Himmelreichbach (Nesselbach)
Himmelreichbach
Daten
Gewässerkennzahl DE: 238665472
Lage Schwäbisch-Fränkische Waldberge

Hohenloher und Haller Ebene


Baden-Württemberg

Flusssystem Rhein
Abfluss über Nesselbach → Bühler → Kocher → Neckar → Rhein → Nordsee
Quelle bei Bühlertann-Himmelreich
49° 2′ 59″ N, 9° 56′ 25″ O
Quellhöhe ca. 430 m ü. NHN[LUBW 1]
Mündung gegenüber dem Ebersberg neben einer Feldwegbrücke von links und Südsüdosten in den mittleren NesselbachKoordinaten: 49° 3′ 27″ N, 9° 56′ 9″ O
49° 3′ 27″ N, 9° 56′ 9″ O
Mündungshöhe ca. 387 m ü. NHN[LUBW 1]
Höhenunterschied ca. 43 m
Sohlgefälle ca. 43 ‰
Länge 1 km[LUBW 2]
Einzugsgebiet ca. 1,1 km²[LUBW 3]

Der Himmelreichbach ist ein Bach im baden-württembergischen Landkreis Schwäbisch Hall von allenfalls einem Kilometer Länge, der nach nordwestlichem Lauf im östlichen Gemeindegebiet von Obersontheim von links in den mittleren Nesselbach mündet.

Geographie Bearbeiten

Verlauf Bearbeiten

Der BACH entsteht … Er entspringt etwa auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1]

[LUBW 4]

BTP Quellbereich N Vetterhöfe Bearbeiten

2016 und früher: Quellzone am Waldrand.; Morph. Struktur: Am Hang, oberhalb einer Straße entspringende Sickerquelle in einer Geländevertiefung. Das Wasser wird unmittelbar in einen Schacht (Straßenunterführung) geleitet. Quellvegetation mit Glyceria, Hahnenfuß und Bitterem Schaumkraut. Stark schattige Lage am Rande eines Fichtenwaldes.

BTP Naßwiese II nördl. Himmelreich Bearbeiten

Beschreibung von 1996 nicht mehr zutreffend. 2015: Die ehemaligen beiden südlichen Teilflächen sind gelöscht: Östliche Teilfläche ist jetzt Lägerflur mit dominant Stumpfblättrigem Ampfer; westliche Teilfläche jetzt Wiese mittlerer Standort. Neu aufgenommen sind die westlichen Teilflächen und eine verbliebene Restfläche von Biotop 0322. Die nördlichen beiden Teilflächen sind Nasswiesen in ebenem Talgrund, die durch Mädesüß, Kamm-Segge und Hain-Vergissmeinnicht gekennzeichnet sind. Die nördlichste Teilfläche ist in der Westhälfte sehr starkwüchsig mit sehr dichtem Bestand aus Wiesenfuchsschwanz, Kriechendem Hahnenfuß und zahlreich Stumpfblättrigem Ampfer. Die zweite Teilfläche von Nord ist teils schwachwüchsig mit Schwarzer Teufelskralle und Bleicher Segge. Die südwestlichen beiden Teilflächen liegen an quellfeuchtem Hangfuß und staunassem Talboden. An Hangfuß mit Narbe aus Rotem Straußgras; als Nasswiese durch Kohldistel, Mädesüß und Sumpfschafgarbe gekennzeichnet; Staunasser Talboden teils mit Narbenschäden (mit Kröten-Binse, Waldsimse, Kamm-Segge und teils Bulten von Pfeifengras, die sich am Graben entlang fortsetzen), teils wohl seltener gemäht mit Arten der Pfeifengraswiesen (Heilziest, Sumpfschafgarbe, Pfeifengras). Die südöstliche Teilfläche (vormals Biotop 0322) ist als Nasswiese schwach durch Kohldistel charakterisiert; zum Waldrand mit viel Giersch; nach Süd in nährstoffreiche Weide mit viel Kriechendem Hahnenfuß übergehend. 1996: Die Teilflächen der Naßwiese basenreicher Standorte breiten sich mit Unterbrechungen im direkten Anschluß oder im Auenbereich von Biotop 6925-127-0318 aus. Die gesamte Fläche wird durchschnittlich zweimal jährlich gemäht. Die nach Norden an Biotop 6925-127-0318 anschließende Wiese ist stellenweise durch ihren homogenen Charakter nach § 24a geschützt. Sie wurde zumindest in den letzten Jahren intensiver, mit dreimaliger Mahd bewirtschaftet, was mit ein Grund für die Unterbrechungen der früher sicherlich flächendeckenden Naßwiese ist. Ob zusätzliche Drainagen eingebracht wurden ist unbekannt. Dagegen wird eine auf der Südseite des Baches liegende, schlechter befahrbare Teilfläche nur ein-, höchstens zweimal gemäht oder nach einmaliger Mahd nachbeweidet. Von angrenzenden intensiv bewirtschafteten Fettwiesen dringt Löwenzahn und Klee in die Naßwiesen vor.

BTP Bachläufe NO Himmelreich Bearbeiten

2016 und früher: Naturnahe Bergbäche in eschenreichen Hangrinnen bzw. Klinge.; Morph. Struktur: Bis 1 m breites Bachbett, feinsedimentreich; ausgeprägte Steilufer, im Osten klingenartig eingeschnitten. Im Umfeld des querenden Fahrweges, im östlichen Drittel, auch als Klinge ausgebildet (der Fahrweg trennt hier den Biotop in 2 Teile). Klingenbestockung aus Bu, Ta, Fi, Edellaubholz. Im Westen ist der Bachlauf an den Waldrand verlegt (hier mit Fichte) und nur waldseitig bestockt (als mäßig ausgebauter Bach mit erfasst). Ganz im Westen fließt von Süden kleiner Bach hinzu. Dieser fließt ebenfalls im Waldmantelbereich, weist kurze steile Ufer auf und ist 0,5 m breit. Viehweide angrenzend. Im Mittelabschnitt, auf einer kleinen Hangverebnung ist der Gewässerlauf in einer größeren quellig-sumpfigen Fläche aufgelöst (ehemaliger Teich, von der Offenlandkartierung erfasst; dadurch hier Bachabschnitt abgetrennt). Oberhalb dieses Feuchtfläche randlich organische Ablagerungen (Heu etc.).

BTP Weiher nordwestlich Himmelreich Bearbeiten

Durch aufgeschütteten Damm in kleiner, nach Ost verlaufender Talrinne aufgestauter und stark verlandeter Weiher. Mittig mit ca. 20 m² offener Wasserfläche mit Wasserstern und Kleiner Wasserlinse. Randlich mit breitem Verlandungsgürtel aus dominant Ufer-Segge.

BTP Naturnahrer Bachabschnitt nördl. Himmelreich Bearbeiten

Beschreibung von 1996 nicht mehr zutreffend. 2015: Anteile aus Vorkartierung gelöscht, wegen geradlinigen Verlaufs außerhalb des Taltiefsten. Schmaler Bachlauf, meist schmäler 0,5 m, überwiegend entlang des Hangfuß am Wiesenrand verlaufend und nicht im Taltiefsten. Das Gewässerbett ist mit deutlich über 0,5m Tiefe teils stark eingetieft; es verläuft ohne erkennbare Befestigungen. Die Biegungen des Gewässers folgen dem Hangverlauf und nicht mit den für das Gewässer als natürlich zu erwartenden Krümmungsradien; ein Kleinmäander erfolgt in einem ca. 1m breiten Korridor. Das Gewässer ist gesäumt von schmalem Streifen aus Pfeifengras, Binsen und Mädesüß. 1996: Der naturnahe Bachabschnitt fließt mäandrierend aus einem nach Osten angrenzenden Hochwald kommend mit Steil- und Flachufer erst am Waldrand, dann durch Offenland mit seiner durchschnittlich 1m breiten, sandig-kiesigen Sohle in Ost-West Richtung. Beim Verlassen des Waldrandes fließt ein naturnaher Bach (6925-127-0320) zu. Im Offenland fließt der naturnahe Bachabschnitt miest mit Flachufer in einer von ihm geschaffenen Geländemulde am Fuß eines kegelförmigen Hanges in einem weiten Bogen Ost-Nord Richtung und setzt sich in Biotop 6925-127-0261 fort. Auf dieser Strecke fließt ein weiterer Bach zu. Außer auf dem Abschnitt am Waldrand, wo auf der Waldseite Bäume und Sträucher umgeben von Brennesseln am Ufer stehen, wird der naturnahe Bachabschnitt durchgehend von einer seggen- und binsenreichen gewässerbegleitenden Hochstaudenflur mit stellenweise dominantem Rühr-mich-nicht-an Vorkommen gesäumt. Teilflächen von Biotop 6925-127-0319 schließen abschnittsweise direkt an den Bach an. Der Bach wird durch zwei verrohrte Überfahrten unterbrochen. An die nach Norden verlaufende Teilfläche schließt nach Westen eine teilweise brach liegende Fläche auf und an einer zur schmalen Bachaue abfallenden Böschung an.

Naturnahe Bachabschnitte N Himmelreich Bearbeiten

Biotopbeschreibung von 1996 teilweise noch zutreffend. Änderungen: Der schmale, 0,3 - 0,5m breite, nur temporär Wasser führende, zum Begehungszeitpunkt vollständig ausgetrocknete Bachlauf (kein FFH-Lebensraumtyp) verläuft in der südlichen Teilfläche mit kleinen Kurven am Fuß einer niederen, ostexponierten Böschung bzw. schlängelt sich in der aktuell nördlichen Teilfläche kaum eingetieft zwischen einzelnen Bäumen einen flachen N-Hang hinab. Er besitzt ein erdiges Bett und niedere, max. 0,5m hohe Steilufer, Flachufer sind nicht ausgebildet. Nach der erwähnten Kreuzung verläuft er zunächst schnurgerade als Graben zwischen einem asphaltierten Flurweg im O und einer vormals als Nasswiese unter Biotopnr. 1-6925-127-0260 erfassten, aktuell als Magere Flachland-Mähwiese aufgenommenen Grünlandparzelle. Auch der Bachabschnitt nach der verrohrten Überfahrt (ehemalige nördliche Teilfläche) ist bereits grabenartig ausgebaut und wurde gelöscht. In der südlichen Teilfläche säumt größtenteils eine relativ artenreiche Gewässerbegleitende Hochstaudenflur aus dominantem Mädesüß die Ufer, die sich am N-Ende zwischen kleinen Gruppen junger stockausschlägiger Schwarz-Erlen etwas verbreitert. Diverse weitere Hochstauden wie Ross-Minze, Arznei-Baldrian, Blut-Weiderich u.a. sowie Flatter-Binse, Wald-Simse, Rasen-Schmiele und wenig Rohr-Pfeifengras beigemischt. Am S-Ende der Teilfläche stockt am W-Ufer ein nicht geschütztes Gebüsch mittlerer Standorte, das sich im S auf Gemarkung Bühlertann fortsetzt. Nur hier finden sich am Bach wenige Grau-Weiden, die ansonsten entlang des Bachs fehlen. In der nördlichen Teilfläche stocken locker mehrstämmige alte Schwarz-Erlen und eine Fahl-Weide am Bach, die jedoch weder als Bachauwald (keine regelmäßig stattfindenden Überschwemmungen bzw. keine permanente Wasserführung), noch als Feldgehölz oder Hecke (keine geschlossenen Bestände bzw. nur kleine Fragmente unterhalb der Mindestflächengröße) angesprochen werden können. Die Gewässerbegleitende Hochstaudenflur ist in dieser Teilfläche größtenteils durch ein artenarmes Rohrglanzgras-Röhricht ersetzt, Ufer-Schilfröhricht kommt nicht mehr vor. 1996: Der naturnahe Bachabschnitt beginnt an der Gemeindegrenze zwischen Obersontheim und Bühlertann. Auf der Bühlertanner Seite verläuft der Bach (Biotopnr. 1-6925-127-0318) ohne Weidensträucher am Ufer. Der naturnahe Bachabschnitt fließt in einer Geländemulde mit Flach- und Steilufer, pendelnd mit seiner durchschnittlich 0,5m breiten, lehmig-kiesigen Sohle in Süd-Nord-Richtung. Die erste Teilfläche endet an der in Biotop 1-6925-127-0260 beschriebenen Kreuzung und setzt sich danach naturnah mäandrierend in wechselndem Abstand zur asphaltierten Straße fort. Auf dieser Seite der Kreuzung wird der naturnahe Bachabschnitt noch von einer verrohrten Überfahrt unterbrochen, bevor er als begradigter Bachlauf die Strße in kurzem Abstand begleitend zum Nesselbach (Biotopnr. 1-6925-127-0248) weiter fließt. Der naturnahe Bachabschnitt wird in seiner südlichen Teilfläche von dicht und hoch gewachsenen Weidensträuchern mit Gewässerbegleitender Hochstaudenflur in den Lücken gesäumt. Nach der Kreuzung steht ein meist dicht und hoch gewachsener Gewässerbegleitender Auwaldstreifen aus teilweise sehr alten Schwarzerlen- und Bruchweiden-Stockausschlägen mit Sträuchern auf beiden Ufern. In lückigen Abschnitten wechselt sich Ufer-Schilfröhricht mit einer Gewässerbegleitenden Hochstaudenflur ab. Am Süd- und Nordende des Biotops schließen an die Geländemulde und an einen brach liegenden Randstreifen nach Westen Äcker an. An die Südhälfte grenzen außer Feldweg und Straße die Teilflächen von Biotop 1-6925-127-0260 an.

… Der BACH mündet schließlich auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xxx“[LUBW 1] etwa XX km unterhalb seiner Quelle von LR und NESW in den [VORFLUTER].

Einzugsgebiet Bearbeiten

Der Himmelreichbach hat ein etwa 1,1 km² großes Einzugsgebiet. Naturräumlich liegt sein südöstlicher Teil in den Ellwanger Bergen des Unterraums Ellwanger Berge und Randhöhen der Schwäbisch-Fränkischen Waldberge, der tiefere nordwestliche mit dem gesamten Bachlauf dagegen im Unterraum Vellberger Bucht der Hohenloher und Haller Ebene. Die Naturraumgrenze folgt etwa der unteren Waldgrenze.[1] Der mit etwa 513 m ü. NHN[LUBW 1] höchste Punkt liegt ganz im Südosten auf der Hochebene südlich von Hinteruhlberg am Spornansatz des Geigersbergs.

Dort gibt es nur Felder, während im tieferen und größeren offenen Teil im Nordwesten die Wiesen stark dominieren; dazwischen steht auf der Hälfte des Gebietes der Wald in den Gewannen Winterhalde, Vogelsberg und Dörnich. Einziger Siedlungsplatz ist der Einzelhof Himmelreich der Gemeinde Bühlerzell, zu welcher der größste Teil des Einzugsgebietes gehört, ein deutlich kleinerer im Osten zur Gemeinde Frankenhardt, ein noch kleinerer mündungsnaher zur Gemeinde Obersontheim.

Reihum grenzen die Einzugsgebiet der folgenden Nachbargewässer an:

  • Jenseits der südlichen Wasserscheide fließt der Dammbach zur Bühler
  • im Westen liegen kleine Einzugsgebiete von kurzen und tieferen Zuflüssen des Nesselbachs, der unterhalb des Dammbachs die Bühler speist;
  • im Nordosten läuft der nächsthöhere Mailandbach wenig oberhalb zum Nesselbach.

Zuflüsse und Seen Bearbeiten

Liste der Zuflüsse und   Seen und   Hochwasserrückhaltebecken von der Quelle zur Mündung. Gewässerlänge[LUBW 2], Seefläche[LUBW 5], Einzugsgebiet[LUBW 6] und Höhe[LUBW 1] nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW. Andere Quellen für die Angaben sind vermerkt.

Ursprung des BACHS auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU DA.

  • ZUFLUSS, von SEITE auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ bei MÜNDUNGSORT, XX km und XX km². Entsteht auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ GANZ GENAU HIER.
  •   Durchfließt auf etwa Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“ den WEIHER bei ORT, etwa XX ha.

[LUBW 2] [LUBW 7] [LUBW 6] [LUBW 8] [LUBW 3] [LUBW 5] [LUBW 9] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 1] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 10] Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 11] [LUBW 12]

Mündung des BACHS von LR und NESW auf Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „xx“[LUBW 11] bei MÜNDUNGSORT in den VORFLUTER. Der Bach ist XX km[LUBW 7] lang und hat ein XX km²[LUBW 6] großes Einzugsgebiet.

Geologie Bearbeiten

Im Einzugsgebiet des Himmelreichbachs stehen Mittelkeuperschichten vom Kieselsandstein bis hinab zum Gipskeuper an. Der Kieselsandstein (Hassberge-Formation) liegt im Südosten im Untergrund der Hochfläche der Ellwanger Berge. Er springt auf dem Geigersberg westsüdwestwärts vor, unter ihm streichen die Unteren Bunten Mergel (Steigerwald-Formation) am Hang aus. Darunter setzt den Geigersberg-Sporn in westsüdwestlicher Richtung eine niedrigere und schmale Hochebene auf Schilfsandstein (Stuttgart-Formation) fort, die bis zum Bühlertanner Weinberg weit außerhalb reicht. An ihrem Abfall zum Nesselbach liegen das Himmelreich und die Bachquelle dicht an der Grenze zum Gipskeuper (Grabfeld-Formation), der sich bis zur Mündung zieht.

Diese Keuperschichten sind stellenweise durch viel jüngere quartäre überdeckt, auf der Hochebene durch pleistozänes Lösssediment, in der Talmulde ab etwas unterhalb der Quelle durch eingelagertes holozänes Schwemmland, beidseits des Unterlaufs durch etwas ältere pleistozäne Terrassensedimente.[2]

Natur und Schutzgebiete Bearbeiten

TALFORM, BEWIRTSCHAFTUNG, ... BIO, END, FND, NSG, LSG, NP [LUBW 13]


Einzelnachweise Bearbeiten

LUBW Bearbeiten

Amtliche Online-Gewässerkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern: Lauf und Einzugsgebiet des Himmelreichbachs
Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)

  1. a b c d e f g Höhe nach dem Höhenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  2. a b c Länge nach dem Layer Gewässernetz (AWGN).
  3. a b Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  4. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Natur.
  5. a b Seefläche nach dem Layer Stehende Gewässer.
  6. a b c Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  7. a b Länge abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  8. Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet (AWGN).
  9. Seefläche abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  10. Höhe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  11. a b Höhe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte.
  12. Einzugsgebiet nach dem Layer Aggregierte Gebiete XY.
  13. Schutzgebiete nach den einschlägigen Layern, Natur teilweise nach dem Layer Geschützte Biotope.

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Andere Belege Bearbeiten

  1. Wolf-Dieter Sick: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o. d. Tauber. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1962. → Online-Karte (PDF; 4,7 MB)
  2. Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1:50.000 auf: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise)

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Literatur Bearbeiten

  • Topographische Karte 1:25.000 Baden-Württemberg, als Einzelblatt Nr. 6925 Obersontheim
  • Geologische Karte von Baden-Württemberg 1:25.000, herausgegeben vom Geologischen Landesamt 1982, Blatt Nr. 6925 Obersontheim mit Erläuterungsheft.

Weblinks Bearbeiten






Geographie Bearbeiten

Geologie Bearbeiten

Im Einzugsgebiet des Schenkensees stehen Mittelkeuper-Schichten vom Kieselsandstein (Hassberge-Formation) bis hinab zum Gipskeuper (Grabfeld-Formation) an. Der Kieselsandstein bedeckt den Anteil an der Hochebene zwischen Vorder- und Hinteruhlberg sowie das Hochplateau des Mörders. Darunter streichen an den oberen Hängen die Unteren Bunten Mergel (Steigerwald-Formation) aus, in denen der Bach seinen Lauf beginnt. Nochmals darunter gibt es eine flachere Hangpartie im Schilfsandstein (Stuttgart-Formation), der hier in ungewöhnlich großen Flächen vorkommt, darunter auf den tieferen Höhenstufen der Westsporne Schiedsberg und Koppbühl, und in dem die längeren Zuflüsse entstehen. Der Bachlauf wechselt etwa in der mittleren Mörderklinge in den Gipskeuper (Grabfeld-Formation) und mündet auch in dessen Schichthöhe. Das holozäne Auensediment beidseits des Baches setzt etwa zweihundert Meter vor dem Hinteren Schenkensee ein und begleitet ihn bis zur Mündung.[1]

Der Schilfsandstein lieferte einen früher in der Region beliebten Baustein. Ein schon lange aufgelassener kleiner Steinbruch neben der Talsteige des Waldwegs von Birkhof ins Tal herab schließt unter anderem eine bis drei Meter hohe Schilfsandsteinbank auf und ist als Geotop ausgewiesen.[2]

  1. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen LGRB-GK50.
  2. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen GTP-Schilfsandsteinbruch.