Hellbach (Elsenz)

Hellbach
Daten
Gewässerkennzahl DE: 2389818
Lage Stromberg und Heuchelberg

Kraichgau


Baden-Württemberg

Flusssystem Rhein
Abfluss über Elsenz → Neckar → Rhein → Nordsee
Quelle ca. 3,9 km südöstlich von Eppingen im Waldtal südlich des Schäufelesbergs
49° 6′ 22″ N, 8° 55′ 59″ O
Quellhöhe ca. 265 m ü. NHN[LUBW 1]
Mündung in Eppingen im westlichen Gewerbegebiet nach der Ölmühlstraße von rechts und Südosten in die obere ElsenzKoordinaten: 49° 7′ 56″ N, 8° 53′ 56″ O
49° 7′ 56″ N, 8° 53′ 56″ O
Mündungshöhe ca. 186 m ü. NHN[LUBW 1]
Höhenunterschied ca. 79 m
Sohlgefälle ca. 18 ‰
Länge 4,3 km[LUBW 2] mit längstem Oberlauf
Einzugsgebiet 9,469 km²[LUBW 3]

Der Hellbach ist ein fast ganz in Wald und Flur verlaufender Bach im Stadtgebiet von Eppingen im baden-württembergischen Landkreis Heilbronn. Nach über 4 km langem Lauf nach Nordwesten mündet er zuletzt im westlichen Gewerbegebiet von Eppingen von rechts in die obere Elsenz.

Geographie Bearbeiten

Verlauf Bearbeiten

Der Hellbach entsteht … Er entspringt etwa auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] … Der BACH mündet schließlich auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] etwa XX km unterhalb seiner Quelle von LR und NESW in den [VORFLUTER].

Einzugsgebiet Bearbeiten

Der BACH hat ein XX km² großes Einzugsgebiet. Es hat ungefähr die Gestalt … NATURRAUM. [1]

WASSERSCHEIDE UND ANGRENZENDE EZG / KONKURRENTEN. AUFTEILUNG LANDSCHAFT KOMMUNEN

Zuflüsse und Seen Bearbeiten

Liste der Zuflüsse und   Seen und   Hochwasserrückhaltebecken von der Quelle zur Mündung. Gewässerlänge[LUBW 2], Seefläche[LUBW 4], Einzugsgebiet[LUBW 5] und Höhe[LUBW 1] nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW. Andere Quellen für die Angaben sind vermerkt.

Quelle des Hellbachs (längerer Namensast) auf etwa 265 m ü. NHN ca. 3,9 km südöstlich von Eppingen im Waldtal an der Südseite des Schäufelesbergs und ca. 1,0 km südlich des Ottilienbergs.

  • (Wassergraben Schäufelesberg), von rechts und Ostsüdosten auf etwa 226 m ü. NHN wenige Schritte vor dem folgenden, 0,7 km und ca. 0,6 km². Entsteht auf etwa 265 m ü. NHN unterm Aussichtsturm Chartaque.
 
Blick bachaufwärts über den Jägersee
  •   Durchfließt auf etwa 225 m ü. NHN den Jägersee am Südwestfuß des Ottilienbergs, 0,9 ha.
  • (Waldklingenbach am Nordwesthang des Ottilienbergs), von rechts und Nordosten auf etwa 212 m ü. NHN etwas vor dem Westfuß des Ottilienberg in schon offener Flur, ca. 0,5 km[LUBW 6] und ca. 0,1 km². Entsteht auf etwa 253 m ü. NHN, wo der von Norden kommende Wanderweg auf den Ottilienberg einen Waldweg an dessen Nordflanke schneidet. Unbeständig.
  • Hellbach (anderer Oberlauf), von links und Südwesten auf etwa 195 m ü. NHN zwischen dem Lieselottenhof und dem Hellbachhof von Eppingen, 2,0 km und ca. 4,7 km². Entsteht auf etwa 218 m ü. NHN am Rand des Walddistrikts Hardwald zu den Ziegeläckern. Hat bergauf davon einen weiteren unbeständigen Oberlauf von ca. 1,9 km[LUBW 6] Länge, der längstenteils am bewaldeten Bergfuß nordostwärts entlangfließt und wenig osrsüdöstlich von Eppingen-Mühlbach im Auslaufbereich einer den Distrikt Steinbruchwald im Westen vom Distrikt Hardwald trennenden Waldklinge auf etwa 218 m ü. NHN beginnt.
    • Binsbach, von links und Süden auf etwa 203 m ü. NHN gegenüber dem Röllersberg, 0,7 km und ca. 1,5 km². Entsteht auf etwa 215 m ü. NHN nahe an einem alleinstehenden landwirtschaftlichen Anwesen am Eppinger Weg. Hat bergauf davon einen weiteren unbeständigeren Oberlauf von ca. 1,3 km[LUBW 6] Länge, der wenig nordöstlich von Mühlbach in den Feldern auf etwa 242 m ü. NHN beginnt.


  • ZUFLUSS, von SEITE auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei MÜNDUNGSORT, XX km und ca. XX km². Entsteht auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU HIER.
  •   Durchfließt auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ den WEIHER bei ORT, etwa XX ha.

[LUBW 2] [LUBW 6] [LUBW 3] [LUBW 7] [LUBW 5] [LUBW 4] [LUBW 8] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 1] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 9] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 10] [LUBW 11]

Mündung des Hellbachs von rechts und Südosten auf etwa 186 m ü. NHN in Eppingen im westlichen Gewerbegebiet abwärts der Ölmühlstraße von rechts und Südosten in die obere Elsenz. Der Hellbach ist 4,3 km lang und hat ein 9,5 km²[LUBW 3] großes Einzugsgebiet.

Ortschaften Bearbeiten

Orte und Siedlungsplätze am Lauf mit ihren Zugehörigkeiten. Nur die Namen tiefster Schachtelungsstufe bezeichnen Siedlungsanrainer.

  • KREIS
    • Gemeinde GEMEINDE
      • Anrainer (Weiler, links in etwas Abstand)

Geologie Bearbeiten

[2] [3] [4] Der Lauf des BACHS liegt zur Gänze im SCHICHT. Er entspringt an der Grenze zwischen ...

GEOLOGISCHE AUFFÄLLIGKEITEN, GEOTOPE IM KATASTER[5]


Natur und Schutzgebiete Bearbeiten

TALFORM, BEWIRTSCHAFTUNG, ... BIO, END, FND, NSG, LSG, NP [LUBW 12]

Tourismus Bearbeiten

Commons:Category:Diagrams of hiking and footpath signs in Baden-Württemberg   Ein mit rotem Punkt   Der Frankenweg (Hauptwanderweg 8) des Schwäbischen Albvereins auf seiner Etappe zwischen

Siehe auch Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

LUBW Bearbeiten

Amtliche Online-Gewässerkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern: Lauf und Einzugsgebiet des Hellbachs
Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)

  1. a b c d e f Höhe nach dem Höhenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  2. a b c Länge nach dem Layer Gewässernetz (AWGN).
  3. a b c Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  4. a b Seefläche nach dem Layer Stehende Gewässer.
  5. a b Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  6. a b c d Länge abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  7. Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  8. Seefläche abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  9. Höhe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  10. Höhe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  11. Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete XY.
  12. Schutzgebiete nach den einschlägigen Layern, Natur teilweise nach dem Layer Geschützte Biotope.

Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „TK-Grau-Höhe“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.
Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „GeNe+TK-abgemessen-Länge“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.
Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „BEZG-TK-abgemessen-EZG“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.
Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „GTP“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.
Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „Stauanlage“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.

Andere Belege Bearbeiten

  1. Josef Schmithüsen: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 161 Karlsruhe. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1952. → Online-Karte (PDF; 5,1 MB)
  2. Geologie nach der unter → Literatur aufgeführten geologischen Karte. Einen gröberen Überblick verschafft auch: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise)
  3. Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1:50.000 auf: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise)
  4. Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1:50.000 auf: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise). Ein ähnliches Bild bietet die unter → Literatur aufgeführte geologische Karte.
  5. Näheres im Geotopkataster des LGRB. Siehe bei den Weblinks.

Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „GeoView-Blau-Höhe“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.
Referenzfehler: Das in <references> definierte <ref>-Tag mit dem Namen „GeoView-Schwarz-Höhe“ wird im vorausgehenden Text nicht verwendet.

Literatur Bearbeiten

  • Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg, als Einzelblatt Nr. 6819 Eppingen und Nr. 6919 Güglingen

Weblinks Bearbeiten








Himmelreichbach (Elsenz)

Tourismus Bearbeiten

  Der Frankenweg (Hauptwanderweg 8) des Schwäbischen Albvereins läuft auf seinem Abschnitt von Sternenfels nach Kleingartach im Hartwald dem obersten Laufstück des Baches entlang. Nahebei am Südrand des Einzugsgebietes verläuft ein Abschnitt der Eppinger Linien, einer Landwehr aus dem späten 17. Jahrhundert.