zu Stempel unterscheiden, genauso wie der Kopfschmuck. Zwischen den Delphinen befindet sich das Ethnikon, sowie eventuell eine Signatur, wenn sie nicht auf der Vs. ist.

Das Motiv der syrakusischen Tetradrachmen bleibt über den gesamten Zeitraum ihres Prägens konstant, nicht unbedingt in der Ausführung, aber in seinem Inhalt.[28] Das Bild des Viergespanns bleibt über zweihundert Jahre auf den Tetradrachmen erhalten.[29] Beide Seiten zeigen eine ruhige Entwicklung im Stil der Motive ohne plötzliche Veränderungen.[30] Besonders deutlich lässt sich dies an den Vs. der Tetradrachmen bzw. dem Viergespann nachweisen. Abgesehen von wenigen motivischen Additionen, wie einer über dem Gespann fliegender Nike, oder motivischen Veränderungen wie einem Wagenlenker, der sporadisch weiblich statt männlich erscheint (zweimal lenkt die Nike selbst) und Fackeln in den Händen trägt,[31] bleibt das Motiv der Quadriga in seinem Wesen und Bedeutung unverändert, während der weibliche Kopf seine Bedeutung in manchen Fällen verändert (die Vielfalt der unterschiedlichen Gesichter auf der Rs. erklärt die Theorie, dass sie Priesterinnen aus dem Arethusa-Kult sind, und es sich bei der Kopf um die Darstellung der Nymphe selbst handelt [32]). Die Wagenseite ist auf die neue Aufgabe konzentriert perspektivische Bilder zu erschaffen und Dynamik zu kreieren.[33] Es ist aber dennoch nicht möglich eine lineare Abfolge der stilistischen Entwicklung zu erstellen, in der eine graduell sichtbare Veränderung darzustellen wäre, da es eben keine sich lineare entwickelnde Veränderung per se ist.[34] Es ist so, weil die Künstler immer wieder auch auf ältere, ergo ruhigere Arten der Darstellung des Motivs zurückgreifen (manchmal sind es auch Unterschiede in der künstlerischen Qualität) und die Entwicklung immer wieder sozusagen unterbrechen. Auch wenn es sich also nicht um eine direkte lineare Entwicklung handelt, bleibt das Bestreben nach Dynamik und einer gewissen Natürlichkeit trotzdem.

Warum tritt aber genau in der Zeit die Novität in der Ausführung des Motivs? In der Literatur existiert die Vorstellung, dass das, was aus unserer Sicht die beste Kunst-Periode ist, „aus einem Gipfel der politischen Macht und des Selbstwertgefühls oder zu einem verfeinerten Höhepunkt in der Existenz der Gemeinschaft hervorgehen muss.“[35] Also könnte der Kampf ums Überleben und die Freude über den Sieg die syrakusischen Münzmeister zu ihrer Leistung verleitet haben.[36] Das auffälligste Merkmal der signierten Serie ist das Element des Experimentierens.[37]  Auf einmal wurde der traditionelle Münzentyp einem „permanenten Experiment unterzogen“.[38] Das ist ungewöhnlich, denn die Münzprägung ist in der Regel etwas Fixiertes.[39] Was nun neu ist, ist nicht die Hinzufügung von szenischen Details (Vögel, Säulen usw.) oder die Tatsache, dass der Wagenlenker seine Gestalt wechselt (Gottheit, weiblich, männlich); all diese Elemente sind schon in archaischen und frühklassischen Münzprägungen bekannt.[40] Das Verdrängen der traditionellen doppelten Umrisse der Pferde war jedoch etwas ganz Neues.[41] Von dem ersten Stempel an gehen die Künstler eine Phase des Austestens durch, bis sie bei der linearen Darstellung ankommen, jedoch endet es auch hier nicht, die Künstler gehen weiter und entwickelten neue Sichtweisen und Situationen für die Quadriga.[42]

Die Perioden

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Periode I: ca. 425 - 413 v.Chr.

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Die Stempelschneider, die als erste an dem neuen Stil der Vs. beteiligt sind, sind Sosion (Abb. 3) und Eumenos (Abb. 4). [43][44] Diese Künstler versuchen sich einer beweglicheren Darstellung, die eine größere Natürlichkeit fordert und nicht sofort zu erreichen ist.[45] Das ist das erste Mal, dass das man das Viergespann galoppierend sieht. Die Darstellung wirkt bei beiden jedoch noch etwas unnatürlich, denn die seitliche Positionierung des Wagens ignoriert die Darstellung der Pferde in ¾ Sicht. Jedes hintere Pferd ist so viel vor das Vordere vorgerückt, dass der Kopf, Brust und Beine sichtbar sind. Vom Typus sind die Darstellungen die gleichen, nur unterscheiden sie sich im Stil, das von Eumenos ist gröber; die Formen der Pferde sind weniger schlank. Der Stempelschneider EY durchbricht zum ersten Mal die steife Parallelität in der Gespann-Darstellung (Abb. 5). Euaenitos stellt sowohl die Pferde als auch den Rennwagen in ¾ Ansicht dar (Abb. 6). Seine Pferde sind in sehr lebhafter Bewegung, die steife Parallelisierung der Beine ist von einer bewegten Darstellung ersetzt worden, bei welcher sich die Beine sogar schneiden.

Auf der Rs. handelt sich zunächst um die Haarkranzfrisur in der Spielart A; dabei wird das Haar wie hier auf dem Bild in der Mitte gescheitelt und beiderseits über die Ohren gelegt und nach hinten in den Nacken geführt, wo es zu einer bauschigen Rolle gewunden wird, das Kalottenhaar ist eng am Kopf modelliert. [46] Die Rs. der ersten Periode, die den Künstlernamen Sosion tragen, weisen eine Neuigkeit auf, und zwar führt er die Ampyx neu ein, von der das Haar am Vorderkopf zusammengehalten wird (Abb. 7).[47] Auf den Abb. 8-9 sind weitere Rs. dieser Periode abgebildet und sie zeigen weitere Modifikationen derselben Frisur. Hier tritt auf der Rs. auch der sog. „Kopf mit flatternden Lockenspitzen“ auf, der Künstler ist unbekannt, da eine Signatur fehlt (Abb. 10). [48] Es gilt anzumerken, dass die Haarkranzfrisur der gängige Frisurstil ist, der dargestellt wird, d.h. dass zwischen den einzelnen Neuerscheinungen in der Darstellung des Haars in den folgenden Zeitabschnitten, immer wieder auf diesen zurückgegriffen wird.


Periode II: ca. 413 - 399 v. Chr.

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Das Viergespann von EYO ist noch stärker in ¾ Ansicht dargestellt und die Pferde bäumen sich auf und müssen kräftig von dem Lenker zurückgehalten werden (Abb. 11). Auch Euarchidas zeigt das Viergespann in sehr lebhafter Bewegung, schauend nach allen Seiten und die Vorderbeine sind sehr naturgetreu gezeigt (Abb. 12). Die Pferde der unsignierten Reihe sind noch geschickter wiedergegeben, vor allem in den Hinterbeinen, sodass sie noch mehr nach vorwärtszueilen scheinen (Abb. 13). So eine belebte Quadriga, wie die des Meisters IM kommt bisher nicht vor (keine Abb.).[49] Die meta ist angegeben um die das Gespann biegt, was die Unruhe der Pferde erklärt, und die Dynamik verstärkt, denn genau das ist in einem Wettrennen der spannendste Moment.[50] Kimons Quadriga ist wiederum ruhiger (Abb. 14). Sie ist ein gutes Bsp. eines Rückgriffs zu der ruhigen, älteren Art der Darstellung.

In der zweiten Periode wird auf der Rs. weiterhin die Haarkranzfrisur fortgeführt, auf der Abb. 15 ist ein Bsp. aus der zweiten Periode angeführt, um die Einbindung der Sphendone zu zeigen. Eukladias führt etwas Neues ein, und zwar bildet er den Kopf in frontal Ansicht mit einer kleinen Wendung nach links ab (Abb. 16).[51] Den Kopf bedeckt ein reich geschmückter Helm, unter welchen Locken auf beiden Seiten fließen. Neu ist auch der Helm, welcher von der sonst typischen Darstellung der Nymphe wegführt und zu einer Athena hinführt.[52] Nach dem Auslaufen des eukladischen Athena-Kopfes wechselt die Darstellung wieder zurück zu dem typischen Arethusa-Kopf im Profil. Es findet aber eine Neuigkeit in der Frisur im Vergleich zu der Darstellung der Nymphe vor dem Athena-Kopf. Bei dem neuen Stil handelt es sich um die Schopffrisur in der Spielart a: Lampadion; das Haar wird von allen Richtungen in feine Strähne gestrichen und in einem buschigen Schopf zusammengebunden.[53] Diese Rs. gehören zu der Reihe unsignierter Münzen und nur drei Rs. haben diesen Haartypus (Abb. 17).

Die große Bedeutung der Arethusa-Köpfe Kimons liegt darin, dass hier der Name der Nymphe bzw. unbekannten Göttin zu lesen ist (Abb. 18).  


Periode III: ca. 399 - 387 v. Chr. (unter Dionysios)

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In der dritten Periode treten unsignierten Vs. auf, die die letzte große Tetradrachmen-Prägung unter Dionysos sind (Abb. 19).[54] Hier ist die Zweiteilung des Gespannes scharf angegeben und die Kontourverdopplung wird wieder aufgenommen, das ist in den Hinterbeinen sichtbar. Sie weisen eine schwache künstlerische Darstellung auf, denn die Beine der Pferde scheinen nicht mal einander zu gehören, die Anzahl genügt auch nicht. Eine Erklärung für dieses Abschwächen ist, dass das Zu-Ende-Kommen der Tetradrachmen-Prägung und der Mangel an erfahrenen Stempelschneidern, wie den Künstlern aus den vorherigen Perioden, in den Münzwerkstätten, zu einem Know-How-Verlust geführt hat.[55]

In der letzten Periode befinden sich auf der Rs. nur weitere unterschiedliche Ausführungen der Haarkranzfrisur, wie sie auf drei auserwählten Exemplaren (Abb. 20-21) zu sehen sind. Das erste Exemplar ist mit einem doppelten Haarband, und das zweite mit einer etwas wilden, wirren Haardarstellung. Auch diese sind unsigniert.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die „Periode I revolutionär [war], Periode II glorreich und manchmal erzwungen, Periode III ein blasses Spiegelbild.“[56]


  1. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 1.
  2. Lauri O. Tudeer: Die Tetradrachmenprägung von Syrakus in der Periode der signierenden Künstler, ZfN 30. 1913, S. 4; 33; 63.
  3. Wolfgang Fischert-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 5–6.
  4. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 7.
  5. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 6.
  6. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 6.
  7. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 6.
  8. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 6.
  9. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 6.
  10. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 7.
  11. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 7.
  12. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 7.
  13. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 8.
  14. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 8–9.
  15. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 12–13.
  16. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 13–14.
  17. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 14.
  18. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 14.
  19. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 14.
  20. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 16–18.
  21. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 18.
  22. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 20.
  23. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 23.
  24. Der ganze Absatz basiert auf: Lauri O. Tudeer: Die Tetradrachmenprägung von Syrakus in der Periode der signierenden Künstler, ZfN 30. 1913, S. 98; 144–145.
  25. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 101.
  26. Außer anders vermerkt, basiert der Absatz auf: Lauri O. Tudeer: Die Tetradrachmenprägung von Syrakus in der Periode der signierenden Künstler, ZfN 30. 1913, S. 101–102.
  27. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 44.
  28. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 203.
  29. E. Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Bologna 1929, S. 6.
  30. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 203.
  31. E. Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Bologna 1929, S. 6.
  32. E. Boehringer: Die Münzen von Syrakus. Bologna 1929, S. 98–101; 103.
  33. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 23.
  34. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 262.
  35. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 70.
  36. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 70.
  37. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 71.
  38. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 71.
  39. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 71.
  40. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 71.
  41. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 71.
  42. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 71.
  43. Für die Chronologie, auf die ich mich in den folgenden Abschnitten beziehe, s. Wolfgang Fischer-Bossert, Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33, New York 2017, Fig. 5.
  44. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 210.
  45. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 210–211.
  46. M. Gkikaki: Die weiblichen Frisuren auf den Münzen und in der Großplastik zur Zeit der Klassik und des Hellenismus. Typen und Ikonologie. Inaugural-Dissertation der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Würzburg 2011, S. 18.
  47. Lauri O. Tudeer: Die Tetradrachmenprägung von Syrakus in der Periode der signierenden Künstler, ZfN 30. 1913, S. 106.
  48. Lauri O. Tudeer: Die Tetradrachmenprägung von Syrakus in der Periode der signierenden Künstler, ZfN 30. 1913, S. 8.
  49. Es gibt keine Abbildung, die aus rechtlichen Gründen für den Artikel verwendet werden könnte.
  50. Lauri O. Tudeer: Die Tetradrachmenprägung von Syrakus in der Periode der signierenden Künstler, ZfN 30. 1913, S. 168–169.
  51. Lauri O. Tudeer: Die Tetradrachmenprägung von Syrakus in der Periode der signierenden Künstler, ZfN 30. 1913, S. 157.
  52. Lauri O. Tudeer: Die Tetradrachmenprägung von Syrakus in der Periode der signierenden Künstler, ZfN 30. 1913, S. 158.
  53. M. Gkikaki: Die weiblichen Frisuren auf den Münzen und in der Großplastik zur Zeit der Klassik und des Hellenismus. Typen und Ikonologie. Inaugural-Dissertation der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Würzburg 2011, S. 245.
  54. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 77.
  55. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 77.
  56. Wolfgang Fischer-Bossert: Coins, artists, and tyrants. Syracuse in the time of the Peloponnesian war, Numismatic studies 33. New York 2017, S. 69.